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Warum ist eine Entscheidung auf Gefühlsebene für einen selber immer so schwer und für Aussenstehende wieder viel klarer?
Also ich vergesse zum Beispiel immer alles Negative sobalt eine Entscheidung gegen die Sache gefällt wurde, oder bin unglücklich weil ich nichts tue um die Lage zu ändern.
Doch vergesse ich nach der Entscheidung die Lage zu ändern wieder was für negative Aspekte mich dazu gebracht haben die Lage zu ändern, bin ich wieder unsicher, ob es doch nötig war, sie zu ändern. Ich weiss. Klingt wirr und kompliziert. deshalb stell ich sie ja gerade. Aussenstehende sagen dann immer: Weisst du nicht mehr wie sehr du gemeckert hast... Und ich sage dann wieder. Aber meint ihr wirklich es war so schlimm oder hab ich vielleicht nur übertrieben oder mir etwas eingeredet.
Die Blicke sagen mir dann immer. Mein Gott. vergiss nicht immer alles negative. Habe ich vielleicht Angst davor das Negativität real sein könnte? Oder einfach nur Verdrängung?
Ich weiss. Viele Fragen auf einmal :-)

2007-01-16 12:00:32 · 7 antworten · gefragt von Ijay 1 in Sozialwissenschaft Psychologie

7 antworten

Entscheidungen zu treffen ist deshalb so schwer, weil man die Verantwortung dafür übernimmt und die Konsequenten oftmals nicht absehbar sind.
Du hast angst davor die falsche Wahl zu treffen.
Doch ehrlich gesagt, was ist an einer Fehlentscheidung so schlimm? Sie ist doch menschlich.
Es ist doch in erster Linie positiv, wenn du dich mit einer Sache auseinander setzt.
Vertraue dir doch selbst und gestehe dir ruhig Fehler ein.
Du sprichst unter anderem die Gefühlsebene an. Manchmal ist es auch gut, nur auf dein Bauchgefühl zu hören.

2007-01-16 20:17:22 · answer #1 · answered by Anna 3 · 0 0

das kenne ich nur zu gut,anderen kann man immer rat geben und selber weiß man keinen! ich höre mir zwar jeden rat gerne an aber entscheiden muß ich am ende doch selber!
ich denke es ist einfach nur leichter wenn man selber nicht betroffen ist! dennoch kann es durchaus helfen wenigstens die meinungen anderer anzuhören! hoffe du findest auch eine lösung für dein problem die gut für dich ist!

2007-01-17 01:44:37 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

bei mir ist es anders. ich freue mich auf jede entscheidung. ich weiss es aber vom kollegen, denen geht es so wie dir. ich habe den eindruck, sie holen sich zuwenig rat von dritten denn so wie du schreibst, aussenstehende sehen mehr.

2007-01-16 23:46:09 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 1 0

Weil sie richtungweisend für dein weiteres Leben sein können!

2007-01-17 11:02:49 · answer #4 · answered by Beatbug 2 · 0 0

jeder Mensch hat ein Bestreben nach Kontrollierbarkeit der Umwelt. Das läßt uns sicher fühlen und macht die Sache überschaubarer. Jede Änderung durch größere Entscheidungen katapultieren Dich in eine teilweise noch "unbekannte" Realität. Die ist manchmal repekteinflößend, weil man sie noch nicht wirklich erkennen kann. Deshalb braucht man auch einen gewissen Leidensdruck, um etwas zu ändern. Der zwingt einen nämlich, was zu tun und sich mit dem Unbekannten auseinanderzusetzen. Du verdrängst also nichts, Du hast Dich nur im bekannten Elend eingekuschelt. Manchmal muss man einfachins kalte Wasser, und Du hast ja Leute, die Dich unterstützen. Also: Nix wie los- was kannst Du schon verlieren?

2007-01-17 05:35:39 · answer #5 · answered by aetzizulfur 2 · 0 0

Wenn es um einen selber geht, versucht man das Für und wider untereinander abzuwägen, um ja keinen Fehler zu machen, den wir später tiefst bereuen.
Ein Außensteher betrachtet die Situation eher logisch, weil es für ihn ja um nichts geht. Dieser kann ja nichts verlieren, keine Fehler machen.

2007-01-16 23:24:42 · answer #6 · answered by the-lunatic 3 · 0 0

Ich kenne dies und finde Deine Fragestellung überhaupt net kompliziert. Nur den Grund dafür kann ich Dir leider net nennen, weil es mir ja oft genauso geht.
Viele Grüße

2007-01-16 20:11:22 · answer #7 · answered by SommerSonneSonnenschein 5 · 0 0

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