Satan · Lucifer · Der Lichtbringer ...
War ursprünglich Gott gleich. Ein großartiger Engel
und Erzengel.... Aber dann gab's Krach im Himmel. Satan versuchte, Gott vom Thron zu stoßen und entflammte den
Aufstand der Engel... Daraus folgt
DER STURZ DER ENGEL....
Trotzdem können sich die beiden immer noch ganz gut
leiden. Der Teufel führt die "Knechte" in Versuchung --- und
Der Vater darf richten und die Spreu vom Weizen trennen. Sch---önes Spiel. Wer verliert, das sind immer die Menschen....
"Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern(1)"
Aaron
2007-01-27 06:00:53
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answer #1
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answered by Anonymous
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Satan und Gott
Beide sind ebenbürtig, die hocken am Tisch und würfeln aus wer die arme Seele bekommt
2007-01-30 08:32:55
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answer #2
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answered by schreinerpaul0 5
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Nein. Er ist ein gefallener, hochmütiger Erzengel.
Jes 14,12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst!
Er hat aber keine Chance:
Offb 12,9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
2007-01-27 15:58:38
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answer #3
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answered by Schnecke 5
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Er versucht, Gott nachzuahmen, so wie auch so mancher YC-User. er stellt sich dar als Engel des Lichts, führt aber alle, die sich täuschen lassen, weg von der Wahrheit und durch seine Lügen in eine Abgrund! Er ist ein Lügner von Anfang an und verursacht alles Böse auf dieser Erde. Wir Menschen haben aber die Wahl, wem wir folgen wollen, Gott und Jesus Christus oder dem Satan, der unsere fleischlichen Lüste anspricht.
2007-01-27 15:04:58
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answer #4
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answered by Axel 5
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Nein, er ist ein gefallener Engel.
2007-01-27 13:58:27
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answer #5
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answered by Tess 3
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Nein. Ein gefallener Engel, der wie Gott sein wollte. Deswegen hat er auch keine Schöpferkraft, sondern kann nur imitieren und verzerren, was Gott geschaffen hat.
2007-01-28 07:38:16
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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nein
warum?
der teufel widerspricht sich immer selbst. siehe FAUST
2007-01-27 14:03:36
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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Eindeutig ja....
Wenn er sich Gott widersetzte und gegen ihn rebellierte, machte er sich zu einem Gott. Er stellte sich unrechtmäßig über Gott seinen Schöpfer.
Wenn die Welt dem Geist und dem Buchstaben des Gesetzes Gottes zuwiderhandelt, dient sie den Zielen Satans. Er ist ihr Gott (2. Korinther 4:4). Doch er ist eigentlich ein unfähiger Gott. Er kann die Menschen weder glücklich machen noch ihnen Leben geben.
Wenn ein mächtiges Geistgeschöpf, das Satan ja ist, in der Bibel als Herrscher der Welt bezeichnet wird, ist er dann nicht der Gott dieser Welt? 1. Joh. 5:19.....
2007-01-28 05:39:57
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answer #8
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answered by Mel v 6
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Da kommt es wieder darauf an, WEN Du fragst.
Hier nun die auf Fakten basierende Antwort (kulturhistorisch):
Der TEUFEL:
War ursprünglich eine Berufsbezeichnung. Ein Mann, der meist als Einsiedler lebte und dem die wichtige Aufgabe zukam, Leichen aus den umliegenden Ortschaften zu entsorgen, meist per Feuerbestattung.
Seine zweite, fast noch wichtigere Aufgabe war das Sammeln und Weitergeben von Informationen, er war sowas wie die frühzeitliche Nachrichtenstation.
Man nimmt an, dass es politische Hintergründe hatte, dass die INSTITUTION Kirche diesen Posten in Verruf bringen wollte. Sowohl der Job als "Bestatter" und der als "Nachrichtenstation" waren nicht irrelevant.
Sehr beliebt waren die Teufel wohl auch vorher nicht - man kann es sich ja vorstellen, wie jemand riecht, wenn noch keine Dusche erfunden ist und er tagein, tagaus Leichen transportiert und verbrennt...
LUZIFER
War der römische Gott der Morgenröte (auch die römische Bezeichnung für den Stern/Planeten Venus).
Er wurde dann (nach der Verbandelung von Rom und Ägypten) ähnlich gestellt und bewertet wie der Gott Horus (also Sohn von Isis und Osiris, kein unwesentliches Detail *s*).
