Geld ist (angeblich) knapp - und das in einem der reichsten Länder der Erde.
Neben den Einkommen sind selbst lebensnotwendige und verfassungsrechtlich garantierte Leistungen zum Überleben an Bedingungen geknüpft und stehen nicht für alle gleichermassen zur Verfügung.
Zwangsläufig kommt es so zu einer Ellenbogengesellschaft und zu einem Wettlauf ums liebe Geld.
Und in einem Rennen gibt es immer Gewinner und Verlierer.
So weit, so gut.
Wer beim Verteilungskampf auf der Strecke bleibt, kann entweder versuchen, erneut anzutreten oder aufgeben.
Manche schaffen einen neuen Start, manche verzweifeln oder haben es satt sich den gleichen Problemen immer wieder zu stellen und geben auf, die sog. "Penner"
Und dann lese ich von 587 Milliardären weltweit, die über ein Vermögen von insgesamt 1,9 Billionen Dollar verfügen, das sich von Jahr zu Jahr weiter vergrößert.
Allein hier in Deutschland gibt es 53 Milliardäre, 10 mehr als noch vor einem Jahr.
Die ersten 30 von ihnen verfügen immerhin über 165,6 Milliarden Dollar. Und diese "Geldsäcke", die Zahl der auf mehr als 1,5 Millionen geschätzten deutschen Vermögensmillionäre eingeschlossen, haben nichts anderes im Sinn, als ihren Reichtum kontinuierlich zu mehren
- da sind mir "Penner" echt sympatischer.
2007-01-21 12:35:52
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answer #1
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answered by Hartz4 2
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Die Behörden und Politiker drägen einige Psychisch, das zu diese Situation kommt und es gibt andere die selbst schuld sind , sie wollen es einfach so zu sein.
Behörden Mobben , schikanieren und diskriminieren, was willst du machen?
Gehe einfach in einem Obdachlosen zentren, Frühstückskaffe und frage die Leute einfach, dies ist meine Erfahrung.
in meinem Falle musste ich viel kämpfen, siege meine Fragen.
2007-01-21 11:05:36
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answer #2
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answered by Kölner-Ghandi 4
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nach unten geht es schnell,
nach oben sehr schwer
2007-01-21 11:04:59
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answer #3
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answered by Anonymous
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Keine Arbeit, keine Familie, Schicksals Schläge... traurig aber war....
2007-01-21 11:04:15
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answer #4
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answered by india77 3
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das kann ganz schnell gehen ,ohne das du was dafür kannst .
2007-01-21 11:03:37
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answer #5
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answered by Anonymous
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Nur ein konstruiertes Beispiel:
Ein Handwerker erfüllt viele Aufträge, bekommt aber nur die Hälfte der Aufträge bezahlt. Dennoch muss er z.B. Fliesen kaufen für weitere Aufträge. Irgendwann muss er vielleicht einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Die kann er nicht bezahlen, weil er einen Unfall hat, und nicht arbeiten kann. Dann verlässt ihn noch seine Frau, er fängt an zu trinken, hat folglich weniger Aufträge, und er muss sein Haus verkaufen, weil die Bank die Kreditzahlungen haben will. Schon hat er kein Haus mehr, dann irgendwann keine Wohnung mehr. Jeder Penner hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten, der eine ist mehr, der andere weniger schuld daran.
2007-01-21 11:14:39
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answer #6
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answered by . 4
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Meistens beginnt es mit Arbeitslosigkeit, dann Alkoholismus, dann Scheidung, dann Wohnungslosigkeit und schon ist man auf der "Platte.
2007-01-24 04:54:22
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answer #7
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answered by Anonymous
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Mir fällt hier spontan der Hauptmann von Köpenik ein.
Hast Du keine Wohnung, findest Du kein Job, Haste kein Job, kannst Du keine Wohnung bezahlen .....
Aber ich kenne auch jemanden persönlich, der lebt auf der Straße und das freiwillig - hat einfach die Nase voll von Arbeiten gehen, Steuern zahlen usw. aber wer nun denkt, das sei eine Schnapsdrossel und lebt von der Allgemeinheit, der irrt gewaltig.
Gleichwohl ist diese Lebensart nicht jedermanns Sache - und wie gesagt da wieder raus zu kommen ist verdammt schwer.
2007-01-22 07:52:45
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answer #8
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answered by leuchtfalter 5
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Es gibt keine Penner. Nur Leute mit blöden Fragen! Aber was ist schon dagegen wenn man so richtig ´blöd ist?
2007-01-22 03:11:05
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answer #9
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Wurde mal Arbeitslos, hab´ Sozialhilfe beantragt, Sozialamt hat behauptet ich hätte Geld, und hat mit die Stütze verweigert, konnte dann keine Miete mehr zahlen und schwupp´s landete ich auf der Straße. Das alles ging innerhalb von 2 Monaten.
Anschließend hat es 3 Jahre gedauert, bis ich wieder ´ne Unterkunft hatte.
Frage beantwortet?
2007-01-21 21:53:49
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answer #10
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answered by Anonymous
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Es sind Menschen, die nicht in der Lage waren, sich rechtzeitig Hilfe zu holen. Andere konnten es auf Grund einer Suchterkrankung nicht.
2007-01-21 21:02:20
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answer #11
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answered by Anonymous
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