in Dänemark läuft die einheitskasse sehr gut.
2007-01-22 07:25:19
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answer #1
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answered by Jürgen D 5
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Das ist unrealistisch und auch nicht machbar. Dann wären ja die Anreize weg, die die Vorteile einer privaten Krankenkasse mit sich bringt.
Aber, ich denke auch, dass wir hier in Deutschland zuviele Krankenkassen haben. 300 brauchen wir nun wirklich nicht...5 oder 6 reichen doch völlig aus.
2007-01-22 05:09:13
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answer #2
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answered by Anonymous
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vor allem steht die frage,muss es denn ca 300 krankenkassen geben,die jede mit einem eigenen verwaltungsapparat viele millionen erst mal dafür ausgeben,das sind also schon milliarden,die das verschlingen
eine oder maximal 2 für jedes bundesland wäre bestimmt ausreichend
2007-01-22 05:09:06
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answer #3
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answered by Anonymous
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also ich zahl nicht umsonst so viel im monat für die private, und das kommt dann auch nicht von ungefähr, daß ich besser behandelt werde......
2007-01-22 05:10:42
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answer #4
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answered by pyjamaparty2002 5
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Solange Lehrerinnen a.D. und Rechtsanwälte a.D. darüber (jahrelang) diskutieren, was für das gemeine Volk (sprich:Wähler) am gesündesten ist, wobei es ruhig etwas schlechter aber dafür etwas teurer werden darf, kann dabei letztlich nichts vernünftiges herauskommen. Die sogenannten Volksvertreter sind doch in großer Zahl Interessenvertreter von gerade den Wirtschaftsbereichen, die tüchtig an unserem "Gesundheitswesen" verdienen. Gute Vorschläge aus dem "Volk" sind nicht erwünscht, denn "Bürger, die denken, lassen sich schlecht lenken". Ordne Dich also ruhig wieder ein und ziehe ggf. Deine Frage zurück (Die Einheitskrankenkasse gehört schon zu den erwähnten Diskussionsthemen. Das dauert noch).
2007-01-22 06:32:23
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answer #5
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answered by Charlie_H 4
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Also erstens verstehe ich hier nicht, was das mit den Faulpelzen soll?
Wir in den gesetzlichen KK's arbeiten genauso wie die (ihr) in der GKV und zahlen unseren monatlichen Beitrag der sich nach unserem Einkommen berechnet.
Was die vielzahl an KK's betrifft, wird sich dies sowieso bald ändern bzw. ist schon dabei sich zu ändern durch zahlreiche Fusionen zwischen einzelnen KK's, so daß sich die Anzahl in den nächsten Jahren reduzieren wird.
Die enormen Kosten die immer wieder eine Beitragerhöhung nötig macht, entstehen durch die Krankenhäuser, Pharmaindustrie und noch nicht mal durch die Ärzte (wie viele denken).
Was eine einheitliche Krankenversicherung angeht, wie sie zum Beispiel in der DDR gab, wird im jetzigen deutschland nicht funktionieren, da sind die einzelnen Lobby's viel zu stark.
Ist meine Meinung zu dem Thema, mal schauen wieviele Finger nach unten zeigen werden :-)
2007-01-22 05:45:21
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answer #6
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answered by Anonymous
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So funktioniert das in England und Neuseeland. Die Betonung auf FUNKTIONIERT. Die Kasse ist staatlich, und die Beitrage sind teil der Einkommensteuer.
2007-01-22 05:10:11
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answer #7
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answered by Tahini Classic 7
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Dann könnte niemand die Beiträge mehr bezahlen, wenn jeder Komfortwunsch unausweichlich eingeschlossen wäre. Du möchtest sicher auch nicht das x-fache des jetztigen GKV-Beitrages zahlen, oder? Ich jedenfalls könnte (und will) mir das nicht leisten.Ich will selbst wählen können, was ich für mich für nötig halte, und was nicht!
2007-01-22 05:34:54
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answer #8
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answered by Badenixe 7
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Auf keine Fall Einheitskasse. Das unterstützt doch nur die Faulpelze. Der Privatpatient muss besser behandelt werden, schliesslich zahlt er auch mehr. Es hat jeder die freie Wahl.
Ausserdem sind nicht die Krankenkassen die Kostenverursacher, das sind die Kassenärztlichen Vereinigungen, die dazwischen geschaltet sind. Vollkommen sinnlos. Und auch die Krankenhäuser, denn diese kontrolliert niemand.
2007-01-22 05:24:33
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answer #9
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answered by Igor! 4
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Nicht schon wieder diese Einheitskassefrage. Wird es nicht geben, denn ich bin dagegen die Faulpelze der Nation auch noch auf meine Kosten ärztlich versorgen zu lassen.
Gruß
Franky
2007-01-22 05:04:42
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answer #10
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answered by Anonymous
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