wenn man dem AT. unterstellt,das es die Geschichte richtig wiedergibt,dann sind die Juden schon immer umher gezogen um andere Stämme zu überfallen ausrauben und ihr Land in Besitz zunehmen.ich nehme an das da die wurzeln des Hasses zu suchen sind.sind jetzt wieder in ein Land was ihnen gehört.sie haben laut AT. nie eigenes Land Bessen,sondern sich immer die fruchtbarsten genommen.
2007-01-23 16:20:08
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answer #1
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answered by Jürgen D 5
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Oje das ist aber ein riesen Gebiet um das zu beantworten, folgendes dazu stammt nicht von mir, ich gebe zum Schluß noch ein paar Links zum Thema:
Zum 1. dieses: Was ist eigendlich Antisemitismus?
Judenfeindlichkeit (auch: Judenhass, Judenfeindschaft) ist die pauschale Ablehnung von Juden oder des Judentums aus verschiedenen Motiven und mit verschiedenen Ausprägungen. Heute wird auch der um 1879 von Judenfeinden geprägte Begriff Antisemitismus als Oberbegriff für alle Arten von Judenfeindlichkeit verwendet.
Juden waren in der Geschichte in vielen Ländern oft einer Feindschaft ausgesetzt, die sich unterschiedlich zeigte und auswirkte: von Verleumdung, Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung bis hin zu Pogromen, Vertreibung und/oder Ermordung. Dies betraf:
* das jüdische Volk im Raum Palästina: Antike Judenfeindschaft;
* die jüdische Religion in Europa: Antijudaismus im Mittelalter und Antijudaismus in der Neuzeit;
* ein angebliches „Weltjudentum“ und eine angebliche jüdische „Rasse“: Antisemitismus bis 1945;
In manchen Staaten und Regionen existiert diese Ablehnung bis heute fort und richtet sich gegen:
* die Existenz des modernen Staates Israel: Antizionismus, heute oft gesteigert zu einem Antisemitismus in islamischen Ländern;
* einen weiterhin unterstellten übergroßen Einfluss von Juden auf Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur: Antisemitismus nach 1945.
Die historischen Ursachen von Antisemitismus
Der historische Hintergrund
Es hat immer Vorurteile gegen Juden in christlichem Europa gegeben. Martin Luther zum Beispiel hat geschrieben, dass Juden dämonisch seien. Sie sind auch immer als Sündenböcke benutzt worden. Während des dreizehnten und vierzehnten Jahrhunderts wurden viele Juden ausgewiesen. Es gab auch wirtschaftliche Begrenzungen: sie durften kein Handwerke erlernen, sondern sie konnten nur in bestimmten Berufen arbeiten (zum Beispiel mit Geld), wovon die stereotypische Idee kommt, dass sie nur mit Geld arbeiten wollen. Am Anfang dieses Jahrhunderts hat die Kaiserreich sowohl zum Beispiel die Juden die Schuld für den Sieg der Allierten im ersten Weltkrieg gegeben, als auch die kommunistische Revolution von 1918 als eine „jüdische Verschwörung“ beschrieben. Sie haben beide die Angst der Bevölkerung auf einen unschuldiger Sündenbock gerichtet, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu erhalten.
Andri wurde auch in Andorra die Schuld gegeben. Zum Beispiel die Andorraner sagten, er habe die Prüglerei angefangen – aber es wurde wirklich von den Andorranern selber angefangen, weil sie Andri nicht mochten. Sie drehten die Geschichte um, und sagten, er habe es verursacht, weil er Leute nervös macht, und will, dass sie schlechtes Gewissen haben („Sie wollen, dass man ihnen ein Unrecht tut. Sie warten nur darauf…“ (Der Doktor, Achtes Bild)). Sie sagen auch, er habe den Stein geworfen, die Die Señora tötete – aber er war zu Hause.
Hitler und die Nazizeit
Hitler wurde nicht gewählt, weil die Deutschen besonders antisemitisch waren, sondern wegen seiner Idee eines Heimatlandes und der versprochene wirtschaftliche Aufschwung, der nach Jahren der hohen Inflation (wegen des Versailler Vertrags), Arbeitslosigkeit (wegen des weltwirtschaftlichen Abschwungs) und Instabilität (wegen der Verwirrung der Weimarer Republik, wo es fast jedes Jahr eine neue Regierung gab) der Weimarer Republik kam. Man gab der Regierung die Schuld und stürzte die demokratische Regierung. Man wollte einen starken Führer, und deswegen kam Hitler an die Macht
Man weiß nicht genau, warum er antisemitisch war. Er mochte im Allgemein andere Rassen nicht, weil sie nicht „rein“ Deutsche waren - aber ich glaube, dass er ein besonderer Haß gegen Juden entwickelt hatte, als er als Künstler in Wien auf der Straße lebte – obwohl ich keine genaue Einzelheiten weiß. Einmal an der Macht konnte er sein Terrorregime ausdehnen. Proteste und Widerstand hatten wegen Propaganda keinen Erfolg (Hitler hatten auch total Macht). Das antisemitische Programm der Regierung wurde sofort etappenweise begonnen. Juden wurden von öffentlichen Diensten ausgeschlossen, und jüdische Geschäften wurden boykottiert. Mit dem „Arienisierung“ Programm verloren sie ihre Rechte auf Eigentüme, und mit dem 1935 Nuremberggesetz verloren sie ihre Zivilrechte.
