das wäre für mich eine Ganztagsschule...die ,erstens mal, später anfängt z.B. um 9:00 Uhr (da die Kinder früher am Morgen eh noch nicht voll leistungsfähig sind)....und dann bis 15:00 Uhr geht.....eine Schule die völlig auf Religionsunterricht verzichtet....stattdessen vielleicht mehr Sozialkunde.... wo Lehrer immer als Ansprechpartner für Eltern und Kinder da sind...und eine Schule die von sich aus Nachhilfe und Förderung durch Lehrkräfte anbietet (und das nicht zu horrenden Summen)....
....das ist nur ein kleiner Teil dessen was ich mir für unsere Kinder wünschen würde....unser Schulsystem ist völlig veraltet....da muß dringend was passieren....aber was machen die da oben???...in S/H werden demnächst alle Haupt u. Realschulen zu Regionalschulen zusammengefasst....(so ein Unfug)...was soll das bringen??? (noch mehr Geprügel auf dem Schulhof??)
2007-01-23 17:09:40
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answer #1
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answered by Magenta 5
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Hallo, interessante Frage :)
Zuerst einmal muss schule nicht um 6 oder 7 anfangen, in amerika fangen die schüler gegen 9 oder 10 an, das find ich angemessen. wenn die schule doch so früh beginnen muss dann würde ich es begrüßen wenn sich die klasse zum frühstück hinsetzt, muss ja nicht lange sein. das machen wir in dem projekt in dem ich zur zeit bin so und es hilft wirklich zu nem besseren start in den tag. ausserdem sollten klassen kleiner sein, höchstens 20 leute, bei mehr kann sich keiner mehr konzentrieren. Lehrer solltes des weiteren eine Ahnung haben von dem, was sie unterrichten, nicht nur ablesen.
Eigentlich wär das schon alles, abschließend bin ich dafür, dass ab einem gewissen störgrad die schüler einfach rausgeworfen werden, sie tun das schließlich um zu provozieren. sollen sie halt nach hause gehen wenn sie stören wollen. ich finde es unsinnig, schülern einen haufen mahnungen mitzugeben, die sie eh zerknüllen und wegwerfen, wer keine lust auf schule hat, hat dann halt später ein problem! dafür lernen die, die wollen dann umso besser.
2007-01-24 01:55:44
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answer #2
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answered by Sina 4
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Guten Morgen,
eine in dem heutigen Schulalltag sehr schwierige Frage. Aber träumen ist ja nicht verboten:-)).
Das Gebäude "Schule" sollte ein zweites zu Hause sein....oder werden können. Bei der Gestaltung sollten die Meinungen der Schüler nicht nur miteinbezogen sondern auch in die Tat umgesetzt werden. Gut ausgebildete, nette, nicht zu spießige Lehrer die ihren Schülern eingen guten Weg zeigen können keine perfekten, sondern lebensfähige Menschen zu werden und das auf humane Art und Weise. Lehrer die ihr Wissen auch unter dem Aspekt "Spaß" vermitteln können. Lehrer und Schüler sollten sich respektieren. Der Unterricht sollte nicht zur Gewohnheit oder Qual werden sondern sowohl Schülern als auch Lehrpersonal Freude machen, damit die Schüler immer neugierig in den Unterricht gehen und keine Hemmungen haben vor schlechten Noten oder besseren Mitschülern. Alle sollten gute Freunde sein und es sollte Vertrauen herrschen untereinander und zum Lehrkörper. Gute Schüler würden dann auch die schwächeren Mitschüler unterstützen. Wenn der Kreislauf des Vertrauens und gegenseitigen Hilfe da ist könnten alle, Lehrer wie Schüler ein wunderbares Verhältnis aufbauen, was das Lehren und lernen beiden Seiten einfacher macht. Ob das jetzt "perfekt" ist??? Könnte ich mir aber so vorstellen, einfach ein zweites zu Hause haben und sich wohl fühlen.
Eva winkt
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2007-01-24 01:46:34
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answer #3
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answered by emehde 3
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Kurz und knapp.Einheitliches Schulsystem wie zu DDR Zeiten.
2007-01-31 03:22:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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Die perfekte Schule gibt es nicht, da dann der zu Unterrichtende zufrieden mit dem wäre, was er gelernt bekam, doch das kann er nicht sein, denn man lernt sein ganzes Leben weiter.
So gesehen ist das Leben die einzige Schule und wie man da durchgerüttelt wird und einem formt, weist alle Facetten auf von zuckersüß, watteweich bis giftig, sauer, steinhart. Das Leben selbst ist der Lehrmeister und Gott derjenige, für den der Mensch zugerichtet wird.
2007-01-30 16:56:24
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answer #5
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answered by Monika S 6
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Als Mutter von 3 Kinder ,Gewalt frei ,Lehrer den ihr Beruf Spaß macht ,kleine Klassen von ca.12 Schülern das würde für den Anfang erst mal reichen
2007-01-27 13:14:47
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answer #6
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answered by Anonymous
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Hi die perfekte Schule wird es wohl nicht geben, aber in Finnland kommt man der Sache schon recht nahe. Man wird sich dem Ideal wohl nur Schrittweise annähern können.
