Wie ist der Monotheismus wirklich entstanden? Ägyptologen verfolgen eine spannende Spur vom Pyramidenstaat am Nil bis nach Jerusalem. Offenbar stand Mose in Zusammenhang mit dem rätselhaften "Ketzer-Pharao" Echnaton. Führt der Glaube an einen einzigen Gott zwangsläufig zu einer gewalttätigen Religion?
Ägyptologen verfolgen eine Fährte, die zum mysteriösen Pharao Echnaton (1353 bis 1336 v. Chr.) führt. Schon dieser ägyptische Herrscher huldigte nur noch einem Götzen, dem Lichtwesen Aton. Obwohl Echnaton bald kläglich scheiterte und verfemt wurde, strahlten seine Taten bis nach Israel. Der biblische Mose war der Wiedergänger des "Ketzer-Pharao" aus Amarna - lautet die neue These der Religionswissenschaft.
2007-01-26 11:44:02
·
answer #1
·
answered by bella 7
·
2⤊
0⤋
Die Urlehre lehrt den einigen ersten Gott!
Von ihm sind alle Dinge. Jedoch wurden durch untreue Engel und Menschen, neue Götter geschaffen!
Gott dieses Systems! !
5. Mose 6:4. Die Jerusalemer Bibel gibt den Text wie folgt wieder: „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, ist der einzige Jahwe!“ In diesem Vers hat das Wort „einzig“ (wtl.: „eins“) grammatikalisch keine näheren Bestimmungen, die eine Mehrzahl erkennen ließen, so daß es etwas anderes als nur e i n e Person anzeigen könnte.
Die christliche Lehre stützt den Monotheismus. Macht aber deutlich, dass man zum Beispiel seinen Bauch zum Gott erheben kann.
Frage müsste lauten: Wie ist der Polytheismus entstanden?
Lieben Gruß
2007-01-26 11:49:46
·
answer #2
·
answered by diakon 3
·
1⤊
0⤋
In Ägypten durch Pharao Echnaton.
2007-01-27 06:01:13
·
answer #3
·
answered by Wondering 1
·
0⤊
0⤋
steht in genesis vers 1,1.
2007-01-27 03:39:03
·
answer #4
·
answered by whyskyhigh 7
·
0⤊
0⤋
Wenn man in die Bibel schaut läßt sich dies im Alten Testament verfolgen. Bei der Erschaffung der welt ist von einem Gott die Rede. Nur das Volk Israel entwickelte den Glauben an den EINEN Gott, den Wahren.
2007-01-26 21:07:28
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
ich denke durch den neid des einen auf die andern
2007-01-26 11:59:09
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Der Begriff Monotheismus (von griechisch μόνος monos = einzig und θεός theos = Gott) bezeichnet Religionen bzw. philosophische Lehren, die einen allumfassenden Gott kennen und anerkennen. Damit werden diese in der Religionswissenschaft vom Polytheismus unterschieden, der viele Götter kennt und verehrt. Religionen, die viele Götter kennen, aber einem von diesen den Vorrang (als allein zu verehrenden Gott) einräumen, bezeichnet der Begriff Monolatrie.
Die bekanntesten dem Monotheismus zugeordneten Religionen sind
das Judentum,
das Christentum und
der Islam.
Zeitgenössische monotheistische Religionen sind das Judentum, das Christentum, der Islam und die Neuzeitreligion der Baha'i. Auch die antike Religion des Zoroastrismus wird gelegentlich als monotheistische Religion angesehen. Allerdings ist der Hauptgott Ahura Mazda nicht alleiniger Schöpfer. Nach einer von mehreren bislang gleichberechtigt nebeneinander stehenden Theorien der Ägyptologen sei der Monotheismus erstmals geschichtlich belegt, seit der ägyptische Pharao Echnaton (Amenophis IV.) Aton als alleinigen Gott Ägyptens bestimmt habe. Dabei ist jedoch nach wie vor unklar, ob Echnaton die Existenz anderer Götter bestritt oder nur Aton besondere Verehrung zukommen lassen wollte.
Aus Sicht von Juden, Muslimen und Unitariern wird zum Teil in Frage gestellt, dass das Christentum eine monotheistische Religion sei. Diese Kritiker behaupten, die Trinität (Vater, Sohn, Heiliger Geist) sei ein Tritheismus, also der Glaube an drei Gottheiten. Im Sohn beteten die Christen zudem Jesus als Gott und als Menschen an, da er beides sei, ohne die menschliche Erbsünde.
2007-01-26 11:41:35
·
answer #7
·
answered by Stefan S 6
·
1⤊
1⤋