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Man sagt " Glauben heißt nicht wissen"!Was ist wenn ein Mensch alle Gottesgebote missachtet.Setzt man sich da nicht der Gefahr aus in der Hölle gebraten zu werden?

2007-01-27 09:38:12 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

15 antworten

Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten. Ich hoffe, dass meine nicht zu den dummen A's gehört:

Du bist ein Teil von Gott. Ich glaube daran. Es muss Gott geben. Frag aber bitte nicht, wer ihn geschaffen hat, dann komm ich mit meinem kleinen Gehirn nicht weiter. Es ist einfach so. Wir sind alle ein Teil von Gott.

Widersetzt man sich Gottes Willen, den übrigens die Menschheit beschrieben hat, denn wirklich? Ist es nicht so, dass man sich in seinem Leben ohne Gewissensbisse in die Augen sehen können sollte?

Die Hölle ist einfach nur der andere Pol. Gott aber ist auch die Mitte.

2007-01-27 09:47:58 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 1

Gebe es dergleichen,gebe es keine vergewaltigte Kinder,keine Folter und noch andere Grausamkeiten.Ich kann die Argumentation der "Kirche".Dies ist eine Prüfung Gottes an deinen Glauben" einfach nicht ertragen.Ich erinnere nur an die Hexenverfolgung im Mittelalter,allkes im Namen Gottes. Das ist für mich das größte Lügengebäude der Welt.Beobachtet nur die Kirchenaustritte.Der Mensch wacht auf???? Gruß Frank

2007-01-27 17:48:55 · answer #2 · answered by frank s 3 · 2 1

Nein. Es gibt keinen. All Religionen wurden geschaffen, um Macht auf Menschen auszuüben.

2007-01-27 17:47:20 · answer #3 · answered by Jasminfreude 1 · 2 1

Ich glaube, daß es Gott gibt! Glauben heißt nicht nicht wissen. Glauben heißt vertrauen.

Joh 20,29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Gal 3,8 Die Schrift aber hat es vorausgesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham (1.Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«

2007-01-27 17:45:03 · answer #4 · answered by Schnecke 5 · 4 3

Ja, das ist. Ich wisse.

2007-01-28 00:27:50 · answer #5 · answered by Lundy 2 · 0 0

Jo, ich gebs ja zu, dass dieses "nicht wissen" vor Kurzem von mir auf den Tisch gebracht wurde - und da stand es im Zusammenhang mit der Frage, ob man sich dazu entscheiden kann - also für jemanden, der noch nicht bewusst "glaubt".

Bitte immer schön differenzieren, auch beim Missionieren ;-)

Zu diesem Zweck:
>>Etymologie: Das Wort glauben kommt von mhd. gelouben, ahd. gilouben «für lieb halten», «gutheißen», verwandte Wörter sind „geloben“ oder auch „verloben“. In diesem Sinne entspricht es dem Wort „Glaube“ und impliziert die Verpflichtung, etwas für wahr zu halten.

Philosophie: Im philosophischen und speziell erkenntnistheoretischen Sinn bedeutet Glauben ein Fürwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen (Glaube, Dogma, Paradigma) und Schlussfolgerungen, die hier jedoch nicht logisch zwingend sein müssen. Dieses Fürwahrhalten bedarf nicht zwingend objektiver Begründung und kann subjektiv sein.

Lange Zeit nahm man an, dass gerechtfertigter wahrer Glaube Wissen sei (GWG-Behauptung). Gettier gab dazu Gegenbeispiele an, die zeigten, dass zum Wissen gerechtfertigter wahrer Glaube nicht ausreicht (Gettier-Problem)<<*

Zum eigentlichen Thema (auch wenn es ja irgendwie um Glaube dabei geht):
In meiner Abi-Zeit haben wir uns im Mathe LK mal mit einer Stochastik-Aufgabe abgemüht, die die Existenz Gottes ziemlich eindeutig mathematisch bewies.
Dummerweise sind mir die Unterlagen im Abi-Stress verloren gegangen (falls das jemand irgendwoher kennt: ich bitte um Mail!)

Wägt man alles per Für- und Wider-Verfahren ab, kommt meinereiner schon zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Gott wie die Fundamentalisten ALLER GLAUBENSRICHTUNGEN ihn definieren NICHT existiert, während ganz zweifelsohne eine göttliche Kraft existieren MUSS. Schon allein die Beschäftigung mit Chaostheorien und Quantenphysik legt das nahe.

Ich gebe zu, dass mir bei den Bekehrungsversuchen auch manchmal der Gedanke kommt "warum lässt Gott es zu, dass Menschen in seinem Namen so intolerant und ohne zuzuhören mit anderen Menschen umgehen?" und ich gebe zu, dass eigentlich jede Weltreligion in ihren Werken einen guten Gegenbeweis zu der Existenz Gottes liefert.

Und dennoch muss man sich die Frage stellen: Würde die Natur wirklich auf die seltsame und eher kontaproduktive Idee kommen, sowas wie den Glauben zu erfinden, wo sie es doch eigentlich immer auf Erhaltung der Art anlegt?"

Wahrscheinlich nicht. Der beste Beweis für die Existenz einer göttlichen Kraft scheint mir die Existenz der Glaubensfähigkeit des Menschen zu sein.
Sowas wie "Liebe" kann man ja noch mit Erhaltung der Art und Fortpflanzung rein nach Evolutionstheorie erklären.
Aber was, in aller Welt, ist eine rein biologische Begründung für "Glaube"?

Ich denke, insofern sollte man damit rechnen, dass es die Hölle gibt. Und auch damit, dass es sie nicht gibt. ;-)

2007-01-27 21:58:11 · answer #6 · answered by M V 2 · 0 0

nöö

2007-01-27 20:01:20 · answer #7 · answered by Zapp the magic 3 · 0 0

Ich denke mal einen Gott gibt es nicht sondern eher eine "Kraft" die als Gott interpretiert wird. Ich weigere mich einfach zu glauben das ein Gott es zuläßt in seinem Namen zu töten oder christlichen Willen aufzuzwängen... (Christentum und Mosleme als Stichwort)... Und Hölle?? Das ist eine Metapher, jeder bastelt sich wie gesagt seine eigene Hölle in die er dann kommt sollte alles vorbei sein.

2007-01-27 18:07:46 · answer #8 · answered by Schwarzer Schmetterling 3 · 1 1

für mich nicht

2007-01-27 17:41:45 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 2

Gott ist nur eine Hilfe für die, die an ihn glauben. Wie Placebos; nur ungleich besser....

2007-01-27 18:26:18 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

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