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möchte wissen was "que hiciste" heißt. dass es von hacer=machen kommt weiß ich. weiß eben nur net genau, welche zeit das im deutschen ist, wie man es verwendet.

2007-02-01 20:22:23 · 4 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sprachen

4 antworten

"Was machtest du"
lässt sich aber auch frei mit "was hast du gemacht" übersetzen
(vllt is es aber auch nicht 2.Person, sondern 3.Person Singular, also "was machte er". Mein spanisch ist schon etwas eingerostet ;-) )
man verwendet es ähnlich wie das Imperfekt im deutschenwenn micht nicht alles täuscht.

2007-02-01 20:29:24 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Im Deutschen ist das wohl das Plusquamperfekt, oder Präteritum II:
"Er hatte gemacht". Wenn der Haupsatz bereits im Präteritum steht, nimmt man für Vorgänge, die nochmals davor lioegen, das Prät.II. -- Aber an sich sind das schon die höheren Weihen der Lingusistik, weil das umgangssprachlich nicht benutzt wird.

Beispiele (nach dem Sturm Kyrill):

"Er baute ein Haus, nachdem er Ziegel gekauft hatte."
(Prät I + Prät II)

"Baute er kein Haus, hätte er keine Ziegel gebraucht."
(Prät I Konj + Konj Perf mit Hilfswort)

"Beim Nachbarn gibt's billige Ziegel!"
(Ind. Präs.; Aufforderungsform)

2007-02-01 20:43:46 · answer #2 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

Was hast du getan?

2007-02-01 20:29:01 · answer #3 · answered by Windi 5 · 0 0

Das Präteritum (auch Imperfekt) (wörtl.: das Vorhergegangene) ist im Deutschen die Zeitform der Vergangenheit, mit der vornehmlich bereits abgeschlossene Ereignisse ausgedrückt werden. Es ist die Erzählform in Romanen, Berichten und Märchen.

Die Bezeichnung Imperfekt oder ihre deutsche Übersetzung unvollendete Vergangenheit stammt aus der Grammatik des Lateinischen. Sie ist für das Präteritum des Deutschen irreführend, weil die synthetisch gebildete Vergangenheitsform hier nicht oder nicht ausschließlich die „unvollendete Vergangenheit“ bezeichnet.

Sprachwissenschaftlich ist das Imperfekt die Vergangenheitsform, die vom Präsensstamm gebildet wird (wie im Lateinischen und noch heute das „Imparfait“ im Französischen), im Unterschied zu den beiden anderen Verbalformen, die Vergangenheitsbedeutung haben können, dem Aorist und dem Perfekt, für die es in den indogermanischen Sprachen für jedes Verb jeweils eigene Tempusstämme gibt. Die älteren indogermanischen Sprachen besitzen diese dreifache Differenzierung der Vergangenheitstempora („tempora praeterita“), sie ist aber in vielen neueren Sprachen verloren gegangen. Sprachgeschichtlich ist die Vergangenheitsform im Germanischen aus dem Zusammenfall von Aorist- und alten Perfektformen - die mit dem „Perfekt“ der heutigen deutschen Grammatik nichts zu tun haben - entstanden, weshalb „Präteritum“ auch aus diesem Grund eine angemessene Bezeichnung darstellt.

In Österreich wird alternativ der Name Mitvergangenheit verwendet.

2007-02-01 20:26:21 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 1

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