Das Musicals auch Profite einspielen können,ist eindrucksvoll mit Cats,Rocky Horror....oder dem Phantom der Oper belegt worden.
Wieso halten wir uns Opernhäuser- Mio.€ Gräber und im Falle von Berlin sogar gleich mehrere.
Wenn Keine Leute ins Kino gehen,schließt der Laden,gehen keine Leute in die Oper muß der Steuerzahler bluten.
2007-02-01
00:57:01
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12 antworten
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gefragt von
?
7
in
Kunst & Geisteswissenschaft
➔ Sonstiges - Kunst & Geisteswissenschaften
Diese Frage möchte ich besonders vor dem Hintergrund leerer Kassen-Beispiel Berlin-sehen.Lehrerstellen werden gestrichen Kita Plätze fallen weg,Bei Polizei und Feuerwehr regiert nicht mehr die Vernunft sondern der Rotstift und und und
ABER KÖNIG LEAR der muß UMBEDINGT
-Koste es was es wolle-gegeben werden.
2007-02-01
01:33:28 ·
update #1
Das ein User mit dem Namen Komponist für die Muse eintritt ist wohl nicht verwunderlich-
Aber dann kan mann ja auch Karten für das DFB Finale subventionieren.Auch das bringt Touristen in die Stadt.
Ich meine wenn sich diese Häuser nicht selber tragen können-SCHLIEßEN
oder was macht die Oper zu etwas besserem als ein Theater oder Kino??
Bei diesen Häusern erfolgt ja auch eine Kostenanalyse.
2007-02-01
01:38:23 ·
update #2
Selbstverständlich ist diese Subventionierung ein Unsinn.
Warum sollen die Besucher nicht die tatsächlichen Kosten tragen.
Mit Kunstförderung hat das nichts zu tun.
2007-02-01 01:09:20
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answer #1
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answered by Anonymous
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die Opernhäuser sind gut besucht und müssen unbedingt als Stätte der Kultur weiter subventioniert bleiben. Kritik kommt meistens von Leuten, denen Oper nichts bedeutet.
2007-02-01 09:11:16
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich wäre eher dafür, viel mehr Menschen, vor allem auch die Jugend mehr dafür zu interessieren um diese Häuser wieder zu füllen und rentabel arbeiten zu lassen.
Für mich ist eine Oper eine Bereicherung der Sinne, vor allem, wenn man sich vorher über den Inhalt informiert.
Vielen, die es nicht einmal versuchen, gehen echte Erlebnisse verlohren.
2007-02-01 09:26:06
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answer #3
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answered by Juergen B 5
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Dann lieber die Steinkohleförderung!
Die ist nämlich wirklich völlig nutzlos.
Als wir noch kein Geld hatten, waren wir wirklich froh, dass wir bei einem Besuch im Hamburger Schauspielhaus nicht 90 Euro bezahlen mußten, sondern einigermaßen gute Plätze für 20-40 Euro ergattern konnten.
Worüber man aber z.B. reden könnte, wäre, dass man Plätze umso weniger subventioniert je höherpreisig sie sind.
2007-02-01 09:06:20
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answer #4
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answered by Gaston 6
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Ich habe mal einen Bericht von Wirtschaftswissenschaftlern gehört, die sagten, dass die berliner Opernhäuser der Stadt mehr Geld bringen würden als sie sie kosten. Über Steuern. Berlin liegt nicht am Meer. Zu uns kommen die Touristen wegen der Kultur. Bevor sie in die Oper gehen, kaufen sie sich oft noch ein neues Kleid. Um zur Oper zu kommen, nehmen sie oft ein Taxi. Nach der Oper gehen sie noch essen oder trinken. Kultur ist in Berlin kein Sahnehäubchen, das man sich leisten kann, wenn alles andere stimmt, sondern eine Wirtschaftskraft. Die Wirtschaftswissenschaftler sagten, die Politiker wüssten das und würden nur anders reden, um sich beim Pöbel anzubiedern, der sie wählen soll.
