Photovoltaik, Windenergie, und dezentralisierte Energieversorgung, wobei das Netz in Staatshand ist. Das ist die einzige und langfristig sicherste Alternative.
Das hören die Konzeerne nicht geerne. (Das reimt sich; und was sich reimt, ist gut.) Aber jeder, der mal zwei und zwei zusammenzählen kann, und keine besonderen Machtinteressen hat, kann sich das ausrechnen.
2007-01-22 22:05:37
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answer #1
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answered by Lucius T Fowler 7
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Man muss ja auch realistisch bleiben. Ohne A-Strom kommen wir NOCH nicht aus, aber mit dem Strom ist es auch (noch) mit sehr viel Risiken verbunden. April 1986 war es glaub ich.
Aber das ist ja mit vielen Dingen so. Wissen wir denn, ob die alternativen Energien uns nicht auch irgendwann Schaden zufügen können? Z.B. Erdwärme? Welche Gefahren verbergen sich dort? Sind die Sonnenfänger Gift in 20 Jahren?
Wenn ich mir ansehe, wie viel Brennstoff für Transport von Mais (Biogas) im Herbst verbraucht wird...Das ist doch auch Gift für die Umwelt.
Dass die fossilen Brennstoffe zur Zeit noch die günstigsten und doch die teuersten sind, liegt ja zum Teil auch am Staat (Besteuerung).
Auch glaube ich, dass Neuerungen oft gebremst werden. Wieso gibt es sonst noch keine PKW's, die günstiger im Verbrauch sind Serienmäßig? Es gibt sie - ja - aber in welche Menge? Wer oder was ist der Brems-Faktor? Staat, Ölkonzerne oder andere?
In DK war eine Zeit lang eine Art Kabinenroller für Strom, der Ellert, ganz groß . Er ist wieder fast "ausgestorben"
Was ich auch komisch finde: viele Menschen sehen nur auf das Geld, das sie für Energie ausgeben, sich aber über die Herkunft keine Gedanken machen. (Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose)
Heizen mit A-Kraft meine ich ist - noch nicht - die Zukunft.
2007-01-23 00:21:51
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answer #2
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answered by angelbo 3
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Okay, Badenixe, Deine Bedenken sind zu respektieren. Ich glaube, in einigen Jahrzehnten haben wir gar keine andere Wahl als auf einen Mix von anderen Energien, inkl. Atom, ueberzugehen. Denn dann ist das Oel alle. Wir haben noch ein wenig Zeit die Technik zu vervollkommnen und die Entsorgungsmoeglichkeiten zu eruiren. NUR schlichte pauschale Ablehnung von allem hilft nicht weiter. Wir duerfen auch nicht vergessen, dass Oel und Lieferungen von Rohstoff immer wieder zu Krisen fuehrt, weil die Oel produzierenden Laender uns erpressen koennen und teilweise auch tun. Wir aber koennen ohne Oel derzeit nicht ueberleben. DERZEIT nicht.
Ich bin kein Energieexperte, aber diese Aussage erscheint mir logisch.
2007-01-22 22:39:20
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answer #3
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answered by Capitan 5
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Müßten die Multis die echten Kosten der KKWs tragen, die Strompreise wären schon in den Wolken angekommen! - So aber sind die Entwicklungskosten weitgehend vom "Forschungsetat" getragen worden und die ständigen Sicherheitsaufwendungen werden wieder mal vom Steuerzahler getragen!
AKW? Nee!
2007-01-23 02:22:24
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answer #4
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Atomenergie ist an sich schon toll, NUR der Mensch ist viel zu fehlbar, um sie sicher zu nutzen. Und da ja auch alle Maschinen von Menschen gebaut und programmiert werden, sind sie mindestens so schlecht wie der Mensch selbst. Denk nur an Murphy's Gesetz. Leider stimmt das. Alles was schief gehen kann, wird auch schief gehen. Und da ist Atomenergie einfach viel zu gefährlich zu. Geht was schief, gehen Unmengen von Menschen jämmerlich zugrunde und größere Landstriche sind mehr oder weniger für immer verseucht. Diesen Preis kann keine Energie der Welt wert sein (meine Meinung).
2007-01-22 22:21:55
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answer #5
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answered by Badenixe 7
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Auf Grund der hohen Kosten für die Entsorgung ist der Spottpreis für Atom-Strom kein Spottpreis sondern die Folge von heftigen Subventionen. Siehe EDF.
2007-01-22 21:57:58
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answer #6
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answered by MichReiter 3
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Weil der Strom dann wie bei den Amis einfach nur verheizt wird in ungedämmt Häusern
2007-01-22 21:55:43
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answer #7
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answered by Autonomer 3
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