Meistens ist man von der Verfilmung eines ( guten ) Buches enttäuscht.
Viele Feinheiten fehlen aus Zeitgründen oder weil man sie nicht darstellen kann .( Gedanken )
Außerdem hat man sich in der Phantasie ein genaues Bild erarbeiten, in welchem man das Buch beim Lesen erlebt.
Und dieses Bild wird durch die Filmbilder fast immer zerstört.
Wenn dann noch der Schluss nach Hollywoodmanier verändert wird, braucht man sich eigentlich gar nicht auf das Buch zu beziehen sondern sollte es als Fantasiegebilde - d.h. unter einem anderen Titel in die Kinos bringen.
2007-01-31 23:22:00
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es stört mich nur wenn ich das Buch gelesen habe, dann bin ich immer ganz schön enttäuscht. Und wenn ich den Film zuvor gesehen habe ärgert es mich das die sich nicht an das Buch halten können, da im Film oft Sachen vorkommen die im Buch nicht beeinhaltet sind
2007-02-01 08:54:40
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answer #2
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answered by Thomas S 3
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Nö stört nicht, solang das wichtigste drin ist, ist das ok. Kann man nun mal nicht 1 zu 1 übernehmen.
2007-02-01 08:30:10
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answer #3
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answered by Dove of War 7
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Es kommt drauf an ob man das Buch vor dem Film gelesesn hat. Dann ist man entäuscht. Liest man das Buch allerdings nach dem Film ist man nicht enttäuscht, sondern überrascht.
2007-02-01 08:07:40
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answer #4
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answered by Anonymous
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Film und Buch sind zwei so unterschiedliche Medien, dass eine Geschichte im Film eben mit ganz anderen Mitteln erzählt werden muss, als im Buch.
Oft sind Filme nur durch ein Buch inspiriert und erzählen eine ganz andere Geschichte. Das finde ich OK, wenn's gut gemacht ist.
Andererseits sind Filme oft schlecht, die versuchen ein Buch komplett nachzuerzählen. Dass klappt eben nur manchmal.
Im Herrn der Ringe ist das aber meiner Meinung nach wunderbar gelungen. Natürlich konnten nicht alle Details erzählt werden, die im Buch vorkommen, aber die ganze Atmosphäre und die Geschichte wurden sehr gut transportiert.
2007-02-01 07:27:27
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answer #5
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answered by Anonymous
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JA!!!
Beim "Herr der Ringe" habe ich mich so gefreut, zu sehen, wie die Figur Tom Bombadil umgesetzt wird. Und der hat einfach gefehlt.
Bei Stephen King's Cujo starben die Frau und das Kind im Buch, im Film aber nicht. Und bei Needfull Things wusste dann jeder was mit der Frau des Sheriff's passiert ist (aber nicht wenn man nur den Film gesehen hatte).
2007-02-01 07:20:56
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answer #6
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answered by Piet 3
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Bücher sind spannender als Filme. Filme sind manchmal viel zu langweilig
2007-02-02 04:12:15
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answer #7
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answered by erwin1163 1
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Es stört mich nicht mehr. Ich rechne damit, weil es einfach nicht möglich ist, einen Film abzudrehen, in dem alles - und getreu dem Buch - vorkommt.
Damals ärgerte ich mich über watership down und später noch über die Unendliche Geschichte. Heute sehe ich Verfilmungen mit weniger skeptischen Augen.
Zu den Änderungen: Ein Regisseur ist auch nur ein Mensch, das sieht man besonders beim klassischen Theater, da habe ich schon Szenen und Bühnenbilder gesehen, dass sich die Zehennägel biegen könnten. Was solls? Es ist Unterhaltung
2007-02-01 17:16:01
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answer #8
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answered by Mr. Tom 4
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Ja, sehr. Ich habe mir daher auch angewöhnt, zuerst den Film zu sehen und dann das Buch zu lesen.
Der kleine Unterschied - beim Buch stellt man sich vieles vor, baut sich praktisch die ganze Optik in der Fantasie auf. Beim Film bekommt man sie vorgesetzt.
Da wundert es nicht, wenn die Fantasie nicht mit dem Film überein stimmt. Und natürlich können schwarz auf weiß z. B. Emotionen nochmal anders ausgedrückt und rübergebracht werden als im Film. Bei Gedankengängen einer Handlungsperson hat der Film ja praktisch kaum Möglichkeiten zur Darstellung.
Und wenn im Film das Buch stark verfremdet wird, macht der Film einfach keinen Spaß mehr.
Der Vorteil eines Films ist jedoch der Bonus des Soundtracks, daraus ist ja schon sehr viel tolle Musik hervorgegangen...
2007-02-01 16:57:31
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answer #9
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answered by vermischocke 5
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Ja klar stört es.Es ist manchmal so schlim das man grau werden könnte.Klar das man nicht das ganze Buch Seite für Seite verfilmen kann,aber das wichtigste sollte schon dabei sein und sie sollten auch nichts verdrehen.Wenn ich ein gutes Buch schreiben würde(könnte),würde ich mich wahnsinnig drüber ärgern,das die Produzenten und Regiseure nicht in der lage sind dieses auch so zu lassen wie ich es geschrieben hätte.
2007-02-01 13:04:59
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answer #10
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answered by Anonymous
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das stört mich meistens auch.
ich find es ganz schrecklich, wenn die Geschichte total entstellt ist.
Das Relikt z.B. (Buch relic Preston/Child) das Buch war so richtig schön spannend, der Film einfach nur eklig und flach.
Zum Buch gibt es nich eine Fortsetzung, die niemals verfilmt werden kann, da im ersten Teil Leute gestorben sind, die im 2. teil wieder vorkommen. Hat mich voll geärgert.
Die einzige Buchverfilmung, die ich akzeptieren konnte, nachdem ich das Buch gelesen habe, waren die ersten beiden Teile von Harry Potter. Gut, dass da gestrichen wurde ist klar, wie soll das sonst gehen, aber es wurde wirklich schwer darauf geachtet, dass die Geschichte dadurch nicht verzerrt wurde, das fand ich wirklich beachtenswert.
Aber das PArfum beispielsweise habe ich gar nicht erst gesehen!!
2007-02-01 11:25:45
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answer #11
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answered by Sandra A 5
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