Man könnte viele Beispiele anführen.
2007-01-20 02:42:11
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answer #1
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answered by ornella 6
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Das kommt darauf an, wie du es siehst.
In der Frage der Schöpfung z.B. widersprechen sie sich insoweit, dass die Wissenschaft in einem großen Konsens davon ausgeht, dass das Universum und damit auch die Erde von selbst entstanden sind, quasi als Zufallsprodukt. Die Bibel dagegen spricht von einem Schöpfungsakt Gottes (wie immer genau der auch ausgesehen haben mag, und wie lang auch immer "1 Tag" in Gottes Dimensionen sein mag... - jedenfalls sagt die Bibel, dass Gott das All und die Erde darin in 6 Tagen erschaffen hat.)
Ansonsten kommt es darauf an, was du konkret betrachten willst. Viele Orte und sogar Ereignisse, die in der Bibel beschrieben werden, konnten mittlerweile von Archaeologen, Historikern etc. als wahr identifiziert werden. Wenn du natürlich Ereignisse wie die Jungfrauengeburt Jesu oder seine Auferstehung nimmst - dafür wird es wohl auch in 1000 Jahren weder einen wissenschaftlichen Beweis noch einen wissenschaftlichen Gegenbeweis geben. Das ist eine Frage des Glaubens. Entweder du glaubst, dass es wahr ist oder du tust es nicht.
2007-01-20 02:30:14
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answer #2
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answered by zef3v17 5
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Wenn man von Dingen wie der EvolutionsTHEORIE absieht, ist mir keine wissenschaftlich Erkenntnis bekannt, die definitiv der Bibel widerspricht.
Abgesehen davon ist die Wissenschaft eine menschliche "Einrichtung" und daher fehlbar.
2007-01-21 00:02:31
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answer #3
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answered by lordseagle 6
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ganz klar: NEIN!
"Mathematik ist das Alphabet, mit dessen Hilfe Gott das Universum beschrieben hat."
- Galileo Galilei, der Wissenschaftler, der entdeckt hat, das die Erde rund ist.
"Gott würfelt nicht!"
- Albert Einstein, der Wissenschaftler der die Relativitätstheorie begründete.
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
- Werner Heisenberg, der Wissenschaftler, der die Quantenmechanik begründete.
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
- Arthur Stanley Eddington, Cambridge-Astrophysiker der Teile der Relativitätstheorie experimentell belegen konnte.
Nur scheinbar widerspricht die Bibel der modernen Wissenschaft, sofern man nicht weiss was eine Metapher ist.
2007-01-20 05:28:16
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answer #4
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answered by ali b 1
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Wenn man die Bibel wort wörtlich nimmt, eindeutig ja.
Aber, man darf nicht vergessen, die Bibel ist auch "nur" von Menschen entstanden. Biblische Erzählungen wurden nach und nach zusammengetragen, bis ein Buch draus wurde.
Wenn man das Alter der Bibel betrachtet fliesst da natürlich nicht nur pures Wissen mit ein, sondern auch eine bildhafte Vorstellung dessen, was ist.
Wissenschaftliches Wissen ist unwiederlegbar! Der Mensch als Mensch ist durch die Evolution entstanden. Schliesst das aber aus, daß Gott dafür verantwortlich sein kann, daß es überhaupt eine Evolution gibt ? Denn wie kann aus toter Materie Leben entstehen ? Man kann dieser Frage immer weiter nachgehn, aber am Ende steht immer ein Fragezeichen! Es ist ledigtlich eine Vereinfachung, wenn man sagt, Gott hat die Erde erschaffen, alles Leben und den Menschen.
Man darf daher nicht hingehn und die Kenntnisse von vor 2000 Jahren mit denen von heute vergleichen. Der Sinn der hinter der Schöpfungsgeschichte bleibt jedoch auch im modernen Glauben erhalten.
Wer also sagt, die Bibel ist völliger Humbug, der Mensch stammt doch vom Affen ab, muss auch sagen können, von wem der Affe abstammt, und dessen Vorfahre und dessen Vorfahre usw. usw. bis hin zu einem Punkt der erklärt, was vor allem war.
Wer nun sagt, na der Urknall, muss nun sagen können, was ist der Urknall ? Ist der Urknall dann nicht mit Gott gleichzusetzen ? Warum gibt es einen Urknall, was ist für den Urknall verantwortlich ?
