Die mittleirweile bekannte Frau Herrmann hat ja ihre Meinung kund getan.
Ich persönlich denke so:
Familie, ER arbeitet, SIE Hausfrau: da sollte die Frau die Kinder versorgen, Hausaufgabe und so, Waschen, Bügeln, Putzen, Kochen. Er geht ja schließlich arbeiten und muss sich doch nicht um so was kümmern.
Familie ER arbeitet, SIE arbeitet: Ich finde auch da, dass die Frau den Haushalt größtenteils machen sollte, bügeln und putzen. Die Kinder und das Essen kann man sich da teilen.
Aber wie denkt ihr darüber? Bin ich da so altmodisch oder seht ihr auch ein, dass der Mann, der meist den Löwenanteil an Geld heimbringt ein REcht darauf hat, dass die Frau im haushalt mehr macht?
Und was denkt ihr, sollte die Frau bei den Kindern zu Hause bleiben in den ersten Jahren, sofern es finanziell natürlich möglich ist?
(Und ich rede jetzt nicht von den 2% besonderen FAmilien, wo ER Hausmann ist oder SIE ein vermögen verdient)
2007-01-22
03:44:17
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14 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Freunde & Familie
➔ Familie
Ich halte Frauen auch eher für Hausarbeit und Kindererziehung geeignet. Von den wenigen Ausnahmen, wo der Mann ein sanftmütiger Superpapa ist und die Frau die ehrgeizige Karriere-Emanze, mal abgesehen. Und das hat nichts mit altmodisch zu tun, die Geschlechter sind eben verschieden und haben beide ihre Eigenschaften und Domänen und das ist eigentlich gut so... wenn diese Emanzipations-Welle nicht so extrem aufs Gleichmachen aus wäre.
Dass Mütter unter Druck stehen, früh wieder arbeiten zu gehen, um sich als moderne Frau zu beweisen, find ich traurig. Damit, dass Hausfrauenarbeit zu wenig gesellschaftlichen Respekt erfährt, hat Eva Herman vollkommen Recht. Wenn man Kinder hat, dürfen die doch wohl wichtiger sein als der Job.
2007-01-22 05:51:11
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answer #1
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answered by Mystica 1
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Ich finde, dass die Frau auch Karriere machen sollte. Und sich nicht dem Mann unter zu ordnen hat. Denk doch mal an Julia Roberts wer hat da die Karriere oder an Britney Spears oder so viele andere. Ich bin der Meinung, dass der Haushalt aufgeteilt werden sollte und vielleicht der jenige, der die geringere Zeit arbeitet sollte ein wenig mehr Hausarbeit machen. Dass die Frauen hinter den Ofen gehören ist meiner Meinung nach sehr altmodisch.
2007-01-22 12:25:06
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answer #2
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answered by tatjana_nagel 1
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Ich bin seit rund 40 Jahren verheiratet, habe vier Kinder. Wir waren und sind beide berufstätig. Und wir haben uns die Arbeit im Haushalt und auch die Erziehung der Kinder geteilt. Meine Kinder machen das ähnlich. Nun hatte ich das Glück, einen sehr fortschrittlich denkenden Mann zu haben. Denn wie wir das gemacht haben, ist ja leider nicht unbedingt üblich.
Niemand hat ein Recht, dass der eine oder die eine mehr Arbeit hat als der oder die andere.
Eine Frau mit z.B. vier Kindern, die zuhause ist, hat weitaus mehr Arbeit als ein Mann, der seine acht Stunden im Büro zubringt. Sie hat einen sechzehn Stunden Tag und muss dann auch den Rest noch immer in Bereitschaft sein.
Ich glaube, du verwechselst Arbeitsaufwand mit Einkommen.
Ob eine Frau in den ersten Jahren arbeitet oder nicht, sollte sie selbst entscheiden dürfen und diese Entscheidung sollte nie wegen des Geldes getroffen werden müssen. Dafür müsste vom Staat Geld zur Verfügung gestellt werden, was ja auch der Fall ist.
Kurz und gut: ich meine, auch der berufstätige Mann kann seinen Anteil zum Haushalt beitragen, und der sollte nicht allein darin bestehen, dass er den Mülleimer hinunter bringt.
