Hi, ich wollte mich mal informieren ob andre das gleiche Problem haben .
also meine Tochter ist im Januar 2007 4 geworden, sie war immer sauber Tag wie Nacht und das seit dem sie zwei ein halb drei war.
Sie ist dann zu ihrer Schwester in den Kinder Garten gekommen und auch da war sie immer trocken, irgendwann hat es angefangen das sie MAL in die Hose macht im Kinder Garten . wir haben uns erst nichts dabei gedacht , bis es dazu Kamm das sie jeden Tag im Kindergarten in die Hose macht. Das komische dabei ist das sie es nirgendwo anders macht nur im Kindergarten. Meine andre Tochter die fünf ist meinte das sie nicht auf Klo gehen will wenn sie gefragt wird musst du , sagt sie nein. Ich habe sie öfter gefragt warum sie das macht und manchmal sagt sie weil ihre Schwester sagt das da spinnen sind und sie auf dem Klo .die Erzieher wollten einen Psychologen dazu holen,mein Kinder Arzt meinte ist nicht nötig sie ist Ok .Erzieher wollen es aber besser wissen,sie macht es nur im Kindergarten.
2007-02-01
22:50:59
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13 antworten
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gefragt von
?
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in
Freunde & Familie
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Es gibt nur 2 max.3 Erzieherinnen dort und die sind auch nicht mehr die jüngsten.
Und es sind 25 Kinder dort , der Kindergarten ist in einer Wohnung eingerichtet und somit alles ziemlich eng.
was meine Vermutung ist das sie einfach zu überfordert sind dort. und nicht so gut für alle Kinder da sein können,einfach zu wenig personal und es kommt noch dazu das die Erzieherinnen schon mindestens über 45 fast über 50 sind , nichts gegen das alter der Erzieherinnen. kann ja nicht sein das sie zu uns sagen sie wollen einen Psychologen dazu holen und der Kinder Arzt der das Kind gut kennt sagt das es nicht nötig ist ein Psychologe dazu zu holen. Der Arzt sagt das die Erzieherinnen sich es einfach machen wollen damit was wir genau so dazu sagen.
2007-02-01
23:06:38 ·
update #1
Ich habe mit den Erzieherinnen schon des öfteren geredet und ihnen auch davon erzählt das ihre Schwester ihr was angst gemacht hat oder das sie einfach nur vernachlässigt wird , aber die streiten alles ab und auch das es nicht an dem Kinder Garten liegen würde , normal sie wollen nichts über sich kommen lassen aber hat alles nichts genutzt mit denen zu reden die wollen immer ihr recht behalten , also sie sagen meine andre Tochter hat nicht damit zu tuen , aber die mochten sie auch nicht so hab ich das Gefühl , Mann muss SEHR GENAU WISSEN wie man sie nimmt , sie hat ein sehr lautes Organ , wenn sie spielt hört man sie am meisten und denke mal die können es nicht ab haben weil sie schon was älter sind . Aber dann sollte man der Beruf ändern nah ja kein Plan mehr
2007-02-01
23:13:50 ·
update #2
Dieses Problem gibt es sehr oft.
Wenn du keine Lösung findest, melde dich auf meiner E-Mail-Adresse und ich gebe dir die Adresse einer Erzieherin die gerade das selbe Problem hatte mit ihrem Sohn. Dann könnt ihr euch austauschen.
Als Lehrerin gebe ich dir den Tipp die Sache sehr ernst zu nehmen und nicht die Schuld bei den Erzieherinen zu suchen. Dein Kind hat dir doch schon gesagt woran es liegt. Ihr solltet gemeinsam die Ursache erforschen und vielleicht mal die Klos im Kintergarten anschauen. Es könnte tatsächlich die Ursache sein.
Jedes Kind entwickelt in den ersten Lebensjahren die eine oder andere Eigenart. Eltern nehmen dabei Rücksicht auf die Besonderheiten ihrer Sprösslinge, wenn die ihre Bedürfnisse einfordern. Sie entdecken die Vorlieben ihrer Kinder und fördern sie. Kommt das Kind dann in den Kindergarten, ist das ein deutlicher Einschnitt in das gesamte Familienleben. Jedes Kind erlebt diese Herausforderung als Spannungsfeld und reagiert entsprechend seiner schon oder noch nicht erworbenen Fähigkeiten mit Verhaltensweisen, die den Eltern fremdartig erscheinen können. Plötzlich ist das Kind auffällig neugierig oder zurückhaltend, laut oder unruhig, interessiert oder eher unbeteiligt. Das muss kein Grund zur Sorge sein. Meist entspricht dieses Verhalten dem persönlichen Entwicklungsstand des Kindes.
