sorge dich nicht
l e b e -
wenn du zuviel nachdenkst
machst du dein leben
nicht mehr lebenswert -
2007-01-20 09:25:07
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answer #1
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answered by uweorka 3
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ich habe oft darüber nachgedacht und angst macht mir das auf keinen fall weil ich denke wenn ich tot bin wird meine seele weiterleben an einem besseren ort als auf der erde....ich interessiere mich für die zeit danach desswegen habe ich auch diese internet seite gefunden http://www.geister-und-gespenster.de/ und tatsächlich gibt es auch geister desswegen gibt es auch ein leben danach....es gibt viele geheimnisse die der mensch noch nicht gelöst hat
2007-01-22 03:51:50
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answer #2
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answered by Alexandra 3
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hallo,wer sagt er denkt nicht an den Tod luegt,es gibt immer Situationen an denen man ueber den eigenen Tod nachdenkt,nur wie man denkt ist wohl sehr verschieden,ich war dem Tod sehr nahe(Lungen-Krebs)und meine Gedanken sind nur nicht leiden,lg
2007-01-22 01:44:26
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answer #3
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answered by irene g 2
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Ich mach mir nicht wirklich Gedanken drüber.
Ich bin Epikureer (Anhänger der Lehre des Epikur) und Epikur sagte:
"Der Tod ist nichts, was uns betrifft. Denn das Aufgelöste ist empfindungslos. Das Empfindungslose aber ist nichts, was uns betrifft."
Deswegen mache ich mir wenig Gedanken darüber. Ich lebe im JETZT. aber ich suche natürlich nach begründungen für leben und sterben. Aber die kann man nicht auf dieser Welt finden, die findet man in der Liebe Gottes, sofern man an ihn glaubt.
oli
2007-01-20 21:16:43
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answer #4
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answered by Oliver 2
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Der Tod macht mir Angst,wenn er schleichend kommt.Das Leben macht mir Angst,weil ich nicht weiß,was noch schlimmes kommt.
2007-01-20 13:09:56
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answer #5
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answered by Bolle 7
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ich bin immortalist
2007-01-20 10:30:19
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answer #6
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answered by Anonymous
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Bevor ich zu leben begann, war ich auch tot. Und - war das schlimm? Also - wenn ich einst tot bin, ist mein bisheriges Leben abgeschlossen, und dann ist es genauso wie vor der Geburt. Ich existiere nicht mehr, wie vorher.
Andere Menschen kommen dann - und gehen genauso.
Viele glauben, es gäbe ein "ewiges Leben". Das ist aber eine sehr oberflächliche und nicht zuende gedachte Idee.
Gäbe es ein ewiges Leben, gäbe es keinen Tod - mit der Konsequenz, dass ALLE Abläufe in der Natur nachhaltig gestört würden, einschließlich unserer eigenen, internen köperlichen.
(Alle Zellen würden ungebremst wachsen - ein Horror...)
Wir würden schlagartig unsere Nahrungsgrundlage verlieren:(Alle Tiere und Pflanzen würden dann auch ewig leben)
Wir würden uns schlagartig in astronomische Dimensionen hinein vermehren - von jetzt schon zu vielen 6,5 Mrd. auf bald 1, 2 Billionen, unsere Lebensgrundlage würde sehr schnell schwinden. Was geschähe, wenn es keine Nahrungsmittel mehr gäbe, kein Wasser, keine Luft??
Dann müssten wir alle DOCH wieder sterben...
Die Erfinder dieser Idee haben daher das ewige Leben wohlweislich in eine ganz andere Welt verlegt.
Nur - wozu sollten wir uns in dieser unserer Welt auf ein völlig andersartiges Leben in einer völlig anderen Welt vorbereiten? In der grundsätzlich die gleichen Probleme auftauchen müssten - es macht keinen Sinn, wie man es auch drehen und wenden will: diese Idee taugt nichts.
Besser ist es daher, Leben und Tod einfach zu akzeptieren, nicht lange herumzuhadern - und das Beste aus diesem unserem Leben zu machen.
2007-01-20 09:04:18
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answer #7
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answered by Reinhardt G 2
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daran denke ich jeden tag weil es zum leben dazugehört.
mit der einstellung wir kommen von gott sind in gott und gehen zu gott ist es nicht mit angst verbunden sondern eher das gegenteil
2007-01-20 07:18:29
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answer #8
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answered by Anonymous
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Diese Frage beschäftigt mich schon sehr stark, weil ich ja den größten Teil meines Lebens schon gelebt habe. Ich habe sehr viel gelesen darüber und weiss, dass es einen Tod nicht gibt. So wie wir mit der Geburt in eine andere Welt getreten sind - in eine Welt, für die wir unseren menschlichen Körper benötigen, so werden wir diesen Körper ablegen, wie ein Kleid für die Altkleidersammlung und uns wieder in eine andere Atmosphäre begeben. Das ist für mich die Wahrheit und es gibt sehr viele Bücher darüber. Am Besten gefallen mir alle Bücher von Neal Donald Walsh - die Reihe fängt an mit: Gespräche mit Gott in drei Bänden. Zur Zeit lese ich einen Band, der sich nur mit dem, was nach dem Verlassen der Erde ist, beschäftigt.
Für mich wird es sein, als wenn ich auf eine Reise gehe, von der ich nicht mehr zurück komme. Aber ich werde viele Seelen treffen, die voraus gegangen sind. Ehrlich gesagt ich bin nicht traurig - im Gegenteil - ich bin sehr gespannt wie es sein wird. Natürlich war das nicht immer so - in jüngeren Jahren war ich ein Weltmeister im Verdrängen an den Gedanken über den Tod.
2007-01-20 05:26:59
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answer #9
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answered by ottizuber 5
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ich habe mir früher sehr viele gedanken über das leben und den tod gemacht. heute nicht mehr. ich habe gelernt, jeden tag meines lebens zu geniessen, träume heute und nicht erst morgen zu erfüllen, viele liebe menschen kennen zu lernen und freude am leben zu haben! man weiss nie, wie lange es noch dauert. der tod beginnt bei der geburt, er gehört dazu und ist unumgänglich. also einfach akzeptieren und leben!
2007-01-20 05:14:21
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answer #10
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answered by nemo 5
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*Gelegentlich denke ich nach über den Tod*
Angst hab ich aber nicht,wir müssen nun mal alle sterben.
2007-01-20 05:14:12
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answer #11
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answered by Anonymous
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