Warum ist eine Entscheidung auf Gefühlsebene für einen selber immer so schwer und für Aussenstehende wieder viel klarer?
Also ich vergesse zum Beispiel immer alles Negative sobalt eine Entscheidung gegen die Sache gefällt wurde, oder bin unglücklich weil ich nichts tue um die Lage zu ändern.
Doch vergesse ich nach der Entscheidung die Lage zu ändern wieder was für negative Aspekte mich dazu gebracht haben die Lage zu ändern, bin ich wieder unsicher, ob es doch nötig war, sie zu ändern. Ich weiss. Klingt wirr und kompliziert. deshalb stell ich sie ja gerade. Aussenstehende sagen dann immer: Weisst du nicht mehr wie sehr du gemeckert hast... Und ich sage dann wieder. Aber meint ihr wirklich es war so schlimm oder hab ich vielleicht nur übertrieben oder mir etwas eingeredet.
Die Blicke sagen mir dann immer. Mein Gott. vergiss nicht immer alles negative. Habe ich vielleicht Angst davor das Negativität real sein könnte? Oder einfach nur Verdrängung?
Ich weiss. Viele Fragen auf einmal :-)
2007-01-16
12:00:32
·
7 antworten
·
gefragt von
Ijay
1
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie