Dafür spricht eigentlich nur, dass die Bücher nach den Verfilmungen wie blöd gekauft werden und somit auch Leute das Buch lesen, die es sonst sicher nicht gelesen hätten.
Was dagegen spricht, kann man ja deutlich an den Verfilmungen sehen. Es gibt so gut wie keine "buchgerechte Verfilmung".
2007-01-17 00:28:58
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answer #1
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answered by Anonymous
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Also an und für sich finde ich es nicht schlecht, ein buch zu verfilmen...dadurch wird die handlung visioneller und lebendiger (auch nicht immer)
Aber es ist so, dass es wirklich so ist, dass sich viele dann nur den film anschauen und das buch erst gar nicht lesen...das find ich sehr schade, weil ein film ist nie so gut wie ein buch...
für die regisseure/akteure ist es eine riesenherausforderung einem buch (noch schwerer einem bestseller) gerecht zu werden..
z.b. vom sakrileg-film war ich gnadenlos enttäuscht...ich habe das buch vorher gelesen und war auch schon gespannt auf den film, doch er wurde meiner meinung nach dem buch nicht gerecht...viele details, aber auch große handlungsstücke wurden ausgelassen und die schauspielerische leistung von tom hanks (sonst eigentlich ganz gut) hat mich auch eher enttäuscht...
weil ich mir unter einem robert langdon jemand anderen vorgestellt habe...da sind wir auch schon beim 2.problem!
jeder leser hat eine eigene vorstellung von den personen, orten, usw. die in einem buch beschrieben werden, und kreieren sich eine "eigene Welt"...diese welt kann dann durch eine verfilmung "zerstört" werden (hart gesagt), da die bilder einfach nicht den schon festgeankerten bildern im kopf entsprechen...
und wenn ich schon einen film gesehen habe, fange ich das buch auch erst gar nicht an...ich finde das nicht so toll, wenn ich die handlung schon kenne.....meine meinung!
2007-01-17 08:54:35
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answer #2
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answered by Erdbeere 3
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Das ist eine gute Frage.....für menschen die die Bücher gelesen haben bevor ein film draus gemacht wurde sind solche filme meist eine enttäuschung aber um diesen stoff auch dem "nicht lesenden volk " zu veranschaulichen finde ich solche filme stellenweise ganz gut .es gibt durchaus menschen die sich nach dem sie den film gesehen hatten das buch gekauft haben
2007-01-18 09:26:48
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answer #3
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answered by bender74de 2
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Kommt darauf an wie gut sie gemacht wurden und ob nicht die Hälfte fehlt was im Buch vor kam.Das ärgert mich nämlich am meisten wenn ich mir dann denke:Häh,im Buch war das aber anders.Oder die Hälfte fehlt von der Handlung oder verändert wurde!Und natürlich müssen die Schauspieler auch so dargestellt werden wie sie im Buch beschrieben sind.Das ärgert mich dann auch wenn das nicht stimmt.
2007-01-17 14:08:36
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answer #4
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answered by Elisabeth W 2
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Also, ich finde es zwar immer super, wenn z.B. ein neuer Harry Potter-Film rauskommt, wenn man jedoch das dazugehörige Buch schon gelesen hat, ist der Film immer nicht so gut.
Somit würde ich sagen, ein richtig gutes Buch sollte nicht verfilmt werden, da ganz wichtige Handlungen und Ereignisse des Buches im Film verloren gehen.
nelly
2007-01-17 10:49:52
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answer #5
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answered by nelly 2
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seit gestern definitiv und bestimmt : ein klares NEIN.
Ich habe mir gestern die Verfilmung von "Danke, das sie hier rauchen" von Christopher Buckley angeschaut. Ich habe dieses Buch schon X-mal gelesen, ich liebe es.
Der Film war schwach - obwohl er in jeder Kinozeitschrift oder auf jeder Kinohpage super gute Kritiken bekommen hat. Nein, der Film kann nicht im entferntesten an den Geist, den Witz und die Sprache des Buches herankommen.
2007-01-17 08:55:22
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answer #6
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answered by djf 5
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Bei der Verfilmung von "Das Parfum" war ich anfangs sehr skeptisch, da ich das Buch schon selber hammerhart fand (im Sinne von Verdammt gut und schwer auf der Leinwand umzusetzen) Aber der Film war überraschenderweise sehr gut. Dafür spricht, dass Leser mit einem nicht so guten bildhaften Vorstellungsvermögen, eine Interpretationsart des Filmregisseurs sehen können. Dagegen spricht: Meistens geht man aus einer Literaturverfilmung raus und denkt sich: War das aus dem selben Buch, dass ich erst vor kurzem gelesen habe? Da wird manchmal etwas dazugedichtet und in den meisten Fällen etwas weggelassen.
Und was ich noch bemerkt habe ist, dass wenn ich zuerst die Verfilmung eines Buches sehe und danach das Buch dazu lese, gefällt mir das Buch bei weitem nicht mehr so gut, wie es wahrscheinlich gewesen wäre, wenn ich zuerst das Buch gelesen hätte.
Geht das nur mir so?
2007-01-17 08:34:03
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answer #7
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answered by Anonymous
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Das kommt immer auf das Buch an. Das Problem ist, dass man sich das im Buch meist ganz anders vorstellt als es im Fim gezeigt wird. Deshalb sollte man sich immer erst den Fil anschaun und dann das Buch lesen. Dann wird man auch nicht enttäuscht.
2007-01-17 08:32:35
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answer #8
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answered by Funny Thing 2
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Was dagegen spricht ist das haeufig bei Filmen wichtige Teile des Buches weggelassen oder geaendert werden (was auch immer sich die Produzenten dabei denken und das dadurch dann eine Geschichte erzaehlt wird, die nur noch rudimentaer etwas mit der Romanvorlage zu tun hat.
Ein Beispiel dafuer waere Die Firma von John Grisham, wo fast die Haelfte des Films ueberhaupt nichts mit dem Buch zu tun hat.
2007-01-17 08:30:36
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answer #9
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answered by LGB 3
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wieso nicht? ich finde gerade beim parfum hat sich der film zu sehen gelohnt... (musste das buch in der schule lesen)
2007-01-17 08:46:46
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answer #10
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answered by Wimmy 4
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