Sie sollten uns und unserer Kultur den gleichen Respekt entgegen bringen, den Sie von uns in Ihrem Land fordern.
Das wäre schon mal ein guter Anfang und ein großer Schritt in die richtige Richtung, denn so fängt Völkerverständigung an.
LG
2007-01-20 12:48:02
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answer #1
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answered by Kitty 2
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Ja das ist Grundvorraussetzung wenn ich in ein Gastgeberland emigriere. Sollte ich auf die Idee kommen nach Saudi Arabien zu emigrieren könnte ich mich es wohl kaum wagen mich knapp bekleidet in ein Strassencafe(soweit in europäischer Form vorhanden) zu setzen .Dazu einen Whisky Soda und eine Zigarette in der Hand. Wie würde das wohl ankommen? Gar nicht gut oder? Ergo-ich müsste mich anpassen!!!Ausserdem Frage ich mich wenn mir dann die Idee käme in ein muslimisches Land auszuwandern, wie ständen wohl meine Chancen einen z.B Katholischen Gottesdienst in einer Kirche abzuhalten? Praktisch bei Null wenn ich mich nicht irre.Warum also können wir nicht erwarten das Menschen die in unser Land emigrieren (ich betone UNSER,-ist nunmal so) sich anpassen?Wahrscheinlich liegt diese Übertolleranz in der Schuld die das Deutsche Volk auf sich geladen hat und immer noch mit sich herumträgt. Ich aber bin 38 Jahre alt und an keinem 3.Reich Verbrechen beteiligt und erlaube mir ohne Fremdenfeindlich zu sein zu sagen das man sich in einem Land in dem man zu Gast ist sich an den Gastgeber anzupassen hat. Will man dieses nicht weil einem die Mentalität nicht passt ist man ganz klar an der falschen Stelle.Man kann gut Argumentieren das man ja schliesslich Steuern zahle etc. aber man darf nicht vergessen zu erwähnen das man auch ziemlich viele Vorteile in Anspruch nimmt. Dieses Problem beobachte ich aber nicht bei Mitbürgen die zb. aus G.B, Belgien,Dänemark, Frankreich u.s.w zu uns gekommen sind. Ich denke das mindeste was man von unseren Ausländischen Mitbürgern erwarten kann ist das sie die Deutsche Sprache beherrschen und nicht ständig am Gastgeberland herummäkeln oder es gar beleidigen. Traurig aber wahr müssen wir langsam beginnen um Toleranz uns gegenüber zu bitten und das kann wohl nicht so ganz richtig sein.
2007-01-20 12:53:28
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answer #2
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answered by evandrea 4
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Ja in der Tat,das sollten sie.Genauso wie Generationen irischer,polnischer, italienischer,deutscher, skandinavischer
Auswanderer nach Nord- und Südamerika,Australien,Neuseeland
Gleich sofort,spätestens aber ab der ZWEITEN Generation,waren sie die loyalsten und patriotischsten Bürger
ihrer neuen Heimatländer.
Wie das geschehen soll?Die Sprache lernen,aufhören mit der Sozialleistungsabzocke (Namensdreher,etc.) Distanzierung
von entstehenden Parallelgesellschaften, Anerkennung der
hierzulande geltenden Rechtsordnung.
2007-01-21 01:52:38
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answer #3
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answered by Fritz 4
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Die Ausländer die bei uns bleiben wollen muss eine Integration verlangt werden. Deutsche Staatsbürgerschaft, Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift, Anerkennung des Grundgesetzes und der Trennung von Kirche und Staat.
Ausländer die straffällig werden müssen in ihr Heimatland ausgewiesen werden. Neueinbürgerungen sind nicht vorzunehmen (vielleicht in einigen begründeten aber seltenen Einzelfällen).
Deutschland muss seine Verhältnisse ordnen und sein Hauptaugenmerk auf die eigene Bevölkerung richten. Z. B. sehr gute Schulbildung für Kinder aus allen Bevölkerungsschichten, gute Erziehungs- und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.
Deutschland ist kein Einwanderungsland wie uns interessierte politische Kreise, z. B. SPD und Grüne, immer wieder weismachen wollen.
2007-01-20 20:05:59
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answer #4
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answered by Farmer 2
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Nein am besten gar nicht raus mit denen.
2007-01-20 19:38:46
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answer #5
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answered by junibaby2007berlin 3
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