English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

2007-01-25 14:16:49 · 15 antworten · gefragt von suicide butterfly 4 in Sozialwissenschaft Psychologie

15 antworten

Also ich entfliehe dabei fuer kurze Zeit der Realitaet. Schalte einfach ab & lasse meine Probleme & den Stress hinter mir. Es ist einfach entspannend mal die ganze Welt um sich herum zu vergessen & sich an einen abgelegenen Ort zu traeumen.
Wenn ich es mir im realen Leben schon nicht leisten kann gemuetlich mit einem Glas Pina Colada in Hawaii am Strand zu liegen, dann traeum ich wenigstens davon.^^

LG Nic

2007-01-25 14:51:10 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 0

Um Realität zu entkommen.

2007-01-25 19:15:15 · answer #2 · answered by What U see is what U get 5 · 2 0

In Tagträumen verdrängt man die unliebsame Realität. Ein gutes Mittel um mal abzuschalten und sich ein wenig zu erholen. Das sind manchmal wirklich nur wenige Minuten, aber heilsam.

2007-01-25 17:32:11 · answer #3 · answered by LuckyConny 7 · 1 0

das nenn ich die stresspause!
ich liebe meine tagträume!
da das reelle leben oft stressig und manchmal eben auch sch....,
träume ich mir eben eine welt wie ich sie mir wünschen würde!
blöd ist nur wenn sie zu ende sind oder man rausgerissen wird und man die wahre realität wieder vor augen hat!tja sind eben nur träume aber wenigstens hast du so etwas stress abgebaut!

übrigens philosopher, jeder mensch hat tagträume!!!

2007-01-25 15:32:00 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Weil der geistige Automatikwaehlhebel auf "N" steht (Leerlauf). Man gebraucht den Grips gerade fuer nichts Bestimmtes, also geht er sich anderweitig amuesieren. Sobald dann was bewaeltigt werden muss, wofuer er gebraucht wird, ist aus der Traum, bis zum naechsten Mal.

2007-01-25 15:05:08 · answer #5 · answered by Tahini Classic 7 · 2 1

damit man dem doofen alltagsstress oder der langweile entfliehen kann.

2007-01-25 15:00:19 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Den Tagtraum, man könnte im Lotto Millionen gewinnen, ist mir
nach Bekanntwerden der heutigen Gewinnzahlen wieder ver-
gangen. Und ich hatte mir gerade vorgestgellt, was man damit
alles anfangen könnte.

2007-01-27 12:06:01 · answer #7 · answered by Cassandra 7 · 0 0

Wenn wir schlafen oder wenn wir wach sind. Wenn wir am tag schlafen ist es normal irgendwelche Träume zu haben. Es gibt aber Leute, die Tag und nacht in einer Tarumwelt Leben und nie auf die Erde landen.

2007-01-26 10:55:36 · answer #8 · answered by Leony 7 · 0 0

Weil sich manche Menschen nicht alle vorstellen mit einem besseren ich in einer besseren Welt ihren Vorstellungen entsprechend zu sein und wann immer sie auch wollen entfliehen sie der grauen Wirklichkeit in ihre schöne Traumwelt auch am Tag

2007-01-26 06:17:42 · answer #9 · answered by halligalli 3 · 0 0

TAGTRÄUMEN ist bei Jung und Alt so verbreitet, daß ein bekannter Forscher es als „Hauptbestandteil des menschlichen Lebens“ bezeichnete. Einige sind der Ansicht, bis zu einem Drittel des Wachzustandes sei in der einen oder anderen Form mit Tagträumen ausgefüllt. Wissenschaftler können weder genau sagen, warum und wie diese vorüberhuschenden Gedanken entstehen, noch sind sie sich über die genaue Begriffsbestimmung von Tagträumen einig. Ein Wörterbuch definiert Tagtraum als „ein angenehmes, unwirkliches . . . Phantasiegebilde“. Etliche Forscher verstehen jedoch darunter praktisch alle im Wachzustand auftretenden Phantasien oder unwillkürlichen Gedanken — seien sie angenehmer oder unangenehmer Natur. In diesem Artikel werden wir über Tagträume im weitesten Sinn sprechen, also nicht nur über unwillkürliche Gedankenflüge, sondern auch über bewußte.

