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liebe Grüße, MissArrogant

2007-01-17 08:08:50 · 6 antworten · gefragt von MissArrogant 3 in Unterhaltung & Musik TV

6 antworten

Eine immer wieder kehrende Frage, aber trotzdem wird sie immer wieder gerne beantwortet: Die Einschaltquoten werden repräsentativ für über 84 Millionen TV-Zuschauer in ganz Deutschland in 5.000 Haushalten von der «GfK» (Gesellschaft für Konsumforschung) in Nürnberg gemessen. Diese angeschlossenen Haushalte bekommen eine "Quotenbox". Jede im Haushalt lebende Person wird durch eine Zahl identifiziert (z.B.: Vater 1, Mutter 2, Kind 3). Von jeder Person ist nur das Alter bekannt. Die Messung findet nicht nur in Nürnberg statt, sondern über die gesamte Bundesrepublik verteilt.

Beim Einschalten des Fernsehers muss an der "Quotenbox" auch angeben, wer zuschaut (durch Drücken der oben genannten Tasten). Die Quotenbox registriert im 1-Sek-Takt, welcher Sender geguckt wird und speichert diese Informationen. Kommt beispielsweise während der Vater einen Krimi guckt der Sohn hinzu, wird einfach die entsprechende Taste an der "Quotenbox" gedrückt, und der Krimi hat von der Sekunde an einen Zuschauer mehr. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf tatsächliche Zuschauer, nicht auf eingeschaltete Fernsehgeräte. Im besten Fall sitzen zur gleichen Zeit bis zu 40 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher.

Jede Nacht um 3.00 Uhr wird von der GfK die an der Telefonsteckdose angeschlossene Quotenbox die gespeicherten Zuschauerzahlen abgerufen und abgewertet. Die Sender müssen auch schnellstmöglich ihr “Sendeprotokoll” an der GfK übergeben, damit die GfK die für den Sender ermittelten Zuschauerzahlen den einzelnen Sendungen zuordnen kann. Wer an dieser Quotenmessung beteiligt ist, bekommt eine einmalige Pauschale von 250 Euro und monatlich 10 Euro Stromkostenpauschale.

An dieser Erhebung sind folgende Sender beteiligt: ARD, ZDF, RTL, RTL II, SuperRTL, SAT.1, ProSieben, Kabel 1, VOX, Neun Live, Alle Dritte, 3sat, arte, n-tv, Eurosport, DSF. Viele Zuschauer stellen sich die berechtigte Frage, ob nicht einige Sender die Zuschauer, bei deren Haushalte die "Quotenbox" steht, finanziell entlohnen, um den Fernseher, an dem die Box angeschlossen ist, lange Zeit auf dem eigenen Programm laufen zu lassen. Konkret: Ein Sender würde Zuschauer zum Zusehen bestechen. Bisher wurde jedoch kein derartiger Fall öffentlich bekannt.

2007-01-17 08:23:05 · answer #1 · answered by bloodstorm 3 · 4 0

Einige Fernsehzuschauer (ca. 1000 Leute aus allen Schichten, sodass es repräsentativ ist) haben so Apparate, die das aufzeichnen und an die Sender schicken. So wird die Zuschauerquote aller ermittelt mithilfe einiger weniger. So wie die Meinung aller mithilfe einer Umfrage weniger (z.B. 1000 Leuten) ermittelt wird.

2007-01-17 16:13:43 · answer #2 · answered by menschliches.wesen88 6 · 4 0

Da werden von den beauftragten Agenturen repräsentative Bevölkerungsquerschnitte ermittelt und an Hand dieser Statistiken die "passenden" Haushalte ausgewählt. Die bekommen dann einen Kasten angeschmiedet, der fast aussieht wie ein Modem und dieses Gerät stellt fest, welcher Sender wann und wie lange gesehen worden ist!

2007-01-19 05:50:25 · answer #3 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Es gibt entsprechende Geräte, die in ca. 1000 ausgesuchten Haushalten installiert werden und das eingeschaltete Programm elektronisch erfassen (speichern).
Danach wird diese Qoute von den 1000 Haushalten auf ganz Deutschland hochgerechnet, d.h. wenn 100 dieser Haushalte DSDS schauen, dann hat RTL 10% Marktanteil bzw. 10% von 30 Millionen Haushalten in ganz Deutschland also eine Einschaltquote von 3 Millionen Zuschauern.
Die ausgesuchten Haushalte stellen einen demographischen Querschnitt dar und umfassen somit alle Altersgruppen.

2007-01-17 17:05:19 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

ich denke mit wanzen in unseren wohnungen (=

2007-01-17 16:26:43 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 2

per verkaufter Pizza pro Sendung....je mehr gefressen wird, desto unterhaltsamer war die Sendung....

2007-01-17 16:12:23 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 4

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