English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Was meint ihr?

Hier könnt ihr auch abstimmen unter Umfragen:
http://de.groups.yahoo.com/group/teckxus...

2007-01-20 21:48:53 · 13 antworten · gefragt von mona_lisa_meint 3 in Gesellschaft & Kultur Mythologie & Folklore

Ok ....und der?
http://de.groups.yahoo.com/group/teckxus/polls

2007-01-20 21:59:17 · update #1

ja der Link bringt euch gleich zu Umfrage!

2007-01-20 22:09:23 · update #2

13 antworten

Der Link stimmt nicht. Guck nochmal nach. Dann können wir abstimmen. Danke.

2007-01-20 21:51:51 · answer #1 · answered by LuckyConny 7 · 1 1

Atlantis lag zwischen Ostafrika und Südamerika
da manche glauben die Azteken seien nur Nachfahren der Ägypter muss das so gewesen sein da die Ägypter NIE den Atlantischen Ozean auf einmal überwunden haben.

2007-01-21 06:04:17 · answer #2 · answered by BBQ 5 · 2 0

1946 verschwand ein Geschwader von fünf Flugzeugen der US-Marine im Bermuda-Dreieck. Ein Rettungsflugzeug wurde ausgesandt, verschwand aber ebenfalls spurlos. Die größte Rettungsaktion der Geschichte danach brachte keinen Erfolg. Wieder einmal. Denn seit Jahrhunderten verschwinden in jener Gegend, in der auch Atlantis vermutet wird, hunderte von Schiffen und Flugzeugen, ohne daß jemals auch nur ein Teil von ihnen wieder gesehen wurde (wodurch sie sich von normalen Unglücksfällen unterscheiden). Noch geheimnisvoller ist, daß z.T. die Schiffe wiederkehren, daß aber bis auf nichtsprechende Tiere alles Leben darauf verschwunden ist. Viele Piloten und Kapitäne berichten über Funk noch von gutem Wetter, dann sind sie weg. Manchmal berichten sie aber auch von kreisenden Kompanten, von lokalen Nebeln, von einem unheimlichen Sog nach unten. Überlebende gibt es meistens nur von Schleppern, die berichten, wie ihr Schleppgut plötzlich in die Tiefe gerissen wurde, während sie selbst unbehelligt blieben. Eine Pilotin funkte einmal, sie sähe kein Land mehr, obwohl sie vom Boden aus deutlich gesehen wurde. Auch sie verschwand auf Nimmerwiedersehen. In einigen Fällen wurden sogar noch sehr schwache Funkrufe aufgefangen, zu einem Zeitpunkt, als die Betreffenden bereits verschwunden waren. Von wo aus haben diese Überlebenden ihre Nachrichten absetzen können? Vielleicht aus einem anderem, einem Parallel-Raum?

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Philadelphia-Experiment. Um 1943 soll es der US-Marine angeblich gelungen sein, einen kleinen Zerstörer nicht nur unsichtbar zu machen, sondern ihn auch an einen anderen Ort zu teleportieren. Aufgrund der nachteiligen Auswirkungen auf die Besatzung wurden die Experimente jedoch schnell wieder eingestellt, zumal die Entwicklung der Atombombe ein Erfolg war und sich ein Ende des Krieges abzeichnete. Nach den Untersuchungsergebnissen von Dr. Jessup, der Briefe von einem Zeugen (Georg Allende) des Experiments erhalten hatte, sollen namenhafte Wissenschaftler wie Einstein und von Neumann darüber informiert gewesen sein. Es heißt auch, die Einsteinsche Feldgleichungen seien der Schlüssel gewesen, daß Tor in eine andere Dimension aufzustoßen. Jemand mit viel Macht versucht aber offenbar, das Geheimnis ein Geheimnis sein zu lassen, so daß über die Existenz jener Dimension nichts sicher gesagt werden kann.

Nirgendwo auf der Welt wurden so viele UFO-Meldungen gemacht, wie im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Es wird u.a. behauptet, daß sie dort regelmäßig unter Wasser tauchen würden, so als befände sich auf dem Meerboden eine geheime Landestation. Aber vielleicht sind die Außerirdischen auch mehr an Delphinen, denn an Menschen interessiert.

Woher besaßen viele alte Völker ihre erstaunliche Erkentnisse, die später wieder verloren gingen? Auf altägyptischen Wandgemälden tragen Diener merkwürdige Kegel, die wie große Glühbirnen zu leuchten scheinen, und die auch über ein Kabel mit einer Art Generator verbunden sind. Und tatsächlich finden sich im Gegensatz zu griechischen und römischen Bauten keine Rußreste von Fackeln, die damals zur Beleuchtung eingesetzt waren. Kannten die Altägypter etwa noch die Elektrizität? Waren sie gar des Fliegens mächtig? Man fand Holzflugzeug-Modelle, die selbst unter heutigen Maßstäben alle aerodynamischen Aspekte berücksichtigen. Auch bei den Inkas fand man Flugzeuge, jedoch aus Gold und nicht aus Holz. Das besondere: Diese Flugmodelle taugen von der Konstruktion her nicht nur für den Luft-, sondern auch für den Unterwasser-Verkehr!

