sollte eigentlich eine der möglichen Türen sein, durch die man geht. Als Atheist muss ich natürlich sagen: Die falsche und könnte auch anführen, dass die meisten erst nach irgendwelchen Schicksalsschlägen glauben, aber es stimmt schon: die meisten im weit gefassten mittleren Alter fehlen in der Kirche. Die Jungen werden noch gezwungen, die alten glauben "noch". Oder eben: Die Jungen haben noch ihren Kinderglauben und die Alten fragen sich so langsam, wohin das ganze führen soll und leisten noch ein wenig Abbitte, falls es da doch jemanden gibt.
Ich würde aber eher sagen: Lieber nach eigenen, richtigen moralischen Prinzipien leben, als nach irgendwelchen übernommenen und dann scheinheilig einen mutmaßlich fiktiven Gott anbeten - denn wenns ihn gibt dürfte ihm egal sein, ob ich glaube oder nicht, in den Himmel kommen dann die, die Gutes tun - nicht umsonst sind Mafiosi religiös...
2007-01-16 04:24:20
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answer #1
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answered by eris_kurn 3
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ich glaube du warst nur in den verkehrten Kirchen.....;-)
in die Kirchengemeinde in der ich zu hause bin, sind alle hauptsächlich in dem alter zwischen 15 und 50
Jesus sagt in seinem Wort:
wer anklopft, bei dem werde ich einkehren
es kommt auf unsere Herzenshaltung an.
Haben wir ein ein offenes fragendes Herz, das sich auf die
Suche nach dem Gott der Bibel macht, so hat er verheißen
dass er sich finden lässt.
in einem Psalm steht,
mein Herz ist unruhig
bis es Ruhe findet in dir HERR
das kann ich nur bestätigen
Jedes Menschenherz hat im Grunde ein Vakuum
das sucht, nach GOTT
der Glaube an JESUS CHRISTUS ist die Tür , der Weg und das Ziel
ZUM EWIGEN LEBEN IN DER EWIGKEIT BEI GOTT
2007-01-16 17:47:46
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answer #2
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answered by Anonymous
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Den Glauben sollte man nicht als Tür sehen, die man sich offen hält. Den Glauben muß man das ganze Leben hindurch selber leben. Dazu gehört auch der Gottesdienst in der Kirche. Aber nicht ausschließlich. Jeden Tag kann man im Alltag beweisen, daß man christlich lebt, daß man vor allem die Nächstenliebe als Wichtigstes einbringt. Jeden Tag seine Pflicht tun. Für andere da sein und natürlich auch beten. Der Hintergedanke sollte es nicht sein, sich die Tür offenzuhalten. Ohne Zwang und ohne Druck sollte Glaube sein, freiwillig und gerne, so wie die Liebe zu einem Menschen.
Die jungen Menschen schlafen halt lieber am Sonntag, wenn sie nachts in der Disco oder sonst wo sind. Aber wenn sie glauben, werden sie auch wieder dann und wann in die Kirche gehen.
2007-01-16 12:35:12
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answer #3
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answered by Helgale 7
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Nein, das Problem der Kirchen liegt sicherlich nicht daran. Das Problem ist eher, dass Glaube kaum mehr in die heutige Zeit passt, wo man alles errechnet und mathematisch beweist. Gott kann man halt nicht beweisen.
Außerdem bilden mittlerweile Medien eine Art Ersatzreligion für viele Menschen.
Ich selbst bin 17 und in der Jugendarbeit meiner Gemeinde aktiv und ich glaube auch an Gott, Jesus und die christliche Botschaft. Ich fühle mich nicht so als ob ich mir eine Tür offen halte, Glauben gehört für mich zu meinem Leben dazu.
2007-01-16 12:21:30
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answer #4
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answered by Nightfall 4
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nein glaube ist eine bewusste und gewollte entscheidung
2007-01-16 12:18:16
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answer #5
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answered by Anonymous
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Glaube ist der Weg, den du gehst, wenn du an Jesus glaubst. :-)
Kirchen fehlen Menschen, aber das ist auch eine stationäre Beobachtung. Es ist in jeder Gemeinde anders. Fünf Kilometer weiter hast du wieder ganz andere Bedingungen, ne ganz andre Zusammensetzung.
Im Allgemeinen: in vielen Kirchengemeinden wird daran gearbeitet, gerade die Jugend wieder in die Gemeinde zu bekommen. Ist gar nicht so einfach. Man kann ja keinen überreden oder gar zwingen. Die Leute müssen es schon selber wollen. Dazu müssen sie erst mal neugierig genug sein. :-)
2007-01-17 09:45:39
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answer #6
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answered by zef3v17 5
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In den Großkirchen mag das ja so sein. In unserer Freikirche sind alle Altersgruppen von 0 bis knapp 90 vertreten (und das bei echt rockiger Musik!). Und gerade der Anteil an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist sehr hoch.
Das Problem der Kirchen ist da wohl mangelnde Authentizität und das Verhaftetsein in ihren Traditionen.
2007-01-17 05:59:06
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answer #7
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answered by lordseagle 6
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NEIN
das gegenteil
leben ohne glaube ist ein leben mit hintertuer.
2007-01-17 01:00:07
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answer #8
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answered by whyskyhigh 7
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Ist das Leben heutzutage nicht vielmehