Ich hatte mal einen Yorki zur Pflege. DAS war ein Kampfhund!!! Der hat alles und jeden gebissen, das/der ihm zu nah kam - auch mich trotz liebevoller Pflege. Ein widerlicher, unsympathischer Hund! Oder meintest du mit Kampfhund die stigmatisierten Hunde wie z.B. Pitbulls und Staffis? Da kenn ich einige - es sind alles liebevolle Familienhunde. Wohingegen ich diverse Schäferhunde kenne, denen ich keinen Meter weit trauen würde.
Merke: Kampfhunde gibt es nicht von Natur aus. Das Problem hängt an der anderen Seite der Leine - das Problem darf man aber leider nicht einschläfern.
2007-01-16 08:12:42
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answer #1
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answered by Naamah 6
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für mich gibts keine Kampfhunde . die Schuld warum ein tier bissig wird /ist liegt am Menschen . Entweder wurde der Hund schon als Welpe nicht aussreichend sozialisiert oder der Hund wurde nicht richtig erzogen . Das problem ist immer am anderen Ende der Leine .Zudem beissen schäferhunde öfter zu wie die sogenannten Kampfhunde
2007-01-16 13:22:11
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answer #2
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answered by Anonymous
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Egal welcher Hund , so wie sich der Charakter des Hundes entwickelt, sind nur die Besitzer schuld. Meistens fallen solche Hunde die Leute an wenn man von den Besitzern als STATUSSYMPOL gehalten wird.
2007-01-16 15:55:14
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answer #3
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answered by Thomas S 3
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es gibt keine kampfhunde, der mensch macht sie zu welchen!
2007-01-16 13:22:11
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answer #4
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answered by tamara 2
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Mit Hunden, die in diesem unserem Lande als Kampfhunde abgestempelt werden, habe ich ausschließlich gute. Leider Gottes jedoch mit Schäferhunden schlechte. Lag aber
n i c h t an den Hunden sondern an den Besitzern.
2007-01-16 15:42:50
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answer #5
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answered by caryan 4
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Meinen Stiefbruder hat zwar mal ein sog. "Kampfhund" im Tierheim gebissen, aber meiner Meinung nach ist die Unterteilung in "Kampfhunde" und "normale" Hunde völlig sinnlos. Jeder Hund wird agressiv, wenn er falsch erzogen wird. Da ist es egal, ob es sich um eine "Kampfhundrasse" oder eine andere Rasse handelt.
2007-01-17 12:04:43
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answer #6
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answered by nebelmorgen 3
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Ich habe nen Staffordshire Mischling und kenne keinen Hund der gutmütiger ist. Staffordshire Bullterrier werden in England "nanny dogs" genannt weil sie gut mit Kindern umgehen und eine sehr hohe Agressionsschwelle haben. Diese Hunderasse wird in den USA auch gern als Therapiehund eingesetzt.
Kurz- ich denke "Kampfhunde" sind nicht aggressiver als andere - doch man kann nie 100% wissen wie ein Hund reagiert und wenn ein Bullterrier oder Rottweiler zubeißt entstehen aufgrund ihres Gebisses und ihrer doch beträchtlichen Kraft einfach schlimmere Verletzungen als wenn ein Dackel zuschnappt.
2007-01-17 07:56:19
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answer #7
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answered by Anonymous
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Gute wie auch Schlechte eigentlich sind diese als Kampfhunde bezeichneten Rassen die freundlichsten Ehrlichsten Hunderassen. Und zum anderen die Antworten von wegen liegt am Besitzer Nein kann man so nicht sagen ist definitiv falsch. Wir haben eine Amstaff Dame mittlerweile ist sie 13 Jahre alt und es wurde versucht sie "Scharf" zu machen ,wir sind im Alter von 6 Mon. die 5. oder 6. Besitzer gewesen. Sie würde solange uns keiner Bedroht keiner Seele was zuleide tun. Andererseits hatten wir einen Pitbull dabei mit 4 Mon. als Scheidungswaise zu uns gekommen und im Alter von 2.5 Jahren durch einen
Pfiff auf der Trillerpfeife ausgerastet......und aus dieser Rotphase nicht mehr zurückgekommen. Das war ein Bildschöner Rüde aber nicht zu Verantworten ihn weiter zu halten und ich denke nicht das wir das Schuld waren. Er ist dann nach reiflichem Überlegen eingeschläfert worden weil das, das letzte war was wir wir für ihn machen konnten. Da wir nach einigen Überprüfungen vom Veterenäramt (sind privat im Katzenschutz tätig) und bekommen auch von diesem Tiere bis zur Vermittlung übergeben. Überlegt mal euer Denken und verallgemeinert nicht alles kann ich dazu nur sagen. Bildet euch eine eigene Meinung und nicht die von Anderen......
Und wir würden jederzeit wieder einen "Anlage1" Hund nehmen vom Charakter her einfach nur einmalig. Zudem auch mit Kindern klasse Hunde unsere Töchter haben an unserer Alten laufen gelernt......
2007-01-17 03:29:24
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answer #8
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answered by kurze 2
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Das Problem am Hund ist das Problem was am anderen Ende der Leine Läuft. Je blöder das andere Ende um so blöder leider auch der Hund. Eine Hundeschule vorab könnte viele Probleme schon vorher beheben.
2007-01-19 16:58:14
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answer #9
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answered by Geschlossen 3
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Ein Hund ist ein Hund , doch der Mensch , ist ein viel schlimmeres Tier .
Nein im ernst viele haben durch die Medien Vorurteile und andere haben leider auch schlechte Erfahrungen am eigenen Körper spürren dürfen ( was ich echt traurig finde ).
Doch schuld sind die Besitzer der Tiere, also die Bestie Mensch !
Ich habe seit vielen Jahren Hunde wie Mastino Napolitano , Perro de Presa Canario und habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Es ist eben , wirklich eine Erziehungssache, ich habe von Anfang an eine strenge Hunde erziehung durch gezogen , Dass heist zB: Sitz ist eben Sitz und nicht, na mal irgendwann , mal schaun , ob sich der Hund setzt.
Ich bin Herr im Hause und nicht der Hund , das ist sehr wichtig.
Oder was meint ihr könnte man ausrichten wenn ein Hund mit 100 Kilo mal so eben meint , mal sehn wie der Rang heute, aus zu sehen hat.
Na ich denke mal , genauso wie ihr , Gewinner wäre zu 100 % immer der Hund !!
Doch durch eine gute Rangfolge kommt ein Hund garnicht erst auf die Idee , es zu versuchen.
Auch ein Pitti und so weiter , wiegen bis zu das 4 fache an gewicht wenn sie ausser Kontrolle geraten , also immer, die richtige Erziehung und man bekommt auch keine Probleme .
2007-01-17 15:49:13
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answer #10
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answered by Simona 3
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