Das ist eine Frage des Glaubens. Ein gläubiger Mensch glaubt nicht an eine zufällige Evolution. Und wenn es eine zielgerichtete Evolution ist, dann lautet die nächste Frage gleich, wie es zu der Zielvorgabe kam .
Zur Theorie des Zufalls läßt sich mit Einstein antworten, dass Gott nicht würfelt.
Für mich sind Ursprung und Ziel vorgegen.
2007-02-02 06:28:23
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answer #1
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answered by andrzej k 6
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Es ist in allem eine Entwicklung zu erkennen , deshalb glaube ich an einen tiefen Sinn hinter dem Ganzen, den wir nur nicht erkennen können, weil unser Verstand nicht ausreicht. Wir Menschen entwickeln uns ja auch von Geburt an weiter.
2007-02-02 17:32:18
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answer #2
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answered by ornella 6
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Lokale maxima!
http://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionsstrategie
Es kristalisieren sich immer die Lebensformen die aufgrund der Jetzt aktuellen Lebensgrundlagen die besten überlebenschansen haben. Die können in 100000 Jahren aber wieder ganz andere sein
2007-02-03 04:44:37
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answer #3
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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Die Antwort darauf ist kurz und knapp:
Das ist Sache der Götter ... (...von Gott) ...
2007-02-02 14:03:01
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answer #4
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answered by smartlive 4
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da ist ein klassischer fall von "falsche frage" ;-)
wenn es eine zielgerichtetete entwicklung in der evolution gäbe, müsste es auch ein ziel geben, dass ist aber in der evolutionstheorie garnicht vorgesehen.
die evolutionstheorie sagt ja nur, dass sich lebewesen ständig an die sich verändernen umweltbedingungen anpassen. und zwar so, dass die lebewesen die am besten mit den umweltbedingungen zurechtkommen die höchsten überlebeschancen haben.
das ist also ein dynamischer fluktuierender prozess, bei dem aber nicht unbedingt eine "richtung" vorhanden ist.
ciao
martin m.
ps: noch ein kurzer hinweis für die kreationisten: der schöpfungsmythos der bibel ist ABGESCHRIEBEN, wenn ihr schon irgendeinen gott anführt dann doch bitte einen den die orginalautoren angebetet haben, also die sumerer haben da ne riesenauswahl an heutzutage unterbeschäftigten stadtgöttern. ansonsten empfehle ich den gilgamesh epos oder die schöpfungsmythen der ägypter, die sind locker 3000 jahre älter als das buch genesis.
pps: übrigens im buch genesis wird die entwicklung der welt und der lebewesen NICHT chronologisch richtig wiedergegeben, die sonne ist älter als die erde, der mond ist jünger als sonne und erde. fische und gliederfüssler sind weitaus älter als landpflanzen.
2007-02-02 20:16:35
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answer #5
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answered by Martin M 3
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Evolution ist zielgerichtet in dem Sinne, als sich die lebensfähigsten Exemplare am häufigsten fortpflanzen können.
So gesehen findet Selektion heute bei Menschen praktisch kaum mehr statt, denn kaum jemand stirbt vor der Möglichkeit der Fortpflanzung.
2007-02-02 16:01:03
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answer #6
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answered by swissnick 7
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Ich hab mal geguckt, was renomierte Wissenschaftler dazu sagen:
Zu der Frage, wie das Leben entstanden ist, sagte der Astronom Robert Jastrow: „Zu ihrem Bedauern kennen . . . [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. Die Wissenschaftler wissen nicht, wie es vor sich ging.“ Er fügte hinzu: „Die Wissenschaftler haben keinen Beweis dafür, daà das Leben nicht das Ergebnis eines Schöpfungsaktes ist."
Darwin schrieb z.B. über das Auge: „Die Annahme, daà das Auge . . . durch die . . . [Evolution] entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd.“
Mehr als ein Jahrhundert ist seither vergangen. Ist das Problem gelöst worden? Nein, im Gegenteil. Was man seit der Zeit Darwins über das Auge hinzugelernt hat, zeigt, dass es sogar noch viel komplizierter ist, als er damals dachte. Jastrow sagte dazu: „Es scheint, als sei das Auge konstruiert worden; kein Konstrukteur eines Teleskops hätte es besser entwerfen können.“
Wenn dies auf das Auge zutrifft, was ist dann erst vom Gehirn zu sagen? Da nicht einmal eine einfache Maschine durch Zufall entsteht, inwiefern sollte dies bei dem unendlich komplizierteren Gehirn so sein? Jastrow kam zu folgendem SchluÃ: „Es fällt schwer, die Entwicklung des menschlichen Auges für ein Produkt des Zufalls zu halten; noch schwerer fällt es, die Entwicklung menschlicher Intelligenz als Ergebnis zufälliger Veränderungen in den Gehirnzellen unserer Vorfahren aufzufassen."
