Könnte sein.
Loslassen können, ist viel wichtiger und sehr schwer.
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2007-01-28 12:27:49
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answer #1
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answered by Dr. No 2
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Ich glaube das Neid ist größte Feind des Menschen, vom Neid kommt dann auch andere übel.
2007-01-28 18:09:07
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answer #2
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answered by Roxana 6
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Nein, der größte und verheerendste Feind des Menschen ist "Dummheit"!
2007-01-28 13:30:45
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answer #3
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answered by SiPingLu 2
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Oh nein der größte feind des menschen ist die Angst nur wenn mann sich überwindet kann mann die angst besiegen.
2007-02-01 02:37:14
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answer #4
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answered by Time Lander! 2
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Hass ist nur der Gegenpol von Liebe und meiner Meinung nach nicht unbedingt als Feind zu sehen.
2007-01-29 11:24:24
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answer #5
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answered by Anonymous
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Haß ist sicherlich sehr schlimm, doch noch viel schlimmer ist Neid.
2007-01-29 08:52:49
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answer #6
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answered by Anonymous
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Der gößte?
Na es gibt noch andere Feinde, Neid ...
Aber nicht nur des Menschen,
sondern der Menschheit
2007-01-28 21:05:06
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answer #7
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answered by Anonymous
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schau mal,
das habe ich bei wiki fuer dich gefunden:
viel spass beim lesen....ist sehr interessant...
Hass ist die Bezeichnung für die stärkste Abneigung, die ein Mensch für einen anderen empfinden kann - ein Gefühl absoluter und tiefer Antipathie.
Ausgehend von der biologisch angeborenen Fähigkeit zu intensiven negativen Gefühlen gegenüber einem anderen Menschen wurde der Begriff schon immer auch im übertragenen Sinne verwendet und steht dann allgemein für die stärkste Form der Abwendung von anderen Lebewesen oder Dingen. Dem Gefühl Hass geht im Gegensatz zur Liebe nicht unbedingt geistige Freiheit voraus, denn er kann auch unter Zwang entstehen. Hass:
wird oft mit folgenden Worten in Verbindung gebracht: leidenschaftlich, glühend, aber auch kalt, bitter usw.
hat mit Gefühlen (Emotionen) zu tun, kann aber auch vom Verstand geprägt sein (man kann Hass gegen jemanden oder etwas hegen)
wird häufig als Gegenteil zur Liebe gesehen (siehe Ataraxie), und ist in seiner möglichen Stärke und Unbeirrbarkeit, mit ihr durchaus vergleichbar,
kann aber auch nahe bei dieser liegen (siehe Hassliebe),
hat als emotionales Gegenteil eher die Unbewegtheit des Gemüts: Ataraxie.
Ausprägungen des Hassens Umgangssprachlich beziehungsweise polemisch sind zahlreiche Formen des Hasses anzutreffen:
Misogynie (Frauenhass), Männerhass, Misanthropie (Menschenhass)
Mutterhass, Vaterhass (vgl. Vaterliebe), Bruderhass
ferner Nationalhass, Religionshass, Standeshass, Rassenhass, Klassenhass.
Bemerkenswert ist, dass Hass auch versteckt oder ungewollt auftreten kann. So erfolgen unwillkürliche Reaktionen beim Sehen von gehassten oder sehr ungeliebten Objekten, wie die Verengung der Iris (Auge), die sich objektiv messen lassen; Untersuchungen zeigten dabei, dass auch Personen, die abstritten, solche negativen Gefühle zu empfinden, körperlich stark reagierten.