Nicht jeder Tagtraum ist daher ein außergewöhnlicher, erlebnisreicher Ausflug in die Welt der Phantasie. Viele denken einfach an etwas Schönes, was sie einmal erlebt haben. In einem Artikel der Zeitschrift Parents berichtet Dr. James Comer über seine eigenen Erfahrungen mit Tagträumen; wenn er nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause fährt, denkt er zum Beispiel daran zurück, wie er als Teenager bei einem Basketballspiel auf dem Schulhof den Siegestreffer erzielt hat. „Wahrscheinlich ist das völlig unwichtig, aber ich fühle mich gut dabei“, bemerkt er. Andere wiederum stellen sich in Tagträumen ihre Zukunft vor. „Oft träumte ich davon, ein international anerkannter Musiker zu sein“, erinnert sich ein Mann, der später tatsächlich ein bekannter Jazzmusiker und Komponist wurde.

Offensichtlich drehen sich die meisten Tagträume jedoch um Alltägliches — um die Schule, um Hausaufgaben oder um ein geselliges Beisammensein. Manchmal gibt man sich gern einem Tagtraum hin, vielleicht um einer langweiligen Schullektüre oder einer eintönigen Arbeit im Haushalt zu entkommen. Andere Tagträume ergeben sich spontan. Ein Wort, ein Geräusch oder ein Bild ruft uns plötzlich eine Sache in den Sinn, die uns zur Zeit beschäftigt, erinnert uns an ein angenehmes Erlebnis oder an etwas, was wir in der Zukunft vorhaben, und die Gedanken schweifen ab. In der Bibel heißt es: „Denn gewiß kommt ein Traum zufolge der Menge der Beschäftigung“ (Prediger 5:3). Wer vor allem mit persönlichen Angelegenheiten oder ehrgeizigen Zielen beschäftigt ist, könnte tatsächlich von materialistischen Tagträumen sozusagen aufgezehrt werden.

So angenehm Tagträume auch sein mögen, sie können deine Konzentration bei christlichen Zusammenkünften, in der Schule oder bei der Arbeit beeinträchtigen. Einige Phantasien sind womöglich sogar unangebracht oder schädlich. Ist das Tagträumen daher eine Gewohnheit, die du aufgeben mußt?

Gefährlich für deine geistige Gesundheit

Früher wurden Tagträume von Therapeuten, Ärzten und Erziehern als verächtlich abgetan. Einem jungen Mann wurde von einem Psychotherapeuten gesagt: „Wir müssen Ihnen helfen, mit dem Tagträumen zu brechen.“ Dem Forscher Dr. Eric Klinger zufolge stützte sich Rat dieser Art im allgemeinen auf die Theorien des sogenannten Vaters der Psychoanalyse, Sigmund Freud, der Tagträume als neurotisch und kindisch betrachtete. In einem Lehrbuch für Psychologie wurde daher behauptet: „Tagträume resultieren häufig aus dem Versagen oder aus mangelndem Interesse an der Umgebung, und ganz gewiß stellen sie eine Flucht vor der Realität dar.“ Einer ganzen Generation von Erziehern und Therapeuten wurde beigebracht, Tagträume seien einzuschränken. Man meinte, exzessives Tagträumen könne sogar in Schizophrenie ausarten.

Die Freudschen Theorien wurden jedoch gründlich unter die Lupe genommen. In seinem Buch Daydreaming zählt Dr. Eric Klinger einige Behauptungen von Forschern auf:

Tagträume sind etwas Alltägliches und Normales.

Im Durchschnitt gesehen sind extensive Tagträumer nicht mehr und nicht weniger unnormal als andere.

Tagträume führen nicht zu Halluzinationen.

Tagträume führen nicht zu Schizophrenie. Schizophrene Menschen sind für Tagträume nicht anfälliger als andere.

2007-01-26 05:50:40 · answer #10 · answered by rhi 1 · 0 0

fedest.com, questions and answers