Trotzdem enthält manches kindliche Verhalten auch ernstzunehmende Botschaften. Auffälliges Verhalten ist hier wertneutral gemeint und soll die große Bandbreite von „normal“ bis „gestört“ verdeutlichen. Kinder mit auffälligem Verhalten provozieren nicht, weil sie „böse“ sind. Sie wollen auf sich aufmerksam machen oder senden Hilferufe. Das Kind nervt dann übermäßig, verkriecht sich oder antwortet nicht. Möglicherweise zeigt es wenig Spiel- und Lernfreude, will viel zu viel oder auch zu wenig essen und macht wieder in die Hose. Ursachen für dieses Verhalten sind Entwicklungsstörungen, die häufig nicht sofort erklärt werden können. Egal, welche Auffälligkeiten auftauchen – für das Kind es wichtig, dass es von seinen Eltern und den Erzieherinnen nicht nur über das "Problem" wahr genommen wird, sondern mit seinen umfassenden Gaben und Fähigkeiten.
Obwohl Eltern beim Eintritt ihrer Kinder in den Kindergarten doch so sehr auf Freiraum und Entlastung hoffen und weniger auf neue Verantwortung und Unterstützung, ist eine enge Zusammenarbeit von Eltern und Erzieherinnen, jedoch vor allem für Eltern auffälliger Kindern, wichtig. Ich gebrauche dafür gerne den Begriff Erziehungspartnerschaft. Das bedeutet, dass ein regelmäßiger Austausch über die Erziehung und Entwicklung des Kindes zwischen Eltern und Erzieherinnen statt findet. Die Erziehungspartnerschaft gibt den Erzieherinnen die Möglichkeit, zum Wohle des Kindes und der gesamten Kindergruppe die Geschichte eines jeden Kindes in den Alltag der Kindergartengruppe einzuflechten. Gemeinsam können Erzieherinnen und Eltern dann die Botschaft des Kindes entschlüsseln, die mit seinem auffälligen Verhalten in Verbindung steht. Folgende Fragen spielen dabei eine Rolle:
* Gibt es Spannungen, Unsicherheiten oder Ängste im Umfeld des Kindes?
* Was braucht das Kind vermehrt zum Aufbau seines Selbstwertgefühls?
* Hat das Kind genug Freiräume zur eigenständigen Entwicklung?
* Findet das Kind Reibungsfläche an den Erwachsenen, um Orientierung zu finden?
Das Ergebnis dieser Suche dient dann als Grundlage, um individuelle Lösungen und Hilfen für das Kind zu erarbeiten. Diese Projekte werden dann zu Hause und in der Tageseinrichtung umgesetzt. So haben verhaltensauffällige Kinder die Chance, in eine soziale Gruppe integriert zu werden. Besonders wichtig für auffällige Kinder sind auch gemeinsame Aktivitäten und Projekte sowie persönliche Kontakte und Beziehungen zu Kindern und Eltern. Meistens entstehen Freundschaften und manche Auffälligkeit verliert sich im Miteinander. Wenn Erzieherinnen und Eltern an ihre Grenzen stoßen und keine Ideen für sinnvolle Veränderungen entstehen, sollte auf fachliche Hilfe nicht verzichtet werden. Gerade im Vorschulbereich gibt es sehr unterschiedliche Hilfen, die im Kindergarten selbst oder durch das örtliche Gesundheitsamt vermittelt werden. Der Weg zur Kinderpsychologin fällt vielen zunächst sehr schwer und macht Angst. Eine Therapie bietet meiner Erfahrung nach aber häufig die Chance, dass sich bis zur Einschulung das Verhalten des Kindes positiv verändern kann.
2007-02-01 23:08:45
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answer #1
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answered by Karoline E 2
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dann frag sie mal warum das so ist,traut sie sich nicht zu fragen ob sie aufs klo gehen darf.
2007-02-03 00:55:01
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answer #2
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answered by Katara 5
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Hallo,
ich bin zwar keiner der alles weiß und das Problem selber noch nicht hatte, trotz drei Kinder, doch zur Zeit bei einer bekannten mit erlebt habe. Wieviel Zeit verbringst Du bzw. Deine Familie noch mit Deinem Kind?? Gibt es hänseleien im Kindergarten, Kinder mit denen Dein Kind nicht zusammen sein möchte? Das würde ich mal versuchen herauszubekommen.