Der ‘schlafende Prophet’ Edgar Cayes weissagte, daß 1967 in den Bimini-Gewässern bei den Bahamas ein Teil des versunkenen Atlantis wiederentdeckt werden würde. Und tatsächlich fand man dort um diese Zeit im Wasser versunkene Anlagen ungeheuren Ausmaßes, deren Alter man auf 7000-12000 Jahre schätzt. Diese Bauten wären damit wesentlich älter als die Bauten der Sumerer, die man gemeinhin als älteste Hochkultur betrachtet! Weiter berichtete der Prophet, daß sich die Atlanten eines Tages selbst vernichtet hätten, und zwar durch Kräfte, die sie nicht zu beherrschen verstanden. Eines dieser Kraftwerke, welches jene schicksalhaften Kräfte lieferte und das sich heute tief auf dem Meeresboden befinden soll, soll auch an den rätselhaften Verschwinden der Schiffe im Bermuda-Dreieck Schuld sein.



Geologie

Die Geologie hat einiges aufgedeckt, was dafür spricht, das einst eine Landmasse im Atlantik lag. Da gibt es z.B. den atlantischen Rücken, der sich etwa in der Mitte des Atlantiks erhebt und der früher eventuell bis über den Meeresspiegel reichte. Forscher haben in Bodenproben glasige, basaltartiges Tachylyt gefunden. Dieses Tachylyt hätte kristallin sein müssen, wenn es sich unter dem Wasser gebildet hätte. Auch seine sonstige Beschaffenheit spricht dafür, daß es bei atmosphärischem Druck gebildet wurde. Da sich dieses Tachylyt nur 15000 Jahre im Wasser halten kann, bevor es zersetzt wird, muß es früher entstanden sein. D.h. vor weniger als 15000 Jahren muß der atlantische Meeresboden an dieser Stelle über dem Meeresspiegel gelegen haben.

Bekanntermaßen passen die Küsten Europas und Afrikas zusammen mit den Küsten von Nord- und Südamerika. Schiebt man die Kontinente jedoch zusammen, bleiben einige Lücken bestehen - Lücken, die andeuten, daß hier vielleicht einmal eine weitere Landmasse gelegen hat - die atlantischen Inseln -, die dann aber plötzlich verschwunden ist.

Wem es unwahrscheinlich erscheint, daß eine oder mehrere Insel plötzlich untergehen können, sei an das Erdbeben von Lissabon erinnert, das 1775 innerhalb von 6 Minuten 60000 Menschen das Leben kostete. Auch hier sank die Hafenanlage innerhalb kürzester Zeit auf 200 Meter unter den Meeresspiegel.

Abgesehen davon, daß der Atlantik einer der Erdbebenzonen der Erde ist (und war), wird auch das Ende der 3.Eiszeit heute auf 12000 Jahre v.Chr. datiert. Dies hatte eine relativ schnelle Hebung des Meeresspiegels von über 180 Metern zur Folge, so daß z.B. die Azoren zu dieser Zeit wesentlich größer gewesen sein dürften.

2007-01-21 06:00:37 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 2

Willst du einen Hellseher? Denn über diese Frage streiten sich die bedeutendsten Wissenschaftler!

Anne

2007-01-22 03:19:37 · answer #4 · answered by Anne 7 · 1 0

Es wird ja viel Spekuliert, ob es überhaupt existiert hat weiß
heute niemand.
Gesucht wird auf der ganzen Welt vom Mittelmeer bis zur Ostsee
Wenn die Säulen des Herakles wirklich die Meerenge von Gibraltar ist wie Platon schreibt dann kann es nicht im Mittelmeer gewesen sein.
Es kann demnach in der Nähe von Cadiz gelegen haben, aber ebenso die Azoren oder Helgoland gewesen sein.
Möglich ist vieles wenn es denn wirklich Atlantis gab.

2007-01-21 06:16:10 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Die Insel Atlantis lag nach dem Bericht von Plato/Timaios vor den Säulen des Herakles (Gibraltar) und war so groß wie die Türkei und Lybien zusammengenommen. (Sie kann also von der Größe her nicht im Mittelmeer gelegen haben)
Ich nehme daher an , sie lag im Atlantik zwischen Gibraltar und dem Golf von Mexico.

2007-01-21 06:04:33 · answer #6 · answered by Anonymous · 2 1

Jenseits der Säulen des Herakles. Mein heißester Favorit wäre der Regenwald in Brasilien. Vor einigen Jahren wurden dort uralte, städtische Strukturen entdeckt. Der Untergang könnte schlicht und ergreifend die Sturmflut nach einem Meteoritenabsturz darstellen. Es würde also nach der antiken Beschreibung passen und wäre geographisch auch einigermaßen in der Mitte zwischen den ägyptischen und den Atztekischen Pyramidenbauten. Das würde auch den Ursprung der Olmeken erklären. Alle indianischen Hochkulturen bauen auf deren Erbe auf, aber über die Olmeken weiß man so gut wie nix.

2007-01-21 05:55:23 · answer #7 · answered by Harald S 4 · 2 1

Sie können eine Menge Geld zu verdienen, einfach durch die Beantwortung von Online-Umfragen .
Das ist die Seite, die ich verwenden http://umfragen.vorschlag.net

2014-11-28 14:27:23 · answer #8 · answered by ? 2 · 0 0

bimini bahamas

2007-01-23 04:11:01 · answer #9 · answered by Gottfried K 3 · 0 0

Ich kann den Link irgendwie nicht öffnen. Jedenfalls denke ich irgendwo im Indischen Ozean.

2007-01-22 06:37:03 · answer #10 · answered by Birgit 4 · 0 0

Es gibt ja die schöne Theorie, das Atlantis in der heutigen Sargassosee lag. Da treffen sich ja heute noch alle Aale der welt um sich zu paaren.

2007-01-22 04:35:26 · answer #11 · answered by peter l 2 · 0 0

fedest.com, questions and answers