SATAN (Scheitan)
Stammt eigentlich auf dem babylonischen Reich - man nimmt an, dass die Vermengung durch die Frühgeschichte des israelischen Volkes zustande kam - irgendwann zwischen 845-840 v. Chr. entweihte Königin Atalja den Davids-Tempel in Jerusalem zur Anbetung des Gottes Baal (und wer Baal kennt, ahnt, warum ich das erwähne *s*), dann kam die Versklavung der Israeliten durch die Babylonier (ca 586 v. Chr).
Dann kam die römische Besatzung und währenddessen entstand durch einen Bergprediger eine neue Glaubensrichtung, die verschiedene Elemente der VIELEN jüdischen Splittergruppen die sich durch Sklavereien und Vertreibungen ergeben hatten, zu vereinen versuchte (damals gab es HUNDERTE solcher Gruppen, die sich gegenseitig das Leben schwer machten - vor allem die Frage nach "Sünde" war relevant, man stritt sich über den Begriff des "kosheren" - für manche war es bereits unkoscher, eine menstruierende Frau anzusehen - dass jemand über einen Tafelwein sagt "das ist mein Blut" war ziemlich harter Tobak, der dann mit der Adaption anderer, wichtiger Elemente - zB einen Sünden- und Satans-Begriff wieder "ausgeglichen" werden musste).
Schwierige Sache, weil eben unterschiedliche Einflüsse unterschiedliche Lebenswege in unterschiedlichen Kulturkreisen geprägt hatten.
Als dann das Christentum nach langer Verfolgung durch das Toleranzedikt von Mailand 391 n.Chr. offiziell anerkannt wurde und somit neben dem römischen Glauben (ich erinnere kurz an Luzifer ;-) ) Anerkennung fand, öffnete das Tür und Tor für ruhige Mischehen und familieninternen, freien Glaubensaustausch. Da kamen nicht nur römische, jüdische und ägyptische Elemente zusammen - sondern es mischten auch alle möglichen heidnischen Glaubensrichtungen mit...
Da kamen dann die jüdischen Nachfahren von Baalsanbetern und babylonischer Gefangener zusammen mit luzifergläubigen Legionären die 10 Jahre in Ägypten Geschichten über Horus aufgeschnappt hatten - und ähnliche Konstellationen.
Wer mal darüber nachdenkt, wie stark der eigene Glaube von dem geprägt ist, was unsere Eltern so an Geschichten oder Ritualen rüberbrachten (oder eben auch nicht), der kann sich denken, wie sich das auf den Glauben allgemein auswirkte...
Die Menschen brauchten sicher sehr viel Toleranz - und Kompromisse im Miteinander (in der glaubenstechnischen Kindererziehung).
Eine allgemeingültige Lehre gibt es nur in der jüdischen Mythologie. Da ist Satan mittlerweile als der Gegenpart zum Allmächtigen etabliert (samt der Geschichte um den Himmelsfall)....
Luzifer ist und bleibt ein römischer Gott.
Scheitan war übrigens ausserdem ein mesopotamischer Wüstendämon - "nette" Sache: einmal im Jahr wurde der schönste Ziegenbock ausgewählt, die gesamte Gemeinde belud ihn mit ihren "Sünden" (alles an Stress, Streit, Verbrechen,... was die Gemeinschaft belastet hatte wurde ihm symbolisch auf den Rücken gebunden) und er wurde in die Wüste gejagt. Kam er zurück, hatte der Dämon das Opfer verweigert - und es drohte ein schlimmes Jahr mit Wassernot und Sandstürmen.
(Der sprichwörtliche Sündenbock).
Man könnte also sagen: wer jemals was davon gehört hat, dass der Satan Ähnlichkeit mit einem Ziegenbock hat, der hat ein mesopotamisches Element im Glauben gefunden.
Und der Teufel war einfach ein Einsiedler mit einem bestimmten Job...
Im Grunde wie in (fast) allen Glaubensfragen: man kann es sich also aussuchen ;-))
2007-01-27 14:51:18
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answer #9
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answered by M V 2
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hmm? Santana wäre zumindest ein Gitarrengott ;-)
2007-01-27 14:00:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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Wie definierst du den Gott?
2007-01-27 14:05:40
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answer #11
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answered by deldafuchs 3
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