wenn er wirklich Macht hat, kann man nicht viel machen...
Habe schon genug Beispiele im TV gesehen. Meistens gelingt es etwas zu erreichen , wenn der Fall an die Öffentlichkeit gelangt.
2007-01-21 21:13:26
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answer #1
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answered by ornella 6
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Wenn es ein Sachbearbeiter einer öffentlichen Behörde ist und seine Entscheidungen nachweislich willkürlich oder rechtswidrig sind, kann man gegen Ihn eine Dienstaufsichtsbeschwerde führen.
siehe hierzu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstaufsichtsbeschwerde
2007-01-21 15:10:17
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answer #2
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answered by nihil116 2
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sprich mit den mitarbeitern des jugendamtes-mach dich schlau warum das so ist - meist hilft ein gespräch um massnahmen verstehen oder ändern zu können
2007-01-21 12:19:05
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answer #3
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answered by ickei 4
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Es gibt für jede Abteilung einen sogenannten "Schlichter" - meistens ist es der Leiter der Abteilung. Dem sollte man sachlich sein Problem mit dem Sachbearbeiter vortragen und um "Schlichtung" bitten. Dazu ist es natürlich gut, sämtliche Unterlagen, wie Korrespondenz und/oder Telefonnotizen, etc. parat zu haben. Denn leider ist man immer in der Beweispflicht, vor allem, wenn es um Rechts-, Macht- oder sonstigen Missbrach geht....
Sollte das nichts fruchten, gibt es immer noch -bevor man einen Anwalt einschaltet-, das Mittel der Dienstaufsichtsbeschwerde. In dem Fall ist der Sachbearbeiter dazu verpflichtet, sein Vorgehen zu beweisen.
Aber in den meisten Fällen reicht ein Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten und bewirkt schon beinahe Wunder!
In meinem Fall handelte es sich um einen "sesselpubsenden" Finanzbeamten mit Profilierungs-Sucht, der wegen einer Steuerschuld von 400 (!) Euro mein Auto (Jetztwert 5000 Euro!), mein Girokonto und bei meinem Arbeitgeber pfändete - weil ich Widerspruch gegen seine Berechnungen eingelegt hatte.
Ich habe seiner Vorgesetzten (die auch als Schlichterin fungiert) den Fall vorgetragen, mit dem Ergebnis: Ich habe 6 Monate Zeit, die offene Forderung von jetzt nur noch 280 Euro (!), zu zahlen. Ferner wurden sämtliche Pfändungen sofort aufgehoben und ein Entschuldigungsschreiben dieses Beamten-Deppen wurde ebenfalls übersand.
Schön für mich: Ab jetzt kümmert sich die Vorgesetzte persönlich um meine "Belange" und den Typen bin ich los.
2007-01-21 11:36:16
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answer #4
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answered by Attenti al lupo 1
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Den nächsten Vorgesetzten des Beamten kontaktieren, ist immer gut, sich den Namen und Sprechzeiten geben lassen. Rein formal kann man eine Dientsaufsichtsbeschwerde einlegen. Immer einen Zeugen bei einer Gegenüberstellung mitnehmen. Dann wird der Deliquent in die Enge getrieben und lügt weniger.
2007-01-21 10:45:39
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answer #5
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answered by Anonymous
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Beratung beim Rechtsanwalt u. fragen was machen.
oder
Dienstaufsichtsbeschwerde beim Amt / Dessen Chef.
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2007-01-21 10:44:06
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answer #6
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answered by Vadder Abraham 6
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Du kannst eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen, wenn Dir das Honorar für den Rechtsanwalt zu hoch ist.
2007-01-21 10:30:00
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answer #7
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answered by andrzej k 6
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Hey, Du kannst Dich an seinen Vorgesetzten wenden oder auch eine Dienstfachaufsichtsbeschwerde gegen ihn erstatten. Leider ist es aber gerade in solchen Fällen so, dass "der einen Krähe der Anderen kein Auge aushackt."
2007-01-24 05:40:18
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answer #8
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answered by Anonymous
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in der praxis hast du einfach pech gehabt.
leider gibt es in der praxis keine kontrolle,
die tatsache sieht doch so aus, das hier kameradschaftliche aussagen von kollegen als vorwand genommen werden nicht zu handeln
sieh dich doch mal um, sehr viele präpotente straffällige verstecken sich hinter beamten- oder diplomatenstatus
im schlimmsten falle kann mit hilfe eines psychologen im kollegenkreis immer noch die gesetze umgangen werden.
sieh und höre dich objektiv um, EU ist auf dem weg zu diktatur, vielleicht brauchst du noch zeit es zu merken, aber bald wird es nicht mehr zu übersehen sein
2007-01-22 08:27:25
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answer #9
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answered by heinzl 4
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Alles aufschreiben und den Brief an den Abteilungsleiter ("Beschwerde") schicken (und eine Kopie an das Gericht - "Fall Name deines Kindes").
Es ist möglich, dass du für diesen Streit einen Richterurteil bekommen kannst.
2007-01-22 04:07:29
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answer #10
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answered by profound insight 4
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Hatte das gleiche Problem,habe selber gehandelt und mir die Kosten eines Anwaltes erspart.Nur schreibst du nicht wie alt deine Kinder sind.Meine waren 7 und 6Jahre alt.Das Jugendamt wollte es bei mir auch nicht,aber ich wollte und siehe DIE zogen den kürzeren.Beschwerden landen in der Ablage .Das Leben ist ein Kampf.
2007-01-22 02:11:17
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answer #11
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answered by Jirawan 6
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