naja der islam baut auf dem grundstein das gott nicht gezeugt wurde und nicht zeugt somit entfällt,das was in der bibel steht(Jesus sei der Sohn Von Gott) auch gibt es im islam gebote sie werden die säulen gennantGrundlagen des Islam
Die fünf Säulen
Die Grundsätze des Islam, die fünf Säulen, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist, sind:
* Das Glaubensbekenntnis Schahada (شهادة): Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s. o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.
Im Sufismus (islamische Mystik) wird der erste Teil der Schahada auch interpretiert mit: Ich bekenne, dass es nichts außer Gott gibt bzw. Es gibt nichts. Es gibt nur den Einen (die Einheit).
Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruß an einen Sterbenden.
* Das Gebet Salāt (صلاة) ist religiöse Pflicht.
Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.
Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: wudu'; persisch: âbdast) mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Verkürzen, Zusammenlegen, Vorziehen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, etwa auf Reisen oder bei Krankheit. Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meist in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels, verrichtet. Es wird von der Predigt (chutba) begleitet, deren Grundlagen der Koran und die Aussprüche des Propheten sind und die oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.
* Die Almosensteuer Zakāt (زكاة).
Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5 – 10 % ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen). Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.
* Das Fasten Saum (صوم).
Im Monat Ramadān, der sich jedes Jahr im Vergleich zum gregorianischen Kalender um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung – wenn man einen „weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden“ kann (Sure 2, Vers 187) – bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.
Das Fasten wird nicht aus gesundheitlichen Gründen befolgt, sondern um Gottes Befehl während des Tages zu genügen. Insofern ist das oft praktizierte ausgiebige Fastenbrechen bei Nacht zwar nicht unbedingt ideal, verletzt jedoch auch nicht die religiöse Pflicht. Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Īd al-fitr) beendet.
* Die Pilgerfahrt Haddsch (حج).
Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u. a. die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände. Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:
„...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d. i. die Kaaba von Mekka) zu machen – soweit sie dazu eine Möglichkeit finden.“
Die Interpretation des hier verwendeten Ausdruckes „Möglichkeit finden“ erfolgt in einem Prophetenspruch (Hadith), dessen Isnad allerdings als „schwach“ eingestuft ist. Demnach ist der Besitz von Reiseproviant und Reittier (arabisch: al-zâd wa-'l-râhila) die Grundvoraussetzung für die Erfüllung dieser rituellen Pflicht.
2007-01-20 23:36:38
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answer #1
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answered by Suedlaender 3
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Die Lehre des Islam vom heiligen Krieg (Dschihad)
Aus islamischer Sicht besteht die Welt aus zwei Lagern<:
Dar ul ÂIslam, dem »Haus des Islam«, und dem
Dar ul Harb, dem »Haus des Krieges«.
Das »Haus des Islam« ist jener Teil der Welt, der dem Islam unterworfen ist, das »Haus der Krieges« ist jener Teil der Welt, der durch Krieg noch dem Islam zu unterwerfen ist.
Dieser Krieg zur Ausbreitung des Islam heiÃt »heiliger Krieg«, arabisch Dschihad.
Der ideale Muslim ist nach muslimischem Verständnis ein mächtiger Mann, ein erfolgreicher Krieger, ein Herrscher unter den Menschen. Leiden, Verzichten, Verlieren, Unterliegen ist im Islam nicht vorgesehen.
Arnold Hottinger, ein verstohlener Judenhasser und offener Araberfreund, der also sicher nicht aus antimuslimischem Vorurteil heraus schreibt, sagt in seinem Buch "Die Araber vor ihrer Zukunft" (Verlag NZZ, 1988) ganz richtig, dass für jeden Muslim selbstverständlich ist: »Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht«. Darum sei den Muslimen Libanons eine christliche Regierung unannehmbar.
Weil nun der Islam die von Allah verfügte Ordnung sei, die die ganze Welt zu umfassen habe, ist jeder Muslim verpflichtet dafür zu kämpfen, dass dieses Ziel möglichst bald erreicht werde  und das mit allen Mitteln:
Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist (61:9)
Dies nennt der Koran »Kämpfen im Weg Allahs«. Die Aufforderungen zu solchem Kampf sind häufig und recht eindeutig:
Und erschlagt sie [die Juden und Christen], wo immer ihr auf sie stoÃt (2:187)
Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da ist (2:189)
Nehmt keinen von ihnen zum Freund...Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet (4:91)
So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab (8:12)… Und nicht ihr erschluget sie, sondern Allah erschlug sie (8:17) Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt (8:40)
Kämpft wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah... Allah schlag´ sie tot! Wie sind sie verstandeslos! (9:29,f)
O du Prophet, streite wider die Ungläubigen und Heuchler und verfahre hart mit ihnen (9:74)
[Denen gehört das Paradies], die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre VerheiÃung (9:112) O ihr, die ihr glaubt, kämpft wider die Ungläubigen an euren Grenzen, und wahrlich, lasst sie die Härte in euch verspüren. Und wisst, dass Allah mit denen ist, die ihn fürchten (9:124).
Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande...Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden...einführen wird er sie ins Paradies (47:4Â7)
Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist (61:9, auch 48:28).
Der Koran sagt:
„... erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten [d.h. zum Islam konvertieren] und die Armensteuer zahlen, so laÃt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig [zu Muslimen] ... Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag ... Ziehet aus, leicht und schwer [bewaffnet], und eifert mit Glut und Blut in Allahs Weg“ Sure 9,5.29.41
„Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft; doch übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Ãbertreter. Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoÃt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben ... So sie jedoch ablassen, siehe, so ist Allah verzeihend und barmherzig.“ Sure 2,186-188
„Vorgeschrieben ist euch der Kampf [Dschihad], doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiÃ, ihr aber wisset nicht“ (Sure 2,212-213).
Sure 9,19 erklärt unmissverständlich, dass der Glaube an Allah und dem Jüngsten Tag sowie der Eifer „in Allahs Weg“ (die deutsche Ãbertragung merkt an: „diese Redensart bedeutet stets den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen“) mehr Lohn mit sich bringen als alles andere im Islam.
Der Dschihad ist der Kampf zur Ausbreitung des Islam mit jedem Mittel und ist Pflicht aller Muslime. Darüber hinaus wurde er von Mohammed zum materiellen Gewinn ausgeübt.
Sure 61,10-12 verdeutlicht, dass Eifer für Allah nicht nur eine religiöse Pflicht ist, sondern auch Mittel zum Wohlstand, genau wie im Geschäftsleben.
Sure 5,37 sagt, alle Feinde Allahs (d.h. alle Nichtmuslime bzw. „Ungläubigen“) müssen:
„getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und FüÃen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden ... und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe ...“
2007-01-21 00:38:52
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answer #2
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answered by lordseagle 6
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Ich weiß wohl, dass im Koran steht, man solle die Juden und Christen in Ruhe lassen, denn sie seien auch Religionen des Buches. Man sollte sie aber nicht zu Freunden nehmen.
Am heftigsten finde ich aber, dass jemand, der vorher Muslim war und dann zum Juden- oder Christentum übergetreten ist, geächtet oder getötet werden sollte. Da sind leider auch die Frauen mal gleichberechtigt. (ich meine die Bestrafung)!
In islamischen Ländern ist die Christenverfolgung enorm groß; es handelt sich aber um Christen, die vorher Muslime waren. Die Christen, die schon vorher welche waren, werden meist in Ruhe gelassen.
2007-01-20 23:48:16
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answer #3
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answered by Anonymous
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