English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

6 antworten

ich arbeite selber im sozialen bereich und glaub mir jeder hat dort sein Packerl mitzutragen, keiner is frei von Problemen! Du solltest so psychisch stark sein das du die Probleme von zuhause nicht in die Arbeit mitnimmst und umgekehrt!

2007-02-06 21:28:04 · answer #1 · answered by Betti 2 · 0 0

das wird oft so gesehen, ist aber falsch. für einen arzt ist es ja auch keine voraussetzung, daß er keine krankheiten hat. egal, was für krankheiten man hat, man sollte sich zu helfen wissen.

2007-02-04 06:54:03 · answer #2 · answered by berater_in_lebensfragen 4 · 1 0

Es wäre von Vorteil wenn es eine Voraussetzung wäre, das trifft aber nicht auf jeden zu der im sozialen Bereich tätig ist. Denn man ist ja auch nur "Mensch".
Deshalb meine ich das Leute die in sozialen Bereichen arbeiten sich das Leben oft mit den zu betreuenden Personen schwer machen, selber nicht mehr abschalten können, burn out droht. Es wäre eigentlich Voraussetzung des Arbeitgebers seinem Personal kostenlose Psychologen zur Verfügung zu stellen wo sie ihre Last ablegen können wenn sie es für nötig halten.
lg

2007-02-04 07:17:58 · answer #3 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 0 0

Wichtig ist die Fähigkeit eigene Problem in seiner Arbeitszeit (Umgang mit den zu Betreuenden) hinten an stellen zu können - und somit in Lage zu sein, sich den anvertrauten Menschen ganz widmen zu können.

Um eigenen Problematiken (die ja jeder Mensch hat) auflösen zu können ist eine gute Bezugsperson wichtig, damit es nicht zu Übertragungen eigener Probleme auf die zu Betreuenden kommt.
Ganz besonders wertvoll ist auch Supervision um die Belastungen der berufl. Tätigkeit gemeinsam im Team mit den Kollegen und einem Supervisor zu klären und neue Lösungswege zu entwickeln.

2007-02-04 19:07:26 · answer #4 · answered by fabrina 6 · 0 1

Ich denke, einen Menschen, der "frei von Problemen" ist, gibt es so nicht - jeder hat doch seine Probleme.
Aber ich nehme an, Du meinst "schwerwiegendere" wie Sucht (welcher Art auch immer) etc.?
Ich glaube, da hat man weder Vorteile noch Nachteile - wie soll man einem Menschen helfen, wenn man sich selbst nicht helfen kann? Andererseits versteht man dann die Probleme des zu Helfenden besser: Ich z.B. verstehe nicht, wie schwer es ist, das Rauchen aufzuhören, weil ich selbst nie geraucht habe.
Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine, und ich habe Dir weitergeholfen!

2007-02-04 08:18:36 · answer #5 · answered by lenn 2 · 0 1

Ich verstehe deine Frage nicht. Muß denn eine Vorraussetzung sein, Probleme zu haben, um im sozialen Bereich arbeiten zu können, dürfen ?
Es ist doch eher besser, enn man mit Problemen nicht so behaftet ist, man seine ganze Kraft der Arbeit im sozialen Bereich widmen kann. Ich weiß, wovon ich schreibe. Meine Frau ist im Pflegebereich beschäftigt.
Also, mach dir net so viel Gedanken - und noch viel Freunde in deinem Beruf.

2007-02-04 05:44:02 · answer #6 · answered by rronny 7 · 0 2

fedest.com, questions and answers