Zu dem Fossilbericht:
Wissenschaftler haben Millionen Knochen und andere Beweisstücke für vergangenes Leben ausgegraben; man bezeichnet diese als Fossilien. Würde es sich bei der Evolution um eine Tatsache handeln, dann müÃten sie insgesamt einen umfassenden Beweis dafür liefern, daà sich eine Art eines Lebewesens aus einer anderen Art entwickelt hat. In dem Bulletin des Naturgeschichtlichen Museums von Chicago hieà es jedoch: „Darwins [Evolutions-]Theorie ist stets eng mit dem Fossilienbeweis verknüpft worden, und vermutlich wird gemeinhin angenommen, die Fossilien hätten einen bedeutenden Anteil an der allgemeinen Beweisführung zugunsten darwinischer Interpretationen der Entwicklungsgeschichte. Genaugenommen trifft das bedauerlicherweise nicht zu.“
In dem Bulletin wurde weiter gesagt, daà Darwin „aufgrund des Fossilberichts in Verlegenheit geriet, weil dieser nicht so ausfiel, wie er annahm . . . Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine feinabgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe.“ Tatsächlich gibt es heute, nachdem über ein Jahrhundert Fossilien zusammengetragen worden sind, „sogar weniger Beispiele für evolutive Ãbergänge als zur Zeit Darwins“, wurde im Bulletin erklärt. Wie kann das sein? Durch das umfangreichere Zeugnis der Fossilien, das uns jetzt zur Verfügung steht, hat sich herausgestellt, daà einige der Beispiele, die früher zur Untermauerung der Evolution angeführt wurden, heute überhaupt nicht mehr als solche verwendet werden können.
Sehr aufschluÃreich ist es auch, zu beobachten, was Darwins lange Zeit akzeptierter These vom „Ãberleben des Tüchtigsten“ widerfahren ist. Er bezeichnete dies als „natürliche Zuchtwahl“. Das heiÃt, er glaubte, die Natur „wähle“ die tüchtigsten Lebewesen für das Ãberleben aus. Durch den Erwerb von Merkmalen, die sich vorteilhaft auswirkten, sollen sich die „Tüchtigsten“ langsam entwickelt haben. Die Beweise der vergangenen 125 Jahre belegen zwar, daà die Tüchtigsten in der Tat überleben mögen, das erklärt aber nicht, wie sie ins Dasein gekommen sind. Ein Löwe mag tüchtiger sein als ein anderer Artgenosse, aber das erklärt nicht, warum er ein Löwe geworden ist. Und alle seine Nachkommen werden immer wieder Löwen sein, nicht irgend etwas anderes.
Folglich schrieb der Journalist Tom Bethell in der Zeitschrift Harper’s: „Darwins Irrtum war so schwerwiegend, daà seine Theorie hätte untergraben werden können. Und dieser Irrtum ist erst kürzlich als solcher erkannt worden. . . . Ein Lebewesen ist vielleicht ‚tüchtiger‘ als ein anderes . . . Das trägt natürlich nicht zur Erschaffung eines Lebewesens bei . . . Wie ich meine, liegt es auf der Hand, daà mit einer derartigen Theorie etwas ganz und gar nicht stimmt.“ Bethell sagte weiter: „So, wie ich die Sache sehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd: Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vor dem Zusammenbruch.“
Viele Evolutionisten sind beunruhigt, weil sich anhand der Fossilien eine allmähliche Entwicklung nicht beweisen läÃt. In dem Buch Der neue Fahrplan der Evolution sprach Steven Stanley davon, daà die „Fossilurkunden keinen einzigen überzeugenden Beleg für den Ãbergang einer Art in eine andere“ liefern. Er sagte: „Die Fossilüberlieferung hat, soweit bekannt, der Idee . . . [einer langsamen Entwicklung] von jeher widersprochen.“
Niles Eldredge gab ebenfalls zu: „Das Muster, nach dem nun seit 120 Jahren gesucht wird, existiert nicht.“
2007-02-02 15:13:36
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answer #7
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answered by Mel v 6
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Am meisten rationell klingt natürlich die Evolutionstheorie. Darwin hat hier wirklich tolle Arbeit geleistet!
Wer sich über dieses Thema mehr Gedanken machen möchte, empfehle ich das Buch: "Memnoch, der Teufel" von Anne Rice! Hier wird die Schöpfungsgeschichte aus einem anderen Blickwinkel erzählt.
2007-02-02 14:09:40
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answer #8
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answered by Matze 3
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Evolution entsteht durch Zellmutationen und die sind zufällig.
2007-02-02 14:06:32
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answer #9
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answered by Anonymous
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Na es ist Zufall: die Lebewesen setzen sich durch, die am besten angepasst sind, der rest stirbt halt aus: Survival of the fittest!
2007-02-02 14:03:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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