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Die Entstoiberisiérung ist in vollem Gange. Keiner seiner Hofschranzen will gegen ihn antreten. Knieschoner sind aber auch nirgends zu sehen. Die Erfolge eines kürzlich noch Entwicklungslandes nahe der Alpen sind inzwischen zwar nicht alle hausgemacht, doch dank ungezählten Amigos und anderer Freunde doch stabil. - Wie kann so ein Paradies in eine Krise geraten? Ein Wunder?

2007-01-22 02:52:07 · 4 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Politik

Nichts gegen den bayr. Wald. Bayern hat auch andere schöne Ecken aber auch Kanten!

2007-01-22 03:09:23 · update #1

4 antworten

Wadenbeißer brauchen keine Knieschoner! Sie hängen hinten drin - und warten auf die Götterdämmerung!

2007-01-22 05:39:10 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Es ist schon mehrere Jahrzehnten her (wenigstens vier) dass Bayern unter dem Durchschnitt der deutschen Entwicklungsstände war. Und politische Parteien brauchen ständig neue Führungspersönlichkeiten. Das ist ganz normal.

So lange es ein System gibt, das einen eindeutigen Sieger / Nachfolger wählt, gibt es keine Unstabilitätskrise. Und wenn der Nachfolger nach einigen Wochen nicht besonders beliebt ist, kann es zu jeder Zeit ersetzt werden (ganau so wie die englischen Oppositionsparteien ab und zu nach einer neuen Führung streben).

Es ist keine Krise, weil der Kandidat mit den meisten Stimmen (also der belibteste) der neue Parteienführer wird, so funktioniert eine Demokratie.

2007-01-22 13:00:59 · answer #2 · answered by profound insight 4 · 0 0

In jedem Paradies gibt es auch mal Wolken. Der Intrigantenstadl ist im vollem Gange. Das reinigt.
Und mit Bayerisch Kongo ist eigentlich der Bayerische Wald gemeint.

2007-01-22 11:04:33 · answer #3 · answered by schokominza 6 · 0 0

Was ist falsch an "Bayrisch Kongo", vielleicht, dass Bayern nicht so reich an Rohstoffen wie das Kongo ist, es in Bayern noch ruhiger wie in Kongo ist (wo immer wieder ein Bandenkrieg um die rohstoffreichen Gegenden toben, und das Land deshalb keinen rechten Ertrag daraus schöpfen kann).
Aber kommen wir zu Bayern: ich wundere mich eigentlich - dass es dort noch so ruhig ist - von da kommen doch diese ewigen Stänkerer ..Stoiber ... Hoenes ... Dabei steht Herr Stoiber nun diesem wirtschaftlich sehr erfolgreichen Bundesland 16 jahre vor - ist dies ein verdienst von Ihm. Oder ruht er sich nur auf den Lorbeeren seiner Vorgänger aus, vor allem Herrn Strauß, der aus diesem wirklich zurückgebliebenen Bundeslände das Vorzeigeobjekt schuf ? Aber ist das Paradies wirklich in Not wegen ein paar Pöstchen ? Hoffentlich bleint Bayern solch ein Vorzeigebundesländl ... als Vorzeigeobjekt, Beispiel für die östlichen Bundesländer a la ..."es geht doch mit dem Aufschwung"-

2007-01-22 11:13:11 · answer #4 · answered by rronny 7 · 0 1

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