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2007-02-01 18:06:19 · 14 antworten · gefragt von weinzmar 1 in Unterhaltungselektronik Sonstiges - Unterhaltungselektronik

14 antworten

Dieses Wort entlarvt Ana als Lügnerin.

Analog ist der größte Feind von Digital, wobei analog unendlich viele Werte annehmen kann und das blöde Digital nur bestimmte Zustände. Digital kann aber besser kopiert werden und ist deshalb bei Datenklauern und Nutzern von Tauschbörsen viel belibeter als analog.

2007-02-01 18:23:46 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

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Wenn Sie die Anweisungen folgen, werden Sie in der Lage sein, Geld mit Online-Handel zu machen!

2014-11-16 23:29:50 · answer #2 · answered by ? 1 · 0 0

Bei der analogen Übertragung von Signalen (etwa von Ton und Bild) werden die Informationen durch wechselnde elektrische Spannung und Frequenz übermittelt. Nachteil: Oft verfälscht "Rauschen" das Signal und führt zu Störungen
.
Übrigens: Bei der digitalen Übertragung gibt es dagegen nur zwei Werte, nämlich "0" und "1". Wird das Signal verfälscht, kann der Empfänger "0" und "1" trotzdem verwerten, weil allle Spannung über dem Schwellenwert als "1" erkannt werden. Auf CDs und DVDs sind die 0/1-Daten in Form von Vertiefungen gespeichert, auf Festplatten sind es magnetisierte Stellen.

2007-02-04 20:24:49 · answer #3 · answered by Zillertaler40 3 · 0 0

-Elektronisch analog- kurz beschrieben:
Ein Sonnenaufgang-Sonnenuntergang ist in unseren Breiten analog. Er verläuft in unendlich vielen kleinen Einzelschritten.

Gegensatz: digital
Lampe ein. Lampe aus.
Im Idealfall ist nichts dazwischen.
Will man etwas analog-ähnliches hinten heraus
bekommen, so benötigt man unendlich viele
kleine Lampen, die man dann in Schritten
an- bzw. ausschaltet.

2007-02-02 16:51:47 · answer #4 · answered by Mario 4 · 0 0

Analoge Signale können nicht nur jeden Wert annehmen, sondern können diese Werte auch zu jeder Zeit ändern. Das heißt sie sind zeit- und wertkontinuierlich.

Digitale Signale können im Gegensatz nur bestimmte Werte annehmen und diese auch nur zu bestimmten Zeitpunkten ändern, sind also zeit- und wertdiskret.

Aber eine Wortbedeutung ist doch eine typische Frage für http://www.wikipedia.de !!!! Da bist Du schneller bei der Antwort als hier!

2007-02-02 04:59:53 · answer #5 · answered by little*media 3 · 0 0

Wenn du den analogsignal meinst, dann is dies die er klärung:

Als Analogsignal wird ein Signal bezeichnet, wenn seine Stärke (Amplitude) kontinuierlich jeden Wert zwischen einem Minimum und einem Maximum annehmen kann. Im Gegensatz zu einem Digitalsignal sind hierbei auch kleine Fluktuationen von Bedeutung.

Üblicherweise kennzeichnet das Analogsignal einen elektrischen Kontext, jedoch kennt man analoge Signale auch aus mechanischen, pneumatischen, hydraulischen und anderen Systemen.

Ein Analogsignal benutzt die Eigenschaft des verwendeten Mediums, um die Signalinformation zu übertragen. Beispielsweise benutzt ein Dosenbarometer die Rotationsposition als Signal, um Druckinformationen zu übertragen. Im elektrischen Kontext wird meistens die elektrische Spannung verwendet, gefolgt von Frequenz, Stromstärke und Ladung.

Jede Information kann auf analogem Wege übertragen werden, oftmals als kalkulierte Reaktion auf Änderungen physikalischer Phänomene wie Licht, Temperatur oder Druck, die von einem Sensor erfasst werden. So bewirkt beispielsweise bei analoger Tonaufnahme die Druckvariation eines von einem Mikrofon erfassten Tons eine korrelierende Variation in der erzeugten Modulationsspannung. Ein erhöhter Schallwechseldruck erzeugt bei gleichem „Rhythmus“ auch eine höhere Spannung.

