Ich habe festgestellt, wenn ich offen bin, ist man es mir gegenüber auch. Irgendwie scheint ein Verhalten, egal in welcher Richtung, anzustecken.
Natürlich gehört Mut dazu, so zu sein, wie man ist. Und eine Menge Selbstbewusstsein, weil du, je mehr du von dir zeigst, verletzlicher sein könntest.
D.h. nicht, dass ich immer so bin wie ich bin. Aber ich setze die Maske immer öfter ab und riskiere es, ich selbst zu sein.
Ich finde es wirklich schade, dass es so ist, dass man sicht angewöhnt hat, sein Selbst zu verstecken, weil man es für nötig hält. Aber das hat sehr komplexe Gründe, vor allen Dingen in der Berufswelt. Da ist es doch so, dass es mehr Gegeneinander als Miteinander gibt. Wenn ich es recht bedenke, könnte ein Veränderung dann anfangen, wenn jeder immer ein bisschen mehr er selbst sein kann und auf die Maske verzichtet.
2007-01-19 02:30:42
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answer #1
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answered by komponistin51 4
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Also ich verstecke mich nicht.
Nur haben manche große Probleme mit meiner direkten Art.
Alleine die Blamage wenn die aufgesetzte Maske mal "bröckeln" sollte.
Und auf Dauer kann man sich gar nicht so verstellen, dass es nicht irgendwann mal auffallen würde.
2007-01-19 10:16:57
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answer #2
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answered by Biggi 6
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Das wäre eine Katastrophe für den Psychologen, weil der annimmt, dass alle eine Maske tragen. Wenn der zu psychologisierende nun keine Maske trägt, dann nimmt der Psychologe automatisch an, das wäre seine Maske. Es entstünde ein psychologisches Chaos.
2007-01-19 10:27:05
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answer #3
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answered by andrzej k 6
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es braucht ein ungeheures maß an selbstvertrauen, wenn man so ist wie man wirklich ist und sich nicht dauernd verstellen muss. glücklich der, der ist wie er ist!
2007-01-19 10:20:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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Klar gibt es die. Man nennt sie "Kinder". Wobei es auch Kinder gibt, die so stark von ihren Eltern manipuliert werden, dass auch sie eine Maske tragen. Doch zum Glück sind die meisten kleinen Kinder offen und ehrlich.
2007-01-19 10:18:40
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answer #5
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answered by ??! 6
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Die "Maske" ist ein gewisser Selbstschutz. Menschen verstecken ihr wahres Ich, um nicht verletzt zu werden. Wenn einer sich gar nicht versteckt, sondern alle an seinen gefühlen teilhaben lässt, dann wird es für ihn schwieriger, als eine gelassene Person angesehen zu werden.
Klar gibt es offene Menschen, aber wahrscheinlich sind es nur deshalb so wenige, weil sie noch keine schlechten Erfahrungen im Leben gemacht haben oder keine Angst vor weiteren haben. Wenn es der Fall ist, sieht man keinen Sinn darin, dass man sein wahres Ich versteckt.
2007-01-19 10:21:11
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich bin ein Mensch, der sich NICHT hinter einer Maske versteckt. Ich gebe mich wie ich bin und verbiege mich nicht. Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht und kommt mit 99,9 Prozent der Leute sehr gut zurecht und umgedreht ebenso. Die anderen haben vielleicht ein Problem mit meiner Direktheit, die ich allerdings nett verpacke. Es sei enn mich belügt jemand, dann bin ich nicht mehr nett, sondern sage ihm das direkt ins Gesicht.
2007-01-19 10:16:43
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answer #7
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answered by LuckyConny 7
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Ich habe 3 Freundschaften, die so hochwertige Menschen sind , dass sie eine Charakter-Maske nicht nötig haben, ja , es geradezu absurd wäre, ihnen so etwas anzudichten. Ein Arzt, eine Richterin und ein Oberstudienrat.Leider ist der Arzt gestorben, aber er" weilt noch immer unter uns", es ist noch zu frisch.--Ja, es gibt aufrichtige Menschen.
2007-01-19 10:39:54
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answer #8
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answered by ornella 6
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Man braucht keine Maske !! man muß nur sich selbst treu bleiben ,
das glaubt einen sowieso keiner !! LG.
2007-01-19 10:24:58
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answer #9
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answered by herby1302 3
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i´m laufe meines lebens habe ich gelernt mich nur noch mit menschen zu umgeben bei denen ich ohne maske sein darf .
und trotzdem geliebt werde
alles andere ist zeitverschwendung
2007-01-21 17:59:03
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answer #10
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answered by Anonymous
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