Es geht darum, daß diese Tiere, die oft schon einiges mitgemacht haben, nicht auch noch in die Hände von Tierversuchstypen gelangen. Es kam früher vor, daß solche Fänger einfach ins Tierheim gegangen sind, um sich billig Hunde und Katzen zu besorgen.
Davon abgesehen sind Tierheime in der Regel finanziell nicht gut gestellt, udn die Kosten sind hoch.
Ich schlage vor, sprecht mal mit dem Tierheim und legt die Hartz-IV-Bescheingung vor, vielleicht läßt sich was machen, zum Beispiel, wenn Ihr anbietet, in einem bestimmten Umfang im Tierheim mitzuarbeiten und dabei Euren Wauwau auch mitzubringen, damit sie sehen, daß er okay ist.
2007-01-30 09:00:26
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Schutzgebühr setzt sich zusammen aus Futterkosten und Arztgebühren, da die Tiere in den Tierheimen alle untersucht, entwurmt und im Krankheitsfall behandelt werden. Die Kosten dafür trägt das Tierheim.
Ausserdem gewährleistet es, dass sich nicht jeder "mal eben" einen Hund aus dem Tierheim holt, um ihn dann bei der ersten Schwierigkeit wieder auszusetzen.
Es wäre um vieles einfacher für die Tierheime, wenn sie die Tiere einfach so rausgeben könnten. Aber ich finde es gut, dass eine so hohe Schutzgebühr genommen wird, zeigt es doch das Verantwortungsgefühl für die Tiere.
2007-01-30 09:04:01
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answer #2
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answered by estragon 5
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Hallo, so leid es mir tut, ich rate dir von einem Hundekauf ab.
Denn wenn du die 200 Euro Schutzgebühr nicht aufbringen kannst, kannst du anfällige Tierarztkosten ebensowenig aufbringen.
Ein Hund kann unerwartet krank werden, wenn er dann operiert werden muss können Rechnungen in Höhe von 500 Euro oder mehr auf dich zukommen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Was machst du dann?
Wenn du nichtmal die 200 Euro Schutzgebühr aufbringen kannst, wie willst du dann die Tierarztkosten aufbringen?
Denke bitte immer in erster Linie an das Tier. Wie wäre es, wenn ihr euch einfach noch etwas Zeit lasst bis ihr euch einen Hund kauft? Ihr könntet ein Sparbuch für den Hund anlegen auf das ihr monatlich einen Betrag einzahlt.
Ich selbst habe ein Sparbuch für meine Hunde, auf das ich monatlich 50 Euro einzahle. Einer meiner Hunde ist reinrassig und mit Ahnentafel vom Züchter gekauft. Trotzdem ist er sehr krank (Epilepsie, Augenprobleme, etc.) und musste schon oft operiert werden. Damit hätte ich nie gerechnet als ich ihn damals kaufte. Und glaube mir, das kann ganz schön teuer werden.. Dennoch liebe ich ihn über alles und er ist es mir wert.
Alles Gute
2007-02-01 01:50:27
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answer #3
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answered by LavendelZitrone 2
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Von was sollen denn die Tiere im Tierheim leben? Da fallen Gebäudekosten, Tierarztkosten, Personalkosten und natürlich auch die Ernährung und Pflege der Tiere an. Soviele Spendengelder gibt es nicht, dass alles davon finanziert werden kann.
Zudem, wenn Ihr keine 200 Euro für die Anschaffung habt, wie wollt Ihr dann evtl. Tierarztkosten, die diesen Betrag manches Mal locker übertreffen, tragen? Hinzu kommt dann noch Steuer, Versicherung, Impfungen und das Zubehör, wie Leine, Halsband usw. Und fressen muss der Hund auch. Schaut einfach, ob Ihr es nicht ein wenig kleiner machen könnt. Vielleicht Kaninchen, Wellensittiche oder ähnliches. Ist auch für Euren Geldbeutel erschwinglich und reisst kein so großes Loch.
LG
Manu
2007-01-30 09:09:00
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answer #4
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answered by Manuela H 2
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Wenn ihr euch nicht einmal die 200€ für die Schutzgebühr im Tierheim leisten könnt, solltet ihr euch fragen, ob so ein Hund nicht zu kostspielig ist. Denn da kommen laufend Tierarzt-Rechnungen in dieser Höhe. Ich denke da an meinen eigenen Hund. Was wollt ihr machen, wenn sich der Hund verletzt oder krank wird? Geht ihr dann einfach nicht zum Tierarzt? Überlegt euch das mit dem Hund nochmal. Vielleicht ist ja jemand in der Nachbarschaft ganz froh, wenn ihr deren Hund täglich für eine gewisse Zeit ausleiht, z.B. Gassigehen.
2007-02-01 02:15:02
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answer #5
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answered by Ren 2
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Damit werden Tierarzt-und Futterkosten ausgeglichen. Tierheime sind ja leider auch nicht reich!
2007-01-30 08:59:04
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answer #6
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answered by Schnecke 5
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Die Schutzgebühr hat mehrere Gründe. Zum einen ist der Betrieb eines Tierheimes eine eher kostspielige Angelegenheit. Außerdem soll eine erhöhte Schutzgebühr die TIere für Versuchslabore so gut unerschwinglich - mindestens aber uninteressant machen!
Meine persönliche Ansicht ist, dass man den Tieren noch besser helfen könnte, wenn man Menschen mit geringem Einkommen Sonderrabatte einräumen würde. Hier haben es die Tiere kaum weniger gut, auch wenns nicht jeden Tag nur "Cesar" und anderen teuren Käse geben wird! -
2007-02-01 21:53:31
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answer #7
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answered by Anonymous
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Wenn Du Harz 4 Empfaenger bist, solltest Du Dir keinen Hund holen. Der kostet naemlich auch Geld fuer Steuer, Futter und Tierarzt. Wie willst Du denn das bezahlen?
2007-01-31 06:44:18
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answer #8
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answered by EMI 3
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200 Euro sind meiner Meinung nach zu viel. Ich habe für meinen kleinen Mischlingshund aus dem Tierheim nur 105 Euro zahlen müssen. Damit sind die Tierarztkosten (Impfung, Entwurmung etc.) auf jeden Fall abgegolten. Die Futterkosten dürfen nicht berechnet werden, denn dann wären die Kosten für einen Hund umso teurer, je länger er im Tierheim verbleiben mußte. Vielleicht hat es Sinn, mit dem Tierheim zu "verhandeln", denn es sollte bedenken, daß durch Ihre Übernahme dem Heim Kosten erspart werden und der Hund in einem Privathaushalt sich besser fühlen wird.
2007-01-30 22:33:57
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answer #9
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answered by Ingeborg 2
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die Hunde im Tierheim sind alle Geimpft und entwurmt und die meisten noch kastriert, geschipst sind sie auch.Das muss ja alles bezahlt werden.Wenn du einen Hund hast wirst du noch sehen wie teuer alles ist,wenn du jetzt schon Probleme hast 200€ auf zubringen ,was machst du wenn der Hund mal krank ist oder die Impfungen aufgefrischt werden müssen,oder,oder,oder ich möchte niemanden zu nahe treten aber es ist schon vor raus Setzung das man wenn man sich ein Tier zulegt sich es auch leisten kann
mfg Maria
2007-01-30 20:15:11
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answer #10
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answered by maerry50 3
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