Ob es sich nun so verhält oder ähnlich: In einer Zeit, in der das kulturelle Niveau und der Bildungsgrad sinken, ist es ja vielleicht nicht ganz unwichtig, kulturelle Institutionen zu unterstützen. Für diese Unterstützung sollte man aber auch etwas verlangen. So sollten sich unsere Opernhäuser mal aus ihrem Mittelmaß herausarbeiten, ihren internationalen Ruf verbessern und nicht immer dieselben Stücke aufführen.
Übrigens hat das Ruhrgebiet, das sowohl von der Fläche als auch von der Einwohnerzahl ungefähr Berlin entspricht, vier Opernhäuser. Wien hat gerrade ein drittes eröffnet.
2007-02-02 11:46:29
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answer #5
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answered by Anonymous
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Musicals vom Range der Rollschuhbahn kann man nicht mit einer Oper vergleichen! Eine Oper ist eine historisch gewachsene Kunstform! Ein solches Musical ist ein Kunstsurrogat, welches nur auf Profit abgestellt ist!
Allerdings bin ich der Meinung, das Erträge aus Sponsoring auch in diesem unserem Lande Maßstab für die Art und den Umfang von Subventionen sein sollten! - Werbeflächen in Opernhäusern sind dennoch nicht erforderlich!
2007-02-01 16:47:23
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answer #6
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Sie müsssen deshalb subventioniert werden, weil die Gagen der Opernstars genauso überzogen sind, wie die z.B. bei den Fußballern, Filmschauspielern usw.
Wenn die tatsächlichen Preise gezahlt werden müssten, dann könnten sich nur noch reiche Leute die Oper leisten. Und schon allein deshalb wird es ja subventioniert. Die Opernhäuser, das besonders vielfältige Angebot in Berlin bringt ja auch viele Touristen in die Stadt. Und die geben wiederum Geld aus, und zwar am wenigsten für die Oper, sondern für Hotel, Essen, Einkäufe usw.
2007-02-01 09:33:20
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answer #7
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answered by komponistin51 4
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Ich finde Städte wie Berlin benötigen keine fünf Opernhäuser, da würde eines vollkommen reichen.
Aber andereseites sind Opern ein Kulturgut und dafür sollte man schon bereit sein, etwas zu zahlen, allerdings muss es auch in einem Verhältniss stehen.
Das tut es zur Zeit nicht, weil viele keine Opern mehr sehen wollen, sondern Musicals, sollte man sich überlegen ob man nicht umschwengt und eventuelle die großen Opern in verschiedenen Städten spielen läßt aber nicht so viele.
Ich würde mir auch gerne mal eine Oper ansehen, aber will dafür nicht hunderte Kilometer fahren und noch ein Hotelzimmer mieten. Dafür ist mir der Aufwand zu groß.
2007-02-01 09:19:28
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answer #8
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answered by Apollonea 4
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die Subventionierung der "Hochkultur" kommt noch aus der Zeit, als diese Häuser der Treffpunkt der Fürsten waren. Diese Zeiten sind lange vorbei und wir leisten uns enorme Gelder für ein Medium, was nur von 6% der Bürger besucht wird! Ich finde schon, dass diese Häuser ohne Subs auskommen müssen! Wenn Geld entscheidend für die Qualität wäre, müssten wir ja die besten Häuser weltweit haben. Haben wir aber nicht!
Also: Alle Subventionen einstellen und endlich auf "Volunteerism", also Sponsoring und Freiwilligkeit umstellen.
2007-02-01 16:18:13
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answer #9
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answered by Michael K. 7
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Da halte ich es mit den Amis : was sich nicht selbst traegt muss verschwinden....
2007-02-01 10:29:57
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answer #10
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answered by pasanjes 4
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Die Subventionierung muss zurückgefahren werden, wenn kein Geld für Kindergärten da ist, sind die heutigen Subventionen für Opern-Eintrittskarten unsinnig. 150€ Subvention je Karte für die Oper sind schlichtweg zuviel. Vllt. finden sich ja unter den Besuchern genug Freiwillige die für ihre Oper spenden wollen. Damit ich nicht missverstanden werde, es geht mir nicht darum die Subventionen zu streichen, sondern sie zurückzufahren. Wenn dann im Ergebnis die Karten 100€ kosten kann ich gut damit leben, nur die jetzige Subventionitis für Opern ist obsolet.
2007-02-01 09:39:34
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answer #11
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answered by wurzelfreund 4
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