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2007-01-26 21:16:12 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 1

"Magere Bilanz: Amerikanische Ureinwohner haben nur 70 Urahnen

Forscherteam berechnet, wie viele Einwanderer aus Asien Amerika besiedelten

Lediglich etwa 70 Einwanderer aus Asien legten vor knapp 14.000 Jahren den Grundstein für die Besiedlung Amerikas. Die Bevölkerung der Neuen Welt ging somit aus einer erstaunlich geringen Zahl an Menschen hervor, hat ein amerikanischer Biologe anhand von Genanalysen herausgefunden.


Dass die Vorfahren der Ureinwohner Amerikas den neuen Kontinent von Sibirien aus über eine damals noch vorhandene Landbrücke an der Bering-See erreichten, gilt mittlerweile als erwiesen. Details über diese Besiedlung sind jedoch noch stark umstritten. Mithilfe eines Rechenmodells analysierte Jody Hey nun neun Gene, die Aufschluss über die genetische Bevölkerungsgeschichte geben können und in der wissenschaftlichen Literatur bereits gut untersucht sind. Dazu verwendete er DNA-Sequenzen von heute lebenden Asiaten und Ureinwohnern Amerikas.

Diese Untersuchung ermöglicht unter anderem eine Abschätzung der ursprünglichen Populationsgröße und den zeitlichen Ablauf der Besiedlung. Die Ergebnisse seiner Untersuchung legen nahe, dass es mit rund 70 Individuen nur eine sehr kleine Anzahl an Einwanderern aus Asien war, deren Gene die Grundlage für die Bevölkerung Amerikas bildeten.

Jody Hey (Rutgers-Universität, New Jersey): PLoS Biology, Bd. 3, S. e193

2007-01-30 14:04:41 · answer #2 · answered by Leony 7 · 0 0

...Amerika...seine Bewohner heißen aber noch heute Indianer. Richtiger wäre Ureinwohner Amerikas oder eingeborene Amerikaner.

Die Indianer sehen den Menschen aus Asien ähnlich. Man nimmt an, dass sie von dort vor etwa 25 000 Jahren eingewandert sind. Zu dieser Zeit gab es zwischen Asien und Amerika nämlich einen Landweg. Denn das Meer war um etwa 90 Meter niedriger. Diese Einwanderer bildeten im Laufe der Zeit sehr viele einzelne Gruppen oder Stämme. Jede dieser Gruppen entwickelte sich eigenständig weiter. Bei uns spricht man hauptsächlich von den Apachen, Irokesen, Sioux, Komantschen, Inuit, Azteken, Inka und in letzter Zeit auch von den Yanomami. Und nur ganz wenige entsprechen unserem Indianerbild mit Federschmuck und Friedenspfeife. Die gesamte indianische Bevölkerung umfasst noch heute mehr als 400 verschiedene Gruppen. Alle sprechen ihre eigene Sprache oder ihren eigenen Dialekt.

Zu Beginn der Menschheitsgeschichte verehrten die Menschen viele verschiedene Götter, vor etwa 3500 Jahren begannen die Juden als Erste an einen einzigen Gott zu glauben. Heute gibt es auf der Welt fünf große Religionen, zu denen sich die meisten Menschen bekennen: das Judentum, das Christentum, der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus.
Das Judentum ist die älteste Religion, die wir kennen. Auf ihr begründen sich auch die beiden anderen großen Weltreligionen - das Christentum und der Islam. Die meisten Juden, die sich selbst das „Volk Israel" nennen, leben heute im Staat Israel oder in Nordamerika. Der wichtigste Grundsatz dieser Religion ist der Glaube an den Messias, einen Gesandten Gottes, der auf die Welt kommt, um Frieden zu stiften.

2007-01-27 15:33:18 · answer #3 · answered by Rebecca 6 · 0 0

wenn du etwas wissen willst
geht auch hier in europa
besuche mal indianer
sieh mal einen tanz und sieh wie da geheiltwird
dann kannst du alle buecher in den muell werfen.

live ist viel eindrucksvoller.



ich kann mir nicht vorstellen dass ein buchautor
einen regentanz verstehen kann.

2007-01-27 11:49:10 · answer #4 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

http://www.indianerwww.de/indian/indx_sit.htm


dann könnte dir Wikipedia evtl. helfen:

Ethik bei indigenen Kulturen:
Indigene Kulturen, die oftmals auch mit den problematischen Begriffen "Naturvölker" oder "Stammeskulturen" bezeichnet werden, weisen häufig Moralsysteme auf, welche die Gemeinschaft schützen sollen. Da nur durch ein funktionierendes Sozialbewusstsein das Überleben der Gruppe gesichert werden kann, steht ein prosoziales Verhalten im Mittelpunkt der mündlich weitergegebenen Verhaltensweisen. Diese "Naturreligionen" umfassen weiterhin Rituale zur Beeinflussung ihrer Götter bzw. Naturgewalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen


Die Indianer glaubten an Schutzgeister und Naturzauberkräfte. Der Sonnentanz sollte die Fruchtbarkeit der Jagdtiere erhalten. Durch einen Geistertanz wollte man das Vordringen der Weißen aufhalten.
Auszug aus: http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/kinder/index,page=1304618,chunk=1.html


http://www.brasilien.de/volk/religion/index.asp


Die heute bei den nordamerikanischen Indianern am weitesten verbreitete Religion ist die Native American Church. Diese besteht aus christlichen Elementen vermischt mit traditionellen Praktiken verschiedener Stämme. Der wichtigste Ritus ist die Peyote-Zeremonie. Die Ausgestaltung der Native American Church ist je nach Region leicht unterschiedlich, je nach dem, welche christliche Glaubensrichtung während der Kolonialisierung vorherrschend war, und welche eigenen Stammesbräuche üblich waren. Die Native American Church ist heute ein wichtiger Gegenpol zu den negativen Auswirkungen wie Alkoholismus und Kriminalität, welche die Kolonisierung mit sich gebracht haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Indianer_Nordamerikas

http://de.wikipedia.org/wiki/Native_American_Church


http://www.hostonfly.eu/religion_and_esoterik/schamanen_gotter_and_mythen.html
vielleicht sind auch auf dieser Seite noch Links, die dir helfen.


Ich hoffe sehr, dass dir etwas hiervon weiterhilft und dich voranbringt!
Liebe Grüße

2007-01-27 05:34:52 · answer #5 · answered by Pia 3 · 0 2

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