2007-01-22 12:06:14
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answer #3
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answered by komponistin51 4
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Es ist doch vollkommen egal, ob die Frau den Haushalt macht und der Mann arbeitet. Jeder soll das machen, was ihm am meisten Spaß macht. Wenn die Frau arbeiten wil, dann soll sie arbeiten gehen
2007-01-22 12:53:01
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answer #4
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answered by Paula 2
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Also im Grunde genommen kann das ja jeder machen wie er/sie will. Meine Idealvorstellung für mich wäre: Ich bleib daheim solang die Kinder noch nicht in den Kindergarten gehen. Selbstverständlich gehört dann putzen und kochen und waschen usw. dazu, aber: Kinder sind ein Fulltime-job. D.h. auch ich kann nach einem anstrengenden Tag, weil z. B. ein oder noch schlimmer beide Kinder die Magen-und-Darm-Grippe haben nicht sagen: " So feierabend, übergebt euch mal ohne mich". Ich bin der Meinung, wenn sich zwei Menschen dazu entschliessen Kinder in die Welt zu setzen, dann sollte sich da auch gemeinsam drum gekümmert werden. Ergo hat keiner das Recht sich nach 8 Std. hinzusetzten und die Füße hochzulegen und möglichst auch noch nach Ruhe ohne Kindergenöhle zu verlangen usw. Ich denke es kommt auch den Vätern zugute, wenn sie sich mehr um Haushalt und Familie kümmern. Ein Vater der nur immer seine Ruhe haben will und nie bei irgendwas mithilft, wird auch von Kindern als Störenfried angesehen. Und das ist doch traurig. Klar sollte jeder auch mal seine Zeit bekommen auch mal ohne Familie ein paar Stunden zu verbringen, aber das der Vater nur die Füße hochlegt kommt ja nicht in Frage. Das Problem an der Sache ist auch noch die Wertschätzung und das Selbstwertgefühl. Eine Frau die immer alles macht und dafür bestenfalls ab und zu mal ein Danke schön erhält und möglichst noch bei jedem Kleiderkauf fragen muss, ob sie Geld bekommt bekommt doch mit der Zeit ein Minderwertigkeitsgefühl. Ich sehe das an der Generation meiner Eltern z. b. bei Freunden. Da sind viele Mütter sehr frustriert, weil es eben genau so abgelaufen ist.
2007-01-22 12:18:08
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answer #5
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answered by b.larger 4
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ueberlasse den Menschen selber...was und wie es laufen soll...jeder hat seine eigene Meinung.
2007-01-22 12:11:34
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answer #6
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answered by Moses 6
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Wir teilen alles Tisch,Bett und Hausarbeit. Funktioniert.
2007-01-22 12:02:37
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answer #7
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answered by maniki65 2
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In der heutigen Zeit, sollte es den Leute überlassen bleiben, wie sie ihr Leben gestalten.
2007-01-22 11:55:24
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answer #8
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answered by Anonymous
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Also bei uns ist es so...Er arbeitet voll , Sie arbeitet voll und beide teilen sich den Haushalt.Nun kommt es auch darauf an wie körperlich schwer der ER arbeitet...:-)dann sollte SIE ihm schon etwas ruhe gönnen.Aber wir sind eine 4 köpfige Familie und da wird der Haushalt gerecht verteilt.Und die ersten 2 Jahre mit dem Kleinkind zu Hause bleiben finde ich ok,
Gruß Tina
2007-01-22 15:15:57
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answer #9
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answered by aik30_5 2
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Rollenverteilung heisst teilen, in jeder Beziehung sollten sowohl Mann als auch Frau dafür sorgen, dass keiner überlastet ist.
Wer die Kapazitäten hat, packt zu Hause mit an. Das ist nicht rollenspezifisch.Wenn ein Paar gemeinsame Ziele hat und den nötigen Respekt, dann erübrigen sich solche Diskussionen.
Frau Herrmann tut mir leid, da sie nie das Glück; hatte den passenden Partner zu finden.
Frauen die über Kindererziehung Bücher schreiben, ohne selbst je Kinder über Jahre begleitet zu haben, sollten lieber Tierschützer werden.
2007-01-22 12:10:49
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answer #10
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answered by Prettythink 3
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deine einstellung ist doch total besch... du willst doch nur provozieren.wenn dir eine familie zu viel ist dann schaff dir keine an.
2007-01-22 11:57:15
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answer #11
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answered by Anonymous
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