Also..........
Jesus ist der Sohn Gottes.
Ein Beweis? Jesus fragte seine Jünger, wer er sei. Petrus antwortete: "Du bist der Christus, der SOHN des lebendigen Gottes." Matthäus 6:6
Jesus Christus selbst sagte: „Der Vater ist größer als ich“ und sprach von seinem Vater als von seinem Gott, dem „allein wahren Gott“ (Joh 14:28; 17:3; 20:17; Mar 15:34; Off 1:1; 3:12). Bei zahlreichen Gelegenheiten machte Jesus deutlich, daß er seinem Vater unterlegen ist und sich ihm unterordnet (Mat 4:9, 10; 20:23; Luk 22:41, 42; Joh 5:19; 8:42; 13:16). Auch nach Jesu Himmelfahrt sagten seine Apostel das gleiche über ihn aus (1Ko 11:3; 15:20, 24-28; 1Pe 1:3; 1Jo 2:1; 4:9, 10).
Eigentlich erklärt hier Jesus selbst, dass es keine "Dreieinigkeit" gibt.
Wieso wird Jesus als Gott bezeichnet:
In einigen Bibelübersetzungen (Her; Lu; Zi) wird Johannes 1:1 wie folgt wiedergegeben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Der griechische Text lautet wörtlich: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war hin zu dem Gott, und Gott war das Wort.“ Wenn es die Sprache, in die der Text übersetzt wird, erfordert, kann der Übersetzer für gewisse Wörter Kapitälchen verwenden. Es ist richtig, das Wort „GOTT“ als Wiedergabe des Ausdrucks „der Gott“ in Kapitälchen zu setzen, denn dadurch will man denjenigen, bei dem das WORT war, als den allmächtigen Gott kenntlich machen. Doch das zweite Wort „Gott“ kann nicht mit der gleichen Berechtigung in Kapitälchen gesetzt werden.
Übersetzer erkennen ebenfalls, daß der griechische Ausdruck eine qualitative Aussagekraft hat und die Natur des WORTES beschreibt; deshalb geben sie den Satz wie folgt wieder: „das W o r t war selbst göttlichen Wesens“ (Curt Stage, Das Neue Testament; vgl. Rudolf Böhmer, Das Neue Testament verdeutscht; Heinrich Wiese, Das Neue Testament)
Er hatte also ein göttliches Wesen, war aber nicht selbst Gott.
So nun zu seiner Zeugung und Geburt:
Der inspirierte Bericht sagt: „Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, fand es sich, daß sie vor ihrer Vereinigung durch heiligen Geist schwanger war“ (Mat 1:18). Bevor das geschah, hatte der Engel Gottes die Jungfrau Maria davon in Kenntnis gesetzt, daß sie ‘in ihrem Schoß empfangen werde’, weil Gottes heiliger Geist über sie kommen und Gottes Kraft sie überschatten werde (Luk 1:30, 31, 34, 35). Da tatsächlich eine Empfängnis stattfand, muß Gott veranlaßt haben, daß eine Eizelle im Mutterschoß Marias befruchtet wurde. Das erreichte er dadurch, daß er das Leben seines erstgeborenen Sohnes aus dem geistigen Bereich auf die Erde übertrug (Gal 4:4). Nur auf diese Weise konnte das Kind, das schließlich geboren wurde, dieselbe Person bleiben, die im Himmel das WORT war, und nur auf diese Weise konnte es wirklich ein Sohn Marias sein und somit ein echter Nachkomme ihrer Vorväter Abraham, Isaak, Jakob, Juda und König David sowie der rechtmäßige Erbe der ihnen von Gott gegebenen Verheißungen (1Mo 22:15-18; 26:24; 28:10-14; 49:10; 2Sa 7:8, 11-16; Luk 3:23-34;). Es ist daher anzunehmen, daß das Kind gewisse physische Merkmale seiner jüdischen Mutter aufwies.