Wünsche Dir viel Glück und das Du das Problem wider in den Griff bekommst
2007-02-02 21:21:07
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answer #3
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answered by werbos_1 1
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kann schon sein das sie angst hat aufs klo zu gehen weil ja da angeblich spinnen sind vielleicht kannst du ja jedesmal wenn du sie hinbringst mit ihr zusammen aufs klo gehen und sie davon überzeugen das da nichts ist
weißt du das problem ist leider oft das wir eltern die neugier die kinder haben kaputt machen in dem wir ihnen zeigen das auch wir angst vor gewissen tieren dingen hier in diesem fall die sppinne haben
aber das sollte nicht sein
´dann kann es sein das sie vor lauter spielen garnicht ans klo denkt und dann passiert es
es ist vielleicht arnicht schlecht wenn ein psychologe dazu kommt der kann dann wircklich helfen und ihr von klein auf die angst nehmen
es heißt ja nicht das deine tochter dumm ist NEIN vielleicht hat sie echt angst vor spinnen und das kann mit hilfe des psychologen schnell behoben werden
versuche es mal es kann nicht schaden du kannst es ja jederzeit abbrechen wenn dú denkst das es nicht nötig ist
2007-02-01 23:14:26
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich hab selber im KiGa gearbeitet und denke da läuft was nicht rund...vielleicht ist die ältere Schwester auch ein teil dessen, was da zu beiträgt...
wenns geht bring die kleine in einen anderen kiga oder wechsel die Gruppe....***
Wenn einmal ein kreislauf im KiGa entstanden ist, ist es schwer das rauszufinden...****und kids petzen nicht gerne***
Auch Erzieher sind nur Menschen, aber haben die Aufgabe...sich pädagogosch positiv auf die kids auszuwirken und nicht negativ...ich würd die ma ordentlich auf die Füsse treten und an deren Kompetenz zweifeln...
dein Kind ist klein...und die sind gross und haben verantwortung während des aufenthaltes deiner tochter im KiGa....
manche haben echt merkwürdige Methoden im Kindergarten...hab auch schon mitbekommen, dass ein kind stundenlang am tisch sitzen musste, weil es das Mittagessen nicth mochte...ich habs dann einfach entlassen....kann doch nicht richtig sein...
oder frag doch mal ältere Kinder...vielleicht wissen die was???
2007-02-01 23:05:19
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answer #5
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answered by ? 3
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Ich würd mal in einem spielerischen Gespräch versuchen herauszufinden ob sie evtl. irgendwelche Probleme im Kindergarten hat, geärgert wird oder so. Vielleicht hängt es damit zusammen.
2007-02-01 22:54:55
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answer #6
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answered by wunschbox 6
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Hallo Niko,
Vielleicht sind es nicht nur die Spinnen die deiner 4 jährigen Angst machen, sondern wenn so viele Kinder die Toiletten benutzen, es schmutzig ist und sich ekelt.
2007-02-01 23:20:58
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answer #7
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answered by ? 2
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Frag doch mal ob Du einen Tag in den Kindergarten mitgehen darfst. Geh dann mal mit Deiner Tochter zur Toilette unbd zeige ihr, das es dort keine Spinnen gibt! Dann gehe zu den Erziehern in der Gruppe und frage, ob es möglich ist, das die erste Zeit immer wieder eineer mal mitgeht, wenn sie muss. Sollte eigentlich kein Problem sein!
Wir hatten das bei meiner Tochter als sie 7Jahre alt war. Nachdem sie Harry Potter und die Kammer des Schreckens geschaut hat, wo ja eine Riesenschlange wohl im Klo war, ist sie nachts nicht mehr alleine auf die Toilette gegangen. Die erste Zeit hatte sie garnichts gesagt und ich habe mich gewundert warum sie wieder einnässt! Bis sie irgendwann die Zähne mal auseinander bekam, dann bin ich nachts eben mit aufgestanden, wenn sie mal musste. Nach zwei Wochen war wieder alles in Ordnung!
2007-02-01 23:06:16
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answer #8
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answered by Anonymous
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Dann gibt es irgendein Problem im Kindergarten. Kinder reden nicht darüber,sondern zeigen anderst ( in die Hose machen) ob sie ein Problem haben. Gibt es Schwierigkeiten mit den Erzieherinen oder mit anderen Kindern? Wenn die Erzieher einen Psychologen hinzu ziehen möchten, würde ich schon darauf eingehen. Schließlich wollen Sie ja erfahren was mit Ihrem Kind los ist und die Psychologen können das ganz anderst in Erfahrung bringen als wie wir Eltern.
Wenn die es sich einfach machen wollen, warum wechseln Sie dann nicht den Kindergarten.? Mit 45-50 Jahren hat man keine Chance mehr den Beruf zu wechseln! Ärzte reden auch wenn der Tag lang ist. Mein Kinderarzt hat auch mal gemeint, mein Kind hätte eine normale Magendarm Grippe, wenn ich mein kleinen nicht eigenhändig ins Krankenhaus gefahren hätte, wäre er ausgetrocknet weil er ja nix zu sich nahm. Aber Ärzte sind ja so klug!!!!!!
2007-02-01 23:01:32
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answer #9
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answered by brle1308 3
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Hab ich auch mal gemacht
Eifersucht auf meinen Bruder war das damals ,
der Arzt meinte man soll es nicht mehr beachten dann gehts wech.
2007-02-01 23:00:53
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answer #10
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answered by Alex_bekommt_immer 4
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