In der letzten Ebene steht in der Bibel ein ! und in der Wissenschaft ein ?.
Die Frage ist: Was ist der wissenschaftliche Grund für die Existenz der Existenz!
Die Antwort der Frage lautet für den Gläubigen: Gott!
Für den Glaubenden muss das kein Grund sein, nicht weiter zu forschen nach Gott oder dem Grund für Existenz.
Gott ist kein Ersatz für die Wissenschaft, oder einfach nur eine plumpe Antwort auf alle Fragen, Gott ist eine Personifizierung der Phänomene, die unsere Existenz bedeuten. Gott ist Leben, Zeit, Tod, Evolution, der Urknall, das Universum, das was das Universum umgeben könnte, die Unendlichkeit usw..
Man soll sich nicht umsonst kein Bild von Gott machen, weil Gott keine Person in dem Sinne ist. Gott ist die Kausalität der Existenz, auch wenn Gott in der Wissenschaft einfach nur "Die Frage nach der Existenz" genannt wird.
2007-01-20 02:57:16
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answer #5
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answered by MadWutz 3
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Nein, denn sie bedingen einander auch nicht! Literatur und Wissenschaft überschneiden sich punktuell. Auch gibt es literarische Werke, die zu wissenschaftlichen Abhandlungen führen können. Einige Werke geben als Begründung andere Werke wie z.B. die Bibel an. Aber auch umgekehrt kommt es vor, dass die Bibel sich auf andere Schriften beruft. Diese Stellen sind von den Urhebern oft fast unkenntlich gemacht allerdings in Spuren dennoch vorhanden! (GIlgamesch.....)
2007-01-20 02:28:03
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answer #6
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answered by Anonymous
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Selbstverständlich widerspricht sich da im Grunde alles. Die Bibel lebt von Schlussfolgerungen, während die Wissenschaft sich auf Beweise stützt. Sicher arbeitet sie oft auch bibelgetreu indem sie ihre Beweise über Schlussfolgerungen zu beweisen sucht.
Die Bibel wiederum vermischt entsprechend eingefärbte, prophetische Durchsagen mit Annahmen und Schlussfolgerung, sowie altmodisches Denken der damaligen Zeitepoche und erstellt daraus ihre Beweise. Auch den jeweiligen Gottesbeweis, der doch einheitlich sein sollte, aber trotz und wegen des unterschiedlichem Herauslesens von dort beschriebener Annahmen durch mehrere Religionen, die sich alle auf die Bibel stützen, so unterschiedlich ist wie nur. Das ist doch Widerspruch in sich, - und gegenüber den Wissenschaften sowieso. Könnte mehr sagen, aber das würde als Chat degradiert.
2007-01-20 03:19:24
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answer #7
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answered by alter_indianer 2
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Kurz: Ja
Lange: Ich würde "Ja" sagen.
2007-01-20 02:25:27
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answer #8
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answered by the-kojote 3
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Bei der Geschichte, wie der Mensch entstanden ist schon...
Die Wissenschaft sagt, dass der Mensch sich aus dem Affen (Darwin) entwickelt hat.
Die Bibel sagt, Gott schuf Adam, und aus seiner Rippe Eva.
Was stimmt nun wohl eher? Da streiten sich Wissenschaft und Kirche. Ich tendiere eher zur Wissenschaft, denn als Adam und Eva aus dem Paradies kamen, waren da Menschen, wo kamen denn die alle her?
2007-01-20 02:24:26
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answer #9
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answered by Anonymous
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Die Bibel will kein wissenschaftliches Buch sein, sondern ein Buch, das erzählt von Menschen und ihrem Gott, ihrer Suche und ihren Erfahgrungen mit ihm. Die Wissenschaft hat allerdings schon vieles erforscht und Rärsel gelüftet, und manche muss sie auch heute noch stehen lassen. machts nichts, es geht um Glaubenserfahrungen udn Glaubenswahrheiten der Menschen. Es iost um so besser, je mehr sich von den Bildern der Bibel beweisen läßt. Siehe _ Die Bibelrätsel - ein neues Buch erst kürzlich erschienen.
2007-01-21 09:50:35
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answer #10
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answered by Anonymous
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