...und ich liege ABSOLUT FALSCH?
2007-01-22 05:35:50 · 14 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
Das war evtl. mal so.
Heutzutage ist das nicht mehr uneingeschränkt möglich.
In meiner Heimatstadt -kein Witz!- WEIGERT sich das Tierheim, Tiere an Leute ab 65 abzugeben, weil man damit rechnen müsse, das eine geregelte Versorgung nicht gewährleistet ist.
Übrigens, mit gleicher Begründung werden beim gleichen Tierheim auch Hartzis abgewiesen.
2007-01-22 05:50:56 · answer #1 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Nein, würde ich so nicht sehen!
Vor allem haben ältere Menschen ein Haustier, weil sie sich freuen, dass sie so viel Zeit für das Tier haben.
Wenn es ein Hund ist, dann hat man auch quasi die frische Luft mitge"kauft".
Ein Haustier bedeutet auch im Hohen alter viel Arbeit, die aber die älteren Menschen gerne aufbringen
1. damit sie überhaupt etwas zu tun haben
2. damit sie jemanden haben, um den sie sich kümmern können
3. damit sie auch an die frische Luft kommen und sich selber viel bewegen (wenn es denn ein Hund ist!)
2007-01-22 13:41:37 · answer #2 · answered by paprikaschoti 6 · 1⤊ 0⤋
ABSOLUT RICHTIG!
2007-01-26 12:46:06 · answer #3 · answered by halligalli 3 · 0⤊ 0⤋
Alte Menschen sind oft einsam. Der Ehepartner ist oft verstorben, ein "Ersatz" entweder "unerwünscht" oder nicht in Sicht, die Freunde sind auch nach und nach weniger geworden und die Familie hat "ihre eigenen Sorgen" und "kann" sich nicht um den Senior/ die Seniorin "auch noch kümmern".
Da ist der Kanarienvogel, der Mops oder das Katzentier schon mal ein willkommene Ablenkung von dem täglichen Einerlei. Die Fähigkeit zu zwischenmenschlichen Beziehungen nimmt auch nach und nach ab, denn eine "eingeschworene" Gemeinschaft, wie ein altgedientes Ehepaar, die formt auch den Charakter und die Ansprüche an den Gegenüber! So kommt es, dass man doch immer mehr abdriftet und allenfalls noch im Cafe´ oder bei Kaffeefahrten Leute zu Reden findet. Ansonsten spricht man mit sich selbst - in der Form von Kanari oder Goldfisch!
Abhilfe können hier Alten WGs oder die Gemeinschaften aus jungen und alten Menschen bieten. Hier kann der eine seine Erfahrung (und hier und da seine Rente) der andere seine Jugend und seine Hilfsbereitschaft einbringen.....! SO hilft Jeder Jedem!
2007-01-24 14:37:53 · answer #4 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0⤊ 0⤋
Das denke ich! Ganz klar! Es gibt auch alte Menschen, die zu ihrem Arzt gehen, nur um mal wieder berührt zu werden. Ziemlich traurig.
2007-01-23 17:18:05 · answer #5 · answered by bitch 2 · 0⤊ 0⤋
Erwischt. Genau deswegen habe ich meinen kleinen, schwarzen Kater und nichts auf der Welt könnte ihm das Wasser reichen. Er wird mich niemals belügen, betrügen, benutzen, mir einfach weh tun können wie es der ein oder andere Mensch getan hat.
Nur bin ich eben nicht alt, dankeschön.
Jeder jeden Alters soll doch für seine Einsamkeit selbst verantwortlich sein und sich nicht dafür rechtfertigen müssen.
2007-01-23 04:53:00 · answer #6 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Ja, und das ist gut so! Es sollten auch Haustiere mit in die Seniorenheime oder Altenheime mitgenommen werden können, denn Mensch und Tier sind nach Trennung beide sehr unglücklich.Nicht ohne Grund gehen einige Betreuergruppen 1-2x wöchentl. zu den Senioren, damit diese die Tiere streicheln können.
2007-01-22 14:08:12 · answer #7 · answered by Barbara B 3 · 0⤊ 0⤋
das kann sein
aber es machen vor allem junge menschen.
auch kinder bekommen ein tier als kontakt ersatz schon.
2007-01-22 13:56:46 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 0⤊ 0⤋
auf jeden fall ist es so.ansonsten würden sie u.u. vereinsamen.
sie behandeln ihren hund z.bsp. wie den lebensgefähreten,deren stelle das tier eingenommen hat.
2007-01-22 13:51:52 · answer #9 · answered by ? 1 · 0⤊ 0⤋
ja auf jeden fall! besonders sind katzen sehr beliebt...alte menschen sind halt schon einsam und brauchen jemand um sich rum!zum verhaetscheln:)..
2007-01-22 13:47:04 · answer #10 · answered by marienchenkäfer 2 · 0⤊ 0⤋