Unterscheidung nach Fromm
Der Tiefenpsychologe Erich Fromm unterscheidet zwei Arten des Hasses:
Reaktiver Hass
Er ist immer das Ergebnis einer tiefen Verletzung oder einer schmerzlichen Situation, der man ohnmächtig gegenüber steht, da man sie aus eigener Kraft nicht verändern kann. Erich Fromm schreibt: Unter reaktivem Hass verstehe ich eine Hassreaktion, die aufgrund eines Angriffs auf mein Leben, meine Sicherheit, auf meine Ideale oder auf eine andere Person, die ich liebe oder mit der ich identifiziert bin. Reaktiver Hass setzt immer voraus, dass jemand eine positive Einstellung zum Leben, zu anderen Menschen und zu Idealen hat. Wer stark lebensbejahend ist, wird entsprechend reagieren, wenn sein Leben bedroht ist.
aus: Die Antwort der Liebe, Herder 2003 ISBN 3-451-05366-7, Seite 91 Hass und Selbsthass
Charakterbedingter Hass
Er werde zwar auf die gleiche Art und Weise wie der reaktive Hass ausgelöst, setze aber eine grundlegend andere Persönlichkeitsstruktur des Hassenden voraus - Hass sei in diesem Fall ein Charaktermerkmal, eine Hassreaktion sei lediglich ein Ausdruck des innewohnenden Hasses. Der Hauptunterschied zum "reaktiven Hass" sei die allgemeine Bereitschaft zu hassen, eine erkennbare Feindseligkeit, welche in Hassausbrüchen ihren Ausgang finde. Doch wurde der Hass dann zu einem Charakterzug des Betroffenen, so dass er jetzt feindselig ist. ... Im Falle des reaktiven Hasses ist es die Situation, die den Hass erzeugt; im Falle des charakterbedingten Hasses hingegen wird eine nicht-aktivierte Feindseligkeit durch die Situation aktualisiert. ... Ein solcher Mensch zeigt eine besondere Art von Befriedigung und Spaß, wenn er hasst, die bei reaktivem Hass fehlt.
Aus: Die Antwort der Liebe, Herder 2003 ISBN 3-451-05366-7, Seite 92-93 "Hass und Selbsthass". Siehe: Hetzkampagne.
Das Aktivieren des charakterbedingten Hasses in der Bevölkerung bezeichnet Fromm als eines der wichtigsten Mittel zur Vorbereitung eines Angriffskrieges.
2007-01-28 19:23:04
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answer #8
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answered by Pollyvision 6
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Der größte Feind des Menschen, ist der Mensch an sich.
Der Neid, darauf, dass jemand etwas hat, was man selber gerne hätte: Das Geld, das Auto, das Öl (siehe USA), das Land usw.
Des weiteren die Angst. Angst vor dem Fremden. Die Angst davor, dass dieses Fremde den eigenen Lebensraum bedrohen könnte, z.B.
2007-01-28 19:15:41
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answer #9
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answered by Anonymous
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hass ist in meine augen auch angst , jemanden verletzt zuhaben oder der mensch hat dir was besonders schlimmes angetan ich denke hass ist unnötig den wenn dir so was passiert hilft nur vergessen und vieleicht verzeihen den von hassen hat niemand was ausser das man damit mehr schaden anrichtet *ich hasse nicht ,menschen die ich nicht mag den geh aus dem weg ich denke der grösste feind des menschen ist selbverachtung , unehrlichkeit und insbesonders selbstbetrug damit schadest du dir und andern mindestens genau so wie mit hass. den der erzeugt gegenhass womit wir einen kreislauf hätte , das leben ist zu kurz um es mit hasserfüllten gedaken zu füllen oder nicht? ein tag ohne ien lächeln ist ein verlorener tag *
2007-01-28 14:16:13
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answer #10
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answered by Sabrina L 2
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Wenn jemand einen Menschen abgrundtief hasst, muss er ihn sehr. sehr tief verletzt haben. (lebensbedrohlich)
Haß ist die Folge der Furcht. Man muß fürchten, um hassen zu können. Haß ist der schützende Mantel, in den sich die Eingeschüchterten hüllen.
2007-01-28 13:14:41
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answer #11
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answered by bella 7
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