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Läßt man mal unsere Politiker außer Acht!!!
Wem soll so ein blöder Krieg dienen??

2007-01-17 13:46:52 · 14 antworten · gefragt von Manni das Mamut 3 in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

14 antworten

Gewalt ist so alt wie die Menscheit...und das faengt ja schon in der Familie an.... es gibt immer weniger lebensraum aber die erwartungen werden immer groesser und das erzeugt eben spannungen und streit und artet in krieg aus...

2007-01-17 14:39:25 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 1

Dem Bürger?
Mahl ganz ehrlich:
Wenn Du wüsstest, dass morgen im laufe des Tages Panzer in deine Stadt rollen und Soldaten einer fremden Armee Deine Wohnung besetzen und ihren Spass mit Deiner Frau haben....würdest Du nicht evtl. ganz schnell eine Uniform anziehen um zu versuchen den Einmarsch zu verhindern?

Zugegeben ein simples Beispiel, nur um Dir zu verdeutlichen, dass NIEMAND den Krieg nur so zum Spass will, es ist oft eine Frage des Überlebens.
Ich bin Kriegsdienstverweigerer, aber ich weiss, dass Menschen für Ihre Freiheit und die Freiheit der Anderen töten und lieber aufrecht sterben als auf Knien zu leben.

2007-01-17 22:00:11 · answer #2 · answered by Invader Zim 5 · 2 0

Ganz einfach: den eigenen Interessen. Kriege wurden und werden letzten Endes immer wegen Ressourcen und/oder Territorien gefuehrt, um den Machtanspruch, bzw. die wirtschaftlichen Interessen eines Staates zu wahren.
Dass dabei Menschen zu Schaden kommen ist von dieser Warte aus betrachtet nebensaechlich, da diese Art von Ressource nun mal keinen allzu hohen Wert hat. (Das klingt zwar zynisch ist aber so - wer's nicht glaubt, muss sich ja nur mal die Zeitungen anschauen.)
Was soll man den deines Erachtens als Resultat von Kriegen lernen? Das sie grausam sind und viele Todesopfer fordern??? Das weiss man auch so. Da man aber in der Regel am gruenen Tisch nicht so weit kommt wie mit Waffengewalt, bleibt Krieg fuer viele Machthaber weiterhin eine Option, um ihre Politik durchzusetzen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben: von der Antike bis in die Neuzeit und in die Zukunft.

2007-01-18 12:36:59 · answer #3 · answered by LGB 3 · 0 0

Ein Krieg scheint den Lobbyisten zu dienen. Denn nach jedem Krieg werden die mächtiger!

2007-01-18 11:09:53 · answer #4 · answered by knuddel_2004 2 · 0 0

Tut er doch. Wie viele Tote in bewaffnneten Konflikten gab es früher und gibt es heute? Sowas wie der Irak Krieg wäre gerade mal für einen Tag in derZeitung gestanden, weil es noch viel mehr Kriege gab.

2007-01-18 04:28:20 · answer #5 · answered by Tofi 4 · 0 0

Ich halte es bei dieser Frage nach Albert Einstein:

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen....;Beim Universum bin ich mir aber noch nicht so sicher.

2007-01-18 03:01:04 · answer #6 · answered by pantoffel_tier 2 · 0 0

ich könnte mit vorstellen, dass die, die die kriege anzetteln nur wenig von den konsequenzen mitbekommen!

in etwa so: (das is nur ein beispiel!) (und natürlich vollkommen unlogisch und unrealistisch!)

herr q. aus peking erklärt australien den krieg.
es sieht nach kurzer zeit danach aus, dass herr q. verliert.
herr q. sieht seine felle davon schwimmen, kauft sich n neues leben in australien und lebt dort schön weiter!

ihm is es total egal wie es in peking aussieht, ihm geht es doch gut!

2007-01-18 02:16:13 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Nein eigentlich ist es nicht schwer.

Tatsächlich sind die "Anlagen", die zur Kriegsführung führen, schon in der Tierwelt vorhanden:

Revierverhalten, Neid (Futterneid!), Der "Evolutionsantrieb" die eigenen Gene zu verbreiten, die des "Gegners" auszuschalten.

Man denke z.b. an den Löwen, der die Jungen seines Rivalen totbeisst, wenn er dessen Weibchen "übernimmt".
Menschen rotten dank ihrer Technologie gleich ganze Völker aus :o(

Revierkämpfe und -erweiterungen sind im Tierreich abn der Tagessordnung.

Allerdings reguliert sich das in der Natur alles selbstständig und bleibt im Rahmen.

Als am weitesten entwickeltes Lebewesen hat der Mensch aber auch eine weitere Gabe:
Es ist die Fähigkeit zur Empathie, zum Mitgefühl, zum "Sich hineinversetzen" in sein Gegenüber. Der Mensch sollte in der Lage sein, zu erkennen, das der vermeintliche Feind dieselben Motivationen hat wie er selber: Er will Leben, braucht Nahrung, Lebensraum und ein bisschen Glück und Zufriedenheit dazu. Nichts davon rechtfertigt - intelektuell gesehen - anderen Menschen oder Völkern das Existenzrecht abzusprechen.

Leider lassen sich noch immer viele - vor allem auch ungebildete - Menschen von Hasspredigern, Polemikern und agressiven "Führern" beeinflussen und leiten. Vielleicht auch das wieder ein Überbleibsel: Der "Herdentrieb".

Einen kleinen Anlaß zum Optimismus gibt es aber dennoch:
Auch wenn die Medienwelt ein ganz anders Bild zeichnet, die Anzahl der bewaffneten Auseinanderseztungen ist kontinuierlich, wenn auch in kleinen Schritten, weltweit rückläufig. Wenn es so weitergeht, wird es vielleicht tatsächlich keinen Kriege mehr geben. Leider werden wir das nicht mehr erleben, das liegt noch viele, viele Generationen in der Zukunft.

2007-01-18 02:08:02 · answer #8 · answered by fretrunner 7 · 0 0

weil sie paare und familien streiten. der krieg ist nur eine eskalation der haeuslichen gewalt. schau mal in ein land wo es nie krieg gab, da ist es deutlich zu sehen.

2007-01-18 00:57:58 · answer #9 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

den konzernen, die damit jede menge kohle machen

2007-01-18 00:31:56 · answer #10 · answered by Annel 3 · 0 0

frage doch mal wer den Krieg will,ob die Soldaten gerne ihren Kopf hinhalten.es ist die macht gier,dabei kannst du die Politiker und die fanatischen religionsfüher nicht außer acht lassen.

2007-01-18 00:27:56 · answer #11 · answered by Jürgen D 5 · 0 0

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