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2007-01-21 22:23:58 · 12 antworten · gefragt von Anonymous in Nachrichten & Medien Aktuelle Themen

Hab mir schon mal sicherheitshalber einen Stern fuer die gute Frage verliehen

2007-01-21 22:24:46 · update #1

12 antworten

macht die deutsche bahn noch was anderes als personen und güterbeförderung? nicht viel oder? also wäre es doch unklug, sich zurückzuziehen! mcdonalds zieht sich doch auch nicht aus der fast-food-produktion zurück!

2007-01-21 22:40:53 · answer #1 · answered by Sophie 2 · 0 1

Die Deutsche Bahn ist die längste Zeit deutsch gewesen. Der Gang zur Börse wird ein böses Erwachen bringen. Jeder ausländische Spekulant hat dann Zugriff auf unsere Verkehrsmittel und deren Fahr- und sonstigen Pläne.
Ein Rückzug aus dem Transport von Personen und Gütern ist unsinnig. Denn nur die Bahnhofsruinen verwalten ist nicht abendfüllen - höchstens in Berlin!

2007-01-22 03:44:33 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

NEIN
sollte sie nicht
warum?
lies mal diesen artikel
der muesste dich ueberzeugen:

Die DB AG ist einer der größten Investoren und Auftraggeber des Landes

Investitionen auf hohem Niveau sichern auch in Zukunft den Ausbau der Positionierung als international führender Mobilitäts- und Logistikdienstleister.
Mit einem Bruttoinvestitionsvolumen von durchschnittlich über 7,5 Milliarden Euro pro Jahr zählt die Deutsche Bahn zu den größten Investoren des Landes. Einer der Schwerpunkte ist das rollende Material. So wird seit Sommer 2005 die komplette ICE-1-Flotte einem umfassenden Redesign unterzogen. Für rund 180 Millionen Euro wird der Komfort für die Fahrgäste deutlich erhöht. Auch im Güterverkehr setzt die Bahn auf neue Entwicklungen etwa bei Wagen und Fahrzeugtechnik.

Enormer logistischer und planerischer Kraftakt

Schwerpunkt der Investitionen ist die Infrastruktur mit Schienennetz, Personenbahnhöfen sowie technischen und baulichen Anlagen. Allein in diesen Bereich flossen seit der Bahnreform über 63 Milliarden Euro.

Die damit verbundene Bautätigkeit erfolgte größtenteils bei laufendem Betrieb, was angesichts der dichten Zugfolge in Deutschland ein enormer logistischer und planerischer Kraftakt war. Um die Einschränkungen möglichst gering zu halten, wurde nachts, am Wochenende und gebündelt in Linienbaustellen gearbeitet.

Das Jahr 2006: Viele Großprojekte gleichzeitig

Eine Herausforderung des Jahres 2006 war der 28. Mai. Noch nie zuvor in der Geschichte der DB AG gingen an einem Tag so viele Großprojekte ans Netz. Zum Fahrplanwechsel im Mai wurden die Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg-Ingolstadt-München und die Ausbaustrecke Berlin-Halle/Leipzig für den Hochgeschwindigkeitsverkehr geöffnet. Weitere Highlights waren die Inbetriebnahme des modernen Berliner Hauptbahnhofs, der neuen Nord-Süd-Verbindung sowie weiterer Hauptstadtbahnhöfe.

Die Bahn als nationaler Förderer der FIFA Fußball-WM

Als nationaler Förderer der FIFA Fußball WM investierte die Bahn überdies in zahlreiche Bahnhöfe und Haltepunkte der zwölf Spielorte - so rund 25,6 Millionen Euro für die Modernisierung der Station Hannover-Linden/Fischerhof.

Ehrgeizige Investitionspläne zur Verbesserung der Reisezeiten und des Fahrkomforts

Auch für die Zukunft hat die DB AG ehrgeizige Investitionspläne, beispielsweise für die Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg-Ebensfeld-Erfurt. Ein weiterer Fokus liegt auf dem grenzüberschreitenden Schienenverkehr, wie der Bau der Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe-Basel exemplarisch zeigt. Nach Fertigstellung wird die international bedeutende Magistrale zur weiteren Verbesserung der Reisezeiten und des Fahrkomforts innerhalb Europas beitragen.

2007-01-29 20:33:18 · answer #3 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

was ist die deutsche bahn das sind unsere steuergelder und die wollen sie jetzt an der börse zu geld machen würde sofort alle zahlungen vom vater staat einstellen dann wäre dieser marode betrieb pleite

2007-01-28 19:07:31 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

hast du vor eine ich-ag zu gründen?

2007-01-28 18:23:03 · answer #5 · answered by foolkiller 2 · 0 0

Wäre vielleicht gar nicht schlecht,die Bahn zu privatisieren. oder.

2007-01-27 00:43:19 · answer #6 · answered by gewola2001 4 · 0 0

Nein, denn die Bahn ist ein Infrastrukturfaktor von gesamtvolkswirtschaftlichem Rang. Ihr Ergebnis muß nicht rentabel sein, denn es hat gesamtwirtschaftliche produktive Ziele zu erfüllen. Rentabilität und Prduktivität müssen in diesem Fall unterschiedlich betrachtet werden.
Geht die Bahn an die Börse wie beabsichtigt, wird sie zu einem bertriebswirtschftliche Unternehmen, das dem shareholdervalue unterworfen ist, das heißt der Atraktivität bei Kapitalanlegern.
Folge wir u.a. sein ein weiterer Rückzug aus der Fläche, d.h. nur noch Bedienung von Hauptstrecken, die rentabel befahren werden können. Der ländliche Raum ist von einer ausreichenden verkehrsinfrastruktur abgeschnitten.
vergleiche die Post: Seit der Privatisierung werden Filialen still gelegt,der Bürger muß weite Wege zum nächsten Postamt, ja sogar zum Briefkasten zurücklegen.
Um aber trotzdem kostengünstig zu arbeiten, ist es gut, wenn die Streckenbedienung bei der Bahn dem Wettbewerb unterworfen wird, d.h. ausgeschrieben wird.

2007-01-26 20:28:52 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Willst du fragen, ob die Bahn dichtmachen soll... Denn auf nix anderes liefe es ja raus.

2007-01-25 10:49:06 · answer #8 · answered by angel 5 · 0 0

und wer soll es dann machen, die Transibirische Eisenbahn?

2007-01-23 19:04:37 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Was soll denn die DB AG dann noch tun?
Laut einer Fernsehsendung ist die Zukunft des Güterverkehrs ohnehin auf der Straße. Wenn ein LKW mit Ladung morgens im Süden startet, ist er spätestens am nächsten Morgen im Norden am Ziel. Bei der Bahn wird die Ladung auf dem Gleissystem von 1835 umhergerüttelt und steht zum gleichen Zeitpunkt irgendwo mitten in Deutschland auf dem Abstellgleis und wartet auf Weiterfahrt.

2007-01-22 00:52:35 · answer #10 · answered by Snuffi 4 · 0 0

Nein.
Ist ok so.

.

2007-01-21 22:53:51 · answer #11 · answered by Vadder Abraham 6 · 0 0

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