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Mir ist aufgefallen, dass ich nur dann an Gott denke (bete), wenn ich in einer total hilflosen Situation bin. Oder, wenn ich etwas absolut "Schönes" erlebe, obwohl ich keine Kirchengängerin bin.

Wie ist es bei euch?

2007-01-26 08:11:50 · 21 antworten · gefragt von Nachtschwärmer 3 in Freunde & Familie Sonstiges - Freunde & Familie

21 antworten

in Momenten des Glücks, der Trauer, der Dankbarkeit, der Hilflosikeit, der Einsamkeit, der Wut, der Krankheit, der Unverständniss, des Schmerzes, der Ruhe, des Chaos`, eigendlich bei fast jeder Gelegenheit....

2007-01-26 08:47:03 · answer #1 · answered by Sephirot 2 · 1 1

das ist bei den meisten menschen so.Viel beten nur dann zu Gott,wenn sie Hilfe brauchen.
Warum sich ncith auch mal für die wunderbare Vielfalt in der Natur ,für das Essen,oder einfach dafür das wir am Leben sind bedanken?

2007-01-27 03:22:03 · answer #2 · answered by Monrose 3 · 0 0

ich denke weder an gott noch den weihnachtsmann,da es beides nicht wirklich gibt!aber jedem sein glauben denke mal nicht ,das du sagen kannst er hat dir je im leben schon mal geholfen.mir nicht! aber kirchengeld zieht man mir trotzdem ab als arbeitslose. damit die glocken mal aus gold werden grins.lg tilla

2007-01-27 02:09:23 · answer #3 · answered by tilla 5 · 0 0

In Momenten der Dankbarkeit. Habe Glück mit meinem Partner, meinen Kindern und mit der Arbeit. Ich denke immer, meine Schwiegeromi, die leider schon tot ist, hat ein gutes Wort für meine Familie, d. h. Mann und Kinder, eingelegt.

2007-01-27 00:52:10 · answer #4 · answered by reikianer 4 · 0 0

Morgens beim Aufstehen, zu den Mahlzeiten, Abends vorm Zubettgehen. Und dann natürlich im Gottesdienst und wenn etwas schönes oder etwas weniger schönes passiert. Aus Dankbarkeit, in Furcht, als Fürbitte.

2007-01-27 00:17:56 · answer #5 · answered by Bongo Bear 3 · 0 0

Ich für meinen teil bin nicht umbedingt gläubig. Aber es giebt Schlüssel Momente deren Ausgang ich mir nur durch die Existenz einer größeren Macht vorstellen kann.
Das waren 1-2 Lebensgefährliche Situationen, in denen wie durch ein Wunder nichts passierte.
Mein Vater sagte einmal, im Schützengraben wurden Leute plötzlich gläubig, die das Wort Gott zuvor noch niemels erwähnten.
Es liegt wohl in der Natur des Menschen, nur an dieses Thema zu denken, wenn es Ihm sehr schlecht geht.

2007-01-26 23:08:15 · answer #6 · answered by niehues24 1 · 0 0

Grundsätzlich aus Dankbarkeit weil es mir so sehr gut geht.
Am ehesten in der Natur, Aber auch in Kirchen und buddhistischen Klöstern u. Synagogen.
(Konfessionslos und gläubig,nicht missionarisch tätig
und tolerant gegenüber toleranten Religionsanhängern)

2007-01-26 08:46:03 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 1

Ich danke Gott jeden Tag für meine lieben, schönen, klugen Kinder. Und für die schöne Welt, in die er uns gesetzt hat (er hätte sie auch schwarz/weiß machen können).

2007-01-26 08:45:10 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

gott ist in gewisserweise mein navigationssystem für den tag

2007-01-26 08:44:23 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Ich denke sehr oft an Gott, nicht nur in brenzligen Lagen. Bin aber auch gläubige Christin.

2007-01-26 08:37:55 · answer #10 · answered by Schnecke 5 · 1 1

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