Die Nacht vom achten November 1938 war Reichskristallnacht. Jüdische Wohnungen, Synagögen und Geschäften wurden angebrannt und zerstört. Während dieses Teils der deutschen Geschichte war Judenverfolgung offen. Sie wurden unterdrückt und mussten einen gelben Stern tragen, damit sie erkannt werden konnten, und später wissen alle, dass sie aus Ländern wie Polen und Deutschland ausgewiesen wurden und in Ghettos leben mussten, und sechs Millionen vernichtet und vergast wurden.
Man kann sich also Wochen mit diesem Thema beschäftigen
2007-01-23 16:11:13
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answer #2
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answered by mono 2
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neid.
wenn du es wissen willst, dann gehe mit einer juedischen familie essen und du kannst es verstehen.
2007-01-23 16:04:52
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answer #3
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answered by whyskyhigh 7
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Obwohl es keine universell akzeptierte Definition gibt, haben die Menschen allgemein eine klare Vorstellung davon, was mit diesem Terminus gemeint ist.
Antisemitismus’ ist ein politischer Begriff und als solcher Ausdruck einer Ideologie. Der Begriff ist eine relativ neue Erscheinung im Vergleich zu dem mehr als 2000 Jahre alten Phänomen. Er wurde 1879 von dem judenfeindlichen Journalisten Wilhelm Marr geprägt und somit erst nachträglich auch als Beschreibung für vorherige antijüdische Einstellungen benutzt.
Antisemitismus wird hier bestimmt als schlichte Abneigung eines Individuums gegen irgendeine Gruppe, die nur durch das Ziel der verfemten Gruppe, in diesem Fall "Jude", näher spezifiziert wird. Dem Antisemitismus zur Seite stellen lassen sich auf diese Weise ebenso der Hass auf Farbige (Rassismus), auf Frauen (Sexismus), überhaupt auf alles Andere, auf Tiere etc. Dies ist eine Erklärung, die keine ist und die dies nichtmals merkt.
Erziehung und Aufklärung ist ein potenziell wirksames Gegenmittel gegen Antisemitismus und andere Formen von Intoleranz.
2007-01-23 15:59:20
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answer #4
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answered by bella 7
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Ich tippe darauf, dass er früher ganz laut vom Wickeltisch geknallt ist! Die Neigung würde ich als Durchknall bezeichnen! ;-) @ Keks: Ich tippe eher auf die Variante Schuss nicht gehört! *lach*
2016-12-16 15:58:30
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answer #5
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answered by ? 4
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Ich hatte mal einen Juden gefragt under er antwortet mir, daß sie selber Schuld haben, aber er konnte es mir nicht genauer erklären.
So suchte ich gemäß seinem Standpunkt nach Antworten aus der Religion und Religionsgeschichte. Es fällt auf, daß das alte Testament geprägt ist von Fremdenhaß und vom Glauben, immer im Recht zu sein. Schon die griechischen Philosophen wiesen die Juden darauf hin und machten sie lächerlich!
Dieser Fremdenhaß entstand dadurch, daß die Juden ein Spielball zweier Großmächte waren, nämlich Ägypten und Babylon. Als einfache Ziegenhirten und sehr kleine Nation, konnten sie sich nicht wehren! Sie waren jenen Großmächten unterlegen und so blühte auch der Neid. Durch ihre Unterlegenheit erlitten sie viele Fremdherrschaften und wurden fast von jeder unterdrückt und versklavt, verstärkend auch durch den Haß, der sich entwickelte. Die Römer haben ja wegen jener Haltung Jerusalem und deren Tempel auch geschleift, obwohl die polytheistischen Römer religionstolerant waren. Dadurch verhärtete sich die Vorstellung, daß Nichtjuden immer böse sind und im Talmud, der erst jüngeren Datums ist, sind Nichtjuden sogar keine Menschen, sondern dem Vieh gleichgestellt. Durch diese feindliche Haltung Fremden gegenüber, die besonders von Geistlichen geschürt wird, kamen sie in Konflikt mit anderen Völkern. Als Haßbeispiel ist die Geschichte von Sodom und Gomorrha, wo Lot (als Jude) einen Rechtsstreit hatte und seine Vorstellungen den Sodomitern auzwängen wollte, die sich das nicht gefallen ließen. Wegen eines Metoritenschauers, den die Babylonier auch dokumentierten, gingen diese beiden Städte und weitere zwei unter. Natürlich haben dann die Fremden immer Schuld, wenn eine (Natur)Katastrophe sie ereilt, weil sie nach jüdischer Ansicht falsche Ansichten haben und deswegen böse sind!
Inzwischen haben die Christen und Muslime diese mosaischen Geisteshaltungen über die abrahamistischen Religionen teilweise angenommen, die durch Intoleranz sich gegenseitig heftig kollidieren, obwohl diese Religionen zueinander sehr spiegelbildlich sind. Es überall das Gleiche: Geistliche hetzen und pflanzen den Gläubigen lauter Lügen in deren Köpfe! Wenn man den anderen Menschen unabhängig seines Glaubens, Vorstellungen und Wissen als eine Person wie du und ich ansieht, mit dem man vieles Gemeinsames teilt, dann ließen sich solche Vorbehalte, Lügen, Voreingenommenheit, Haß etc. überwinden.
2014-10-24 09:40:10
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answer #6
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answered by W.A.C. 1
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Ich nehme an daß es am Gruppenverhalten liegt, und daß wir jeden ausgrenzen der anders ist.
2007-01-23 21:14:55
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answer #7
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answered by Anonymous
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