Der Hauptnachteil analoger Signale sind zufällige Variationen, die zwangsläufig auftreten, da kein System störungsfrei ist. Hierbei akkumulieren diese Störungen; je häufiger ein Signal kopiert wird oder je länger der Signalweg, desto stärker wird das Signal vom Rauschen dominiert. Diese Signalverluste und Signalverzerrungen sind unumkehrbar, da eine Verstärkung des Signals auch das Rauschen verstärkt.

Eine andere Methode zur Übertragung von Analogsignalen ist die Modulation. Hierbei wird eine Eigenschaft eines Trägersignals (zum Beispiel einer sinusförmigen Welle) verändert. Bei der Amplitudenmodulation wird die Amplitude einer sinusförmigen Spannung durch die Quellinformationen modifiziert, bei der Frequenzmodulation verändert sich die Frequenz des Trägersignals. Auch andere Techniken sind bekannt, so zum Beispiel die Modifizierung der Phase.

2007-02-02 03:48:57 · answer #6 · answered by gabor® 5 · 0 0

Analog bedeutet so viel wie "gleichlaufend". Ich nehme jetzt mal die Schallplatte und die CD als Beispiel, denn daran lässt es sich am einfachsten erklären.

Eine Schallplatte hat Rillen, die nach rechts und links gebogen sind. Durch diese Rillen läuft der Tonabnehmer, und analog zu den Bahnabweichungen nach rechts oder links setzt der Plattenspieler und dessen eingebaute Elektronik das in ein Signal um, das über einen Verstärker an die Lautsprecher übermittelt wird, und raus kommt Musik. Wenn die Rille beschädigt ist, kommt das Knistern und Knacksen natürlich auch mit raus; aber eine verkratzte Schallplatte kann man noch anhören.

Eine CD hat keine Rillen, sondern die Daten werden mit einem Laserstrahl in die Oberfläche "geschossen", und es wird nur zwischen 0 und 1 unterschieden. "Digital" stammt vom lateinischen Wort "digitus" für "Finger" ab: Es gibt nur "Daumen hoch" (1) oder "Daumen runter" (0). So rechnen Computer. Wenn man ein Tonsignal mehrere tausend Mal pro Sekunde abtastet (bei CDs sind es so um die 44.000 Mal), kann das menschliche Ohr angeblich nicht mehr unterscheiden, ob es sich bei dem, was aus den Lautsprechern rauskommt, um einzelne Impulse handelt, oder um ein Analog-Signal. Der Nachteil ist: Eine CD mit einem heftigen Kratzer drin wirst Du nie wieder abspielen können, weil die Information unwiderruflich zerstört ist.

Kurz zusammengefasst:
"analog" ist "mitschwingend" bzw. "gleichlaufend", während "digital" so viel bedeutet wie "in Zahlenwerte umgesetzt", "so, dass man es abzählen kann".

2007-02-02 02:35:56 · answer #7 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 1

Das ist wenn dein Ass dir Ärger macht und dir ne log.dat ausdruckt!

Spaß

Analog
Bei der analogen Übertragung werden optische oder akustische Informationen in elektromagnetische Schwingungen umgewandelt. "Analog" bedeutet "kontinuierlich", die Signale können nämlich jeden Wert annehmen: Ein sehr leiser Ton wird also beispielsweise zu einem sehr schwachen, ein sehr lauter zu einem sehr starken Signal. Hier liegt der Unterschied zur digitalen Übertragung. Bei dieser werden auf der untersten Ebene lediglich zwei Werte unterschieden: 0 und 1 (binäres System)

2007-02-02 03:13:55 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 1

Im Computerbereich bedeutet analog soviel wie kontinuierlich (im Gegensatz zu digital), das heißt, eine Entwicklung - etwa die Übertragung von Daten - geht gleichmäßig voran. Als Beispiel möge der Vergleich zwischen einer mechanischen und einer digitalen Uhr dienen: Während bei ersterer der Zeiger gleichmäßig routiert, ist der Zeitverlauf bei einer digitalen Uhr ein deutlicher Wechsel (das Umspringen der Zahlen) zu erkennen.

2007-02-02 03:04:27 · answer #9 · answered by Beate S 2 · 0 1

Ganz einfach:Anna log,das heißt,sie hat nicht die Wahrheit gesagt!
(Sorry,mußte mal sein,nen Joke am frühen morgen)

2007-02-02 02:56:40 · answer #10 · answered by Nadine 3 · 0 1

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