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da giebt es ja auch Problem Bären siehe Bruno oder Stoiber

2007-01-25 11:27:36 · 7 antworten · gefragt von ? 5 in Tiere Sonstiges - Tiere

7 antworten

Die drei bedrohtesten Tierarten in Bayern sind:

Braunbär, Stoibär und Wolperdingär

;-)

2007-01-25 12:10:43 · answer #1 · answered by SiPingLu 2 · 3 0

es gieeeeeebt gar kein Problem.

2007-01-25 20:41:46 · answer #2 · answered by angel 5 · 1 0

Du kannst in jedem Gasthaus zwischen Passau und Waldkirchen, und vermutlich bis rauf nach Regensburg, erlegte Wolpertinger an den Waenden ausgestellt sehen. Nach der Anzahl und Vielfalt der Tiere zu schliessen, muessen die eine echte Plage sein, aber die tapferen und schiesswuetigen Bayern ballern aus allen Rohren, um der Sache herr zu werden.

2007-01-25 20:16:02 · answer #3 · answered by Tahini Classic 7 · 1 0

Na ja, wie überall sonst auch.

2007-01-27 05:06:22 · answer #4 · answered by carlo b 4 · 0 0

Es gibt in Bayern gar keine Wollpertinger!
Alle Bayern lügen, denn ein Wollpertinger zeigt sich nur Preussen bei Halbmond und dann auch nur in Begleitung eines aktiven Blinddarmes.
Ergo: Ein Bayer kann nicht lügen!

2007-01-26 01:36:32 · answer #5 · answered by spyder-murphy 4 · 0 0

Zunächst: Die korrekte Schreibweise dieser Art von L e be wesen ist "WolperTinger".
Als in Bayern zugereister Münsterländer habe ich auf meiner seeing tour hier nur eine degenerierte Unterart dieser Spezies ausgestopft und retorisch bewiesen entdecken können. In der praktischen Theorie kann daher nicht von einer Plage die Rede sein, denn die Spezies hier verhält sich atypisch für Ihre Art. Sie hat sich den hier lebenden Ureinwohnern: homo erectus erectus (das 1. menschenähnliche Wesen ohne weitere hominiden Eigenschaften als der aufrechte Gang - siehe auch Biographien hier lebender Politiker - ) angepaßt und tritt somit nur sehr sehr bedingt sicht- und hörbar in der Öffentlichkeit auf. Es gibt im Gegensatz zu den entwickelten Wolpertingern im Münsterland z.B. hier nur einen Feudalherrscher, dem sich alle unterwerfen. Dieser lebt aber genau wie seine Untertanen meist verkrochen in seiner Höhle. Sie sind von ihrer Anzahl zwar Millionen zählend, aber da sich sich um nichts anderes als um sich selbst scheren, fallen sie nicht auf.
Dennoch sollte man bei Begegnungen vorsichtig sein, weil sie aus plötzlichen, nicht nachvollziehbaren Gründen doch recht agressiv werden können, wobei eine wissenschaftliche Theorie besagt, daß hinter allem Merkbaren nur der Drang nach Vollkommenheit steht:
Sie sind zweifarbig: äußerlich rein weiß, ja sogar eher farblos (deshalb zur Farbpigmentunterstützung die ausschließliche Ernährung durch Weißbier und Weißwurst - in dieser Reihenfolge), innerlich jedoch dunkelbraun bis pechrabenschwarz.
Fazit: von Plage kann eigentlich hier keine Rede sein, eher von natürlich gewachsene karrikierende Fehlmutation einer Spezies, die nur dort zur Plage wird, wo sie sich massenhaft versammelt und auf soziale Gefüge, wie das ausschließliche Anerkennen von gewachsener Dominanz einiger wenige, zwar äußerlich gleich scheinender, jedoch in der Evolution um Äonen weiter seienden Artgenossen scheißt.

Dirk

2007-01-25 22:53:23 · answer #6 · answered by seedirk 1 · 0 0

Das Problem ist, daß die aussterben, ist momentan eine der 3 bedrohtesten Tierarten weltweit überhaupt.

Ach ja, eine Bauanleitung gibts auf meiner 360!

2007-01-25 19:39:16 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

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