Was war jetzt das Geheimnis?????? Die Bibel erklärt es doch......
2007-01-24 05:35:39
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answer #1
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answered by Mel v 6
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Also ich glaub man kann das so darlegen: Wenn jemand deinen Sohn beleidigt, fühlst du dich als Vater doch auch gedemütigt. Du identifizierst dich mit deinem Sohn. Der ideale Sohn wiederum identifiziert sich auch in gewisser Weise mit dem Vater, allerdings verehrt er ihn natürlich auch gleichzeitig als "Vorgesetzten" und "Übervater". Ich glaube um dieses Verhältnis gehts. "Lieben" heißt, sich mit jemandem identifizieren zu können, in seinem Leide und in seiner Freude, heißt aber doch nicht, ihn für sich einnehmen zu wollen, ihn als sich selbst zu bezeichnen, das wäre gewissermaßen "krankhafte Liebe" oder vielleicht sogar "Stalking".
Um es mit der Sprache der Mathematik auszudrücken: Gott und Jesus, wie auch Elternteil und Kind, indentifizieren sich miteinander unendlich weit, ohne aber jemals den anderen absolut einzunehmen.
2007-01-23 01:08:01
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answer #2
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answered by Xwher 1
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Wir beten immer zu Gott, auch wenn wir zu Jesus beten. Der Heilige Geist ist nicht Jesus. Jesus ist nicht der Vater. Der Vater ist nicht der Heilige Geist. Aber der Heilige Geist, der Vater und der Sohn sind jeweils Gott. Das ist die Dreieinigkeit. Wie ein Kleeblatt, dessen Blatt nicht das ganze Kleeblatt ist, aber das Kleeblatt aus drei Teilen besteht. Der Heilige Geist ist das Wort Gottes, Jesus ist das fleischgewordene Wort. Wir können durch Jesus zum Vater beten, er steht an unserer Stelle vor Gott Vater, er ist für united stateseintretend vor Gott. Es gibt keine wirklichen Gebetsregeln, aber es gibt Verhaltensregeln zum beten. Bete nicht, damit dich die Leute beten sehen, sondern bete aus dem Herzen heraus. Stell dir ein Gebet wie eine artwork privates, intimes Telefonat vor! Vor Gott kannst du all deine Probleme bringen und auf ihn vertrauen. Aber es ist nicht zwingend nötig, dass du wirklich etwas "sagst", denn Gott kennt deine Probleme schon bevor du sie formulieren kannst. Die innere Hinwendung an Gott, dieses meditative ingredient, ist Beten.
2016-12-16 15:19:36
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answer #3
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answered by zolinski 3
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Sein Amt hat er begonnen nachdem Johannes ihn getauft hatte und er vom heiligen Geist erfüllt wurde. ca. im Alter von 30 Jahren. Was damals das übliche Alter war um in das Priesteramt einzusteigen. Von seiner Kindheit wissen wir nicht so viel, vielleicht noch seinen Besuch im Tempel mit 12 da hat er sich mit den Schriftgelehrten unterhalten.
2007-01-23 19:47:38
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answer #4
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answered by Sternchen 5
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Lieb/r qexilber, bitte unterlass es in nächster Zeit, den von mir und von über zwei millionen anderen Meinschen verehrten Gott als schizophren zu bezeichnen!!! Außerdem hat GOTT VATER GOTT SOHN von den toten erweckt. Atheisten antworten besser auf Fragen, die sich nicht auf Fragen der Trinität beziehen!!!
Nun zur Frage: Gott hat den Heiligen Geist zu Maria (= Gottesmutter) geschickt, der in ihr ein Kind gemacht hat (ich weiß, is ne scheiß Formulierung...). Und da wir Christen an den DREIEINIGEN Gott glauben, wissen wir, dass wir den EINEN Gott in DREI PERSONEN anbeten. Also, nix mit schizophrenie!
Dir, lieber krummeselsass, empfehle ich die Lektüre des Evangeliums, da stehn viele gute Sachen drin.