Als 1. Schritt würde ich es mal ansehen, dass die Lehrer nur mit Unterrichten und nicht mit Nebenarbeiten wie Bürokratie, beschäftigt werden
2. sollte Eigeninitiative der Lehrer gefördert werden.
3. sollte der Unterricht auch für ADSler geeignet sein. Oft wird behauptet, man könne den Unterricht doch nicht den paar ADSlern anpassen. Umgekehrt ist es der Fall. ein Unterricht, der gut für ADSler ist, ist auch gut für normale Kinder. Umgekehrt jedoch ist es fatal für ADSler. Und eigentlich können wir auf das Potential, was gerade in Denen steckt, nicht verzichten.
4. der Unterricht sollte interessant gestaltet werden. die Schüler sollten sich den Stoff möglichst selbständig erarbeiten. Der Teacher sollte weniger dozieren, dafür eher Hilfestellung geben und Moderieren.
5. der Lehrer sollte sich weniger als Respektsperson sehen und autoritär Respekt fordern, sondern sich als Freund der Schüler darstellen und sich Respekt auf Grund seines Wisens erwerben.
6. sollten Lehrer am Besten jedes Jahr auf einen Ergänzungskurs geschickt werden, wo sie die Neuigkeiten erfahren, die für Ihren Beruf wichtig sind. Die meissten Lehrer wissen z.B. nicht was ADS ist oder nehmen das nur ernst, wenn die Kinder über Tische und Bänke springen oder Ihnen ordentlich vors Schinbein treten.
Die Reihenfolge kann man aber auch beliebig ändern. Am Besten fängt man da an, wo der einzelne Lehrer was Ändern kann.
Damit es kein Aufsatz wird belasse ich es mal an dieser Stelle dabei.
2007-01-27 13:13:49
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answer #7
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answered by Ganesh123 3
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Wenn es nach vielen Eltern geht, gibt es sie nicht! Die Lehrer sind nach ihrer Meinung unfähig.
Daher empfehle ich für eine perfekte Schule, Eltern über Wochen hinweg an der Planung und Durchführung des Unterrichts zu beteiligen. Das wird manche zum schweigen bringen ...
2007-01-27 11:56:26
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich stimme vielem hier zu: Ganztagsschule etc...
Das Schlimmste aber an deutschen Schulen ist, dass den Kindern jedes Selbstwertgefühl genommen wird. Man vermittelt ihnen durch die Art unserer katastrophalen Pädagogik, dass sie eigentlich zu blöd sind für die Klasse.Glücklicherweise überstehen es die meisten Kinder.
In den USA und in Skandinavien ist es genau umgekehrt.
2007-01-26 16:42:38
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answer #9
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answered by Anonymous
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Die perfekte Schule wird von Lehrern betrieben, die nicht nur Pauker oder gar "Pädagogen" sein wollen, die vielmehr Wert darauf legen, dass die ihnen anvertrauten Schüler sie als Vermittler wertvollen Wissens und wirklicher Er-/Kenntnisse anerkennen und nicht nur "hinnehmen". Das Institut wird dazu betrieben, jungen Menschen solches Wissen und die dazu gehörígen Erfahrunen zu vermitteln nicht um "Lehrpläne" zu erfüllen und ministerialen einen "Befähigungsnachweis" zu erbringen. Den geben ihnen die Schüler- oder auch nicht!
2007-01-25 12:20:59
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answer #10
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Fördern und fordern!
Es sollte Angebote wie Hausaufgabenbetreuung geben, bei denen dann auch Lehrer anwesend sind und Schüler, die Hilfe benötigen, diese auch wirklich bekommen können. Es soll für alle Schüler die gleichen Möglichkeiten geben, unabhängig von finanziellen Mitteln.
Im Unterricht sollte aber auch mehr gefordert werden. Keine Lehrer die Sympathiepunkte vergeben und Schüler irgendwie "durchmogeln". Wer den Stoff nicht kann, hat Pech gehabt (und dafür sollte es Angebote geben, die Wissenslücken zu füllen). Nur wenn wirkliche Leistung bewertet wird, ist ein Zeugnis auch aussagekräftig. Ein Hauptschulabschluss ist heutzutage absolut gar nichts mehr wert, weil man dafür nichts können muss!
Dann wäre es vielleicht auch noch gut, wenn es Fächer gäbe, in denen mehr praktische Fähigkeiten benötigt werden. Dann hätten mehr Leute eine Chance, ihre Stärken unter Beweis zu stellen. Möglicherweise lassen sich verschiedene Klassen mit unterschiedlichen "Schwerpunkten" realisieren. Es muss ja nicht jeder ein Mathe-Genie sein, wenn er im späteren Berufsleben ganz andere Fähigkeiten braucht.
Persönlich wäre ich noch dafür, dass der Unterricht eine Stunde früher beginnt - zumindest in der Sekundarstufe. Damit hätte man nachmittags genug Freizeit und lernt früh genug, sich die Zeit einzuteilen und rechtzeitig ins Bett zu gehen (wie man es im Berufsleben auch muss).
2007-01-24 02:10:35
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answer #11
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answered by Anonymous
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