1946 verschwand ein Geschwader von fünf Flugzeugen der US-Marine im Bermuda-Dreieck. Ein Rettungsflugzeug wurde ausgesandt, verschwand aber ebenfalls spurlos. Die gröÃte Rettungsaktion der Geschichte danach brachte keinen Erfolg. Wieder einmal. Denn seit Jahrhunderten verschwinden in jener Gegend, in der auch Atlantis vermutet wird, hunderte von Schiffen und Flugzeugen, ohne daà jemals auch nur ein Teil von ihnen wieder gesehen wurde (wodurch sie sich von normalen Unglücksfällen unterscheiden). Noch geheimnisvoller ist, daà z.T. die Schiffe wiederkehren, daà aber bis auf nichtsprechende Tiere alles Leben darauf verschwunden ist. Viele Piloten und Kapitäne berichten über Funk noch von gutem Wetter, dann sind sie weg. Manchmal berichten sie aber auch von kreisenden Kompanten, von lokalen Nebeln, von einem unheimlichen Sog nach unten. Ãberlebende gibt es meistens nur von Schleppern, die berichten, wie ihr Schleppgut plötzlich in die Tiefe gerissen wurde, während sie selbst unbehelligt blieben. Eine Pilotin funkte einmal, sie sähe kein Land mehr, obwohl sie vom Boden aus deutlich gesehen wurde. Auch sie verschwand auf Nimmerwiedersehen. In einigen Fällen wurden sogar noch sehr schwache Funkrufe aufgefangen, zu einem Zeitpunkt, als die Betreffenden bereits verschwunden waren. Von wo aus haben diese Ãberlebenden ihre Nachrichten absetzen können? Vielleicht aus einem anderem, einem Parallel-Raum?
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Philadelphia-Experiment. Um 1943 soll es der US-Marine angeblich gelungen sein, einen kleinen Zerstörer nicht nur unsichtbar zu machen, sondern ihn auch an einen anderen Ort zu teleportieren. Aufgrund der nachteiligen Auswirkungen auf die Besatzung wurden die Experimente jedoch schnell wieder eingestellt, zumal die Entwicklung der Atombombe ein Erfolg war und sich ein Ende des Krieges abzeichnete. Nach den Untersuchungsergebnissen von Dr. Jessup, der Briefe von einem Zeugen (Georg Allende) des Experiments erhalten hatte, sollen namenhafte Wissenschaftler wie Einstein und von Neumann darüber informiert gewesen sein. Es heiÃt auch, die Einsteinsche Feldgleichungen seien der Schlüssel gewesen, daà Tor in eine andere Dimension aufzustoÃen. Jemand mit viel Macht versucht aber offenbar, das Geheimnis ein Geheimnis sein zu lassen, so daà über die Existenz jener Dimension nichts sicher gesagt werden kann.
Nirgendwo auf der Welt wurden so viele UFO-Meldungen gemacht, wie im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Es wird u.a. behauptet, daà sie dort regelmäÃig unter Wasser tauchen würden, so als befände sich auf dem Meerboden eine geheime Landestation. Aber vielleicht sind die AuÃerirdischen auch mehr an Delphinen, denn an Menschen interessiert.
Woher besaÃen viele alte Völker ihre erstaunliche Erkentnisse, die später wieder verloren gingen? Auf altägyptischen Wandgemälden tragen Diener merkwürdige Kegel, die wie groÃe Glühbirnen zu leuchten scheinen, und die auch über ein Kabel mit einer Art Generator verbunden sind. Und tatsächlich finden sich im Gegensatz zu griechischen und römischen Bauten keine RuÃreste von Fackeln, die damals zur Beleuchtung eingesetzt waren. Kannten die Altägypter etwa noch die Elektrizität? Waren sie gar des Fliegens mächtig? Man fand Holzflugzeug-Modelle, die selbst unter heutigen MaÃstäben alle aerodynamischen Aspekte berücksichtigen. Auch bei den Inkas fand man Flugzeuge, jedoch aus Gold und nicht aus Holz. Das besondere: Diese Flugmodelle taugen von der Konstruktion her nicht nur für den Luft-, sondern auch für den Unterwasser-Verkehr!
Der ‘schlafende Prophet’ Edgar Cayes weissagte, daà 1967 in den Bimini-Gewässern bei den Bahamas ein Teil des versunkenen Atlantis wiederentdeckt werden würde. Und tatsächlich fand man dort um diese Zeit im Wasser versunkene Anlagen ungeheuren AusmaÃes, deren Alter man auf 7000-12000 Jahre schätzt. Diese Bauten wären damit wesentlich älter als die Bauten der Sumerer, die man gemeinhin als älteste Hochkultur betrachtet! Weiter berichtete der Prophet, daà sich die Atlanten eines Tages selbst vernichtet hätten, und zwar durch Kräfte, die sie nicht zu beherrschen verstanden. Eines dieser Kraftwerke, welches jene schicksalhaften Kräfte lieferte und das sich heute tief auf dem Meeresboden befinden soll, soll auch an den rätselhaften Verschwinden der Schiffe im Bermuda-Dreieck Schuld sein.
Geologie
Die Geologie hat einiges aufgedeckt, was dafür spricht, das einst eine Landmasse im Atlantik lag. Da gibt es z.B. den atlantischen Rücken, der sich etwa in der Mitte des Atlantiks erhebt und der früher eventuell bis über den Meeresspiegel reichte. Forscher haben in Bodenproben glasige, basaltartiges Tachylyt gefunden. Dieses Tachylyt hätte kristallin sein müssen, wenn es sich unter dem Wasser gebildet hätte. Auch seine sonstige Beschaffenheit spricht dafür, daà es bei atmosphärischem Druck gebildet wurde. Da sich dieses Tachylyt nur 15000 Jahre im Wasser halten kann, bevor es zersetzt wird, muà es früher entstanden sein. D.h. vor weniger als 15000 Jahren muà der atlantische Meeresboden an dieser Stelle über dem Meeresspiegel gelegen haben.
BekanntermaÃen passen die Küsten Europas und Afrikas zusammen mit den Küsten von Nord- und Südamerika. Schiebt man die Kontinente jedoch zusammen, bleiben einige Lücken bestehen - Lücken, die andeuten, daà hier vielleicht einmal eine weitere Landmasse gelegen hat - die atlantischen Inseln -, die dann aber plötzlich verschwunden ist.
Wem es unwahrscheinlich erscheint, daà eine oder mehrere Insel plötzlich untergehen können, sei an das Erdbeben von Lissabon erinnert, das 1775 innerhalb von 6 Minuten 60000 Menschen das Leben kostete. Auch hier sank die Hafenanlage innerhalb kürzester Zeit auf 200 Meter unter den Meeresspiegel.
Abgesehen davon, daà der Atlantik einer der Erdbebenzonen der Erde ist (und war), wird auch das Ende der 3.Eiszeit heute auf 12000 Jahre v.Chr. datiert. Dies hatte eine relativ schnelle Hebung des Meeresspiegels von über 180 Metern zur Folge, so daà z.B. die Azoren zu dieser Zeit wesentlich gröÃer gewesen sein dürften.
2007-01-21 06:00:37
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answer #3
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answered by Anonymous
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