2007-01-22 23:54:05
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answer #5
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answered by Flo 92 2
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Ja kann er. In seiner Erdenzeit war Jesus ganz Gott und gleichzeitig ganz Mensch. Wie das genau funktioniert hat, ist doch völlig nebensächlich. Jedenfalls wenn man akzeptiert, dass Gott größer als der eigenen Verstand ist (sonst wäre er ja nicht Gott). Das scheint allerdings schwierig zu sein - jedenfalls hat das erst von einer Stunde jemand hier in den falschen Hals bekommen (was ja eigentlich sehr gut illustriert, dass der menschliche Verstand seine Grenzen hat (das zu leugnen, grenzt m.E. schon an Größenwahn).
2007-01-22 23:12:34
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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Na der heilige Geist, gesandt von Gott, mit aller Göttlichkeit ist in Maria gefahren und hat ihr ein Kind geschenkt. Also von Gott durch den heiligen Geist alle göttliche und durch Maria alles menschliche. Und bei solchen Sachen steht immer das göttliche Geheimnis dahinter.
2007-01-22 22:53:06
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answer #7
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answered by Birgit 4
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sind wir nicht alle Gottes Kinder !!!???
2007-01-23 17:34:02
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answer #8
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answered by Jürgen D 5
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Schoen, dass es noch Leute gibt, die danach fragen!
Ganz kurz gesagt, ist die komplette Dreieinigkeitslehre Jahrhunderte nach Jesu Geburt aus nichtchristlichen Religionen uebernommen worden -- kann also nichts mit dem Ereignis selbst zu tun gehabt haben. ("Das griechische Wort trias für Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist wird erstmals erwähnt in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts bei dem Apologeten Athenagoras", wikipedia) "Dreieinigkeiten" oder Triaden von Gottheiten betete man in Aegypten an, lange bevor die Christenheit auf die Idee kam, das zu uebernehmen. Ausserdem in Indien, Syrien, Norwegen ...
Bibelstellen zeigen, dass Jesus selbst zu Gott betete -- welchen Sinn macht das, wenn er selbst Gott waere? Bei mehreren Gelegenheiten aeusserte sich Gott vom Himmel aus ueber seinen Sohn. Einmal sagte Jesus, dass er selbst etwas nicht wisse, was aber der Vater wusste (Matthaeus 24:36 "Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel NOCH DER SOHN, sondern NUR DER VATER.") -- im Falle einer Dreieinigkeit hoerte sich das doch sehr nach Schizophrenie an.
Weiterhin STARB Jesus auch, und wurde auferweckt. Wenn er gleichzeitig Gott war, waere hier GOTT gestorben und... von wem "am dritten Tage auferweckt" worden???
Die Bibel spricht ausdruecklich von Jesus und Gott als zwei Individuen, Gott als Schoepfer und Jesus als erstes geschaffenes Lebewesen (wo er noch im Himmel war).
Am besten du schaust dir mal die Quellen an. Das sind Artikel genau zu deiner Frage!
Der Artikel sagt: "Könnte „das Lamm" [Jesus] mit „seinem Vater“ identisch sein? Eindeutig nicht. In der Bibel werden sie klar unterschieden. Sie haben sogar verschiedene Namen."
Die Darstellung als "Geheimnis" verschleiert nur die Bedeutung der "Stunde", von der oben die Rede war, und damit die Hoffnung, Zuversicht die die Bibel geben kann. Aber das wirst du in dem Artikel erklaert finden.
Tschuess, ich hoffe das hilft dir weiter!
qexilber
2007-01-22 23:27:32
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answer #9
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answered by Qexilber 3
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nein
du findest das alles erklaert im lukas evangelium, musst es nur lesen in den kapiteln 1 bis 3.
das mit weihnachten und glocken und konsum und karpfen hat mit der sache nichts zu tun.
2007-01-22 22:34:48
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answer #10
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answered by whyskyhigh 7
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