Man sollte Hartholz und Weichholz - abgelagertes - mischen und zwar aus folgendem Grund: Weichholz, das brennt sehr schnell und gibt auch sehr schnell Wärme, danach Hartholz auflegen. Das Hartholz brennt langsam, hält dafür aber sehr lange die Glut und die Wärme.
Wir haben in der Gegend Firmen, die Kaminholz festmeterweise verkaufen. Oft wird es auch in der Zeitung angeboten.
2007-01-28 00:06:10
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answer #1
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answered by LuckyConny 7
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Nur Holz was ca.2-3Jahre abgelagert ist.
2007-01-31 09:17:32
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answer #2
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answered by Henry 3
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Bei uns hier auf dem Land bekommt man das Holz vom Förster zugewiesen und dann muss man es nur noch weiterverarbeiten.
Mein Mann wird mich erwürgen für das "nur".
Es ist natürlich mit ziemlich viel Arbeit verbunden. Und man braucht das nötige Handwerkszeug dafür. Und einen Motorsägenschein.
Zuerst geht man zur Verbands-oder Ortsgemeinde und meldet seinen Brennholzbedarf an. Dort muà man die Bescheinigung vorlegen, das man den Umgang mit der Motorsäge beherrscht und über die nötige Schutzkleidung verfügt.
Dann bekommt man die gewünschte Menge an Holz in der bestellten Form zugewiesen. (Es gibt verschiedene Sorten Holz, die auch im Preis unterschiedlich sind - z. B. Kronenholz - 16,00 € für den Raummeter, gerücktes Stammholz - 20,00 € für den Raummeter, gerücktes Stammholz - 26,00 € für den Festmeter)
Der Förster zeigt einem dann den "Schlag".
Dann muss das bestellte Holz in Meterstücke geschnitten werden. Diese Meterstücke müssen dann gespaltet werden.
Die gespalteten Meterstücke werden dann in ca. 30 cm lange Brennholz-Scheite geschnitten.
Man benötigt die Schutzkleidung : Helm mit Schutzvisier, Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Schnittschutzhandschuhe.
Man benötigt an Werkzeugen: eine Motorsäge, mehrere Ketten dafür, entweder eine Spaltaxt oder einen Holzspalter, der an einen Traktor / Schlepper angeschlossen werden kann. mehrere Spaltkeile, einen Anhänger bzw. Holzanhänger für den Traktor.
Es ist tierisch viel Arbeit - deswegen kostet heute ein Meter ofenfertiges, also auf 30 cm Länge geschnittenes Holz, um die 50,00 € .
Kann sein, das Nadelholz billiger ist, aber der Brennwert ist bei weitem nicht der von Buche oder Eiche.
Nadelholz harzt auch stark, so dass man es nicht in "normalen" Holzöfen verbrennen sollte, ausser in den Nadelholzöfen.
Dann sollte das Holz mindestens 1 Jahr trocknen (bevor es in die kleinen Scheite geschnitten wird).
Ich kann noch was zu den Heizkosten-Ersparnissen sagen, wenn es interessiert ?
Wir haben im 1. Jahr, als wir den Ofen benutzt haben, eine Rückzahlung von fast 400,00 € bekommen - wir beziehen Gas und zahlen jetzt 110,00 € im Monat (Heizung und Warmwasseraufbereitung) für ein Haus mit 180 qm Wohnfläche auf 3 Etagen.
So - ich muss jetzt meinen Mann beruhigen - das "nur" ist ja geklärt ;-)
GruÃ
E.
2007-01-28 15:04:09
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answer #3
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answered by baldussie 3
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Am besten den Förster fragen
2007-01-28 14:09:08
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answer #4
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answered by Johann J 5
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Vor allem sollte das Holz Harzfrei sein,das Spritzt nicht beim verbrennen.Kaufen kann man Holz auch beim Forstamt.Muß man aber im Wald selbst holen.
2007-01-28 08:47:16
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answer #5
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answered by Anonymous
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Mann sollte beide Holzarten haben. Frage doch bei Eurem Förster nach, Wenn Du das Holz selber aus dem Wald holst ist es wesentlich billiger.
2007-01-28 08:14:53
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answer #6
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answered by ↓ 7
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Das beste Holz ist Birke.
Hartholz wie Buche oder Eiche verrußen den Ofen und bilden eine Teerschicht.Bei trockener Birke bleibt der Kamin sauber.
2007-01-28 08:14:10
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answer #7
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answered by Anonymous
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am besten nur Hartholz !!
2007-01-28 08:09:36
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answer #8
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answered by Anonymous
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Du könntest das Holz meines dämlichen Nachbarns nehmen.
Für ne kleine Provision sage ich dir wo esliegt....
Darfst dich aber nicht erwischen lassen....
2007-01-28 08:36:10
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answer #9
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answered by ADM2007 2
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