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Kann ein selbstverschuldetes Leiden eine Krankheit sein? Ist es nicht moralisch verwerflich wenn die Allgemeinheit noch dafür zahlen muss?

2007-02-02 05:37:26 · 23 antworten · gefragt von Gekko 3 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

23 antworten

Ich würde auch NEIN dazu sagen, jeder weiß über Risiken Bescheid, wie zb. die Sucht...
Von daher, auf gar keinen Fall! Es ist echt dumm das Leben sooo dermaßen leicht fertig weg zu werfen!
Nach jeden Tiefschlag kommt auch wieder etwas schönes und damit meine ich nicht den Drogenkonsum!!!

Ld Pinki

2007-02-02 06:01:36 · answer #1 · answered by Pinki 3 · 2 0

Natürlich ganz klar, der eine Mensch ist halt anfällig und der andere nicht. Ausserdem kommen da noch andere Faktoren dazu wie Erziehung, Umfeld, Labilität.... deswegen ist eine Drogensucht natürlich eine Krankheit sonst wären ja Psychisch Kranke auch nicht Krank...

2007-02-02 05:51:45 · answer #2 · answered by alex 2 · 4 0

meines wissen ist dies eine Sucht, und Sucht (Alkohol) ist eine Krankheit

2007-02-02 05:49:31 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 0

Nein nur eine riesengroße Dummheit. Die macht dann schon mal krank!

2007-02-02 05:46:03 · answer #4 · answered by Anonymous · 3 0

Die Beschaffung und Einnahme von Drogen ist strafbar, das steht ja nun mal zweifelsfrei fest. Die daraus ergebenden Abhängigkeit ist dann eine Krankheit auch klar.
Auch wenn du das versucht hast zu widerlegen, es ist so.
Aber wenn der Staat nicht in der Lage ist die Beschaffung von Drogen zu verhindern, dann muss er für die Reha aufkommen.
Ein anderer Straftäter hat auch Anspruch auf Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Da wird auch niemand für sein Fehlverhalten fallen gelassen.
Ach so Alkohol ist eine Droge in dem sinne weil er auch Abhängig macht. Den kannst du frei Kaufen, wie ist es da mit der Therapie....
ein großes Thema was du da angeschnitten hast

2007-02-02 05:51:08 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

drogenkonsum ist charakterschwäche

2007-02-02 07:03:28 · answer #6 · answered by frimmelsim 5 · 1 0

Der Drogenkonsum an sich ist keine Krankheit sondern die Sucht, die durch regelmäßigen Konsum entsteht, ausserdem führt er dazu dass mann seelisch und/ oder körperlich krank wird!

2007-02-02 06:36:51 · answer #7 · answered by junger_spund85 2 · 1 0

Zunächst ist Drogenkonsum noch keine Krankheit. Wenn das ganze aber einige Zeit läuft, kann es durchaus dazu werden. Alkoholismus ist in Deutschland eine anerkannte Krankheit, man bekommt damit glaube ich 30% Behinderung. Moralisch verwerflich ? Da sollte man eher fragen, ob unsere Gesellschaft moralisch verwerflich ist, die mit Menschen umgeht wie mit Klopapier.

2007-02-02 05:50:18 · answer #8 · answered by Christof B 1 · 2 1

Ich habe mich lange mit dieser Frage beschaeftigt. Bin selbst Opfer von Drogen geworden. Mein Lebenspartner hatte mich mit Schmerzmitteln und Schlaftabletten vergiftet. Habe schwere Schaeden davongetragen. Ich denke, es sollte fuer den Geschaedigten die Moeglichkeit bestehen, sein Leben auf eine wuerdige Weise zu beenden (Dignitas).

2007-02-02 05:48:01 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 2

Drogenkonsum würd ich meher als Sucht sehen.
Ja ist schon nicht schön das die Allgemeinheit dafür zahlen muss aber wer soll es den sonst zahlen. Wen du mal ein selbstverschuldetes Leiden hast wirst du froh sein das dir jemand hilft.

2007-02-02 05:42:37 · answer #10 · answered by Dove of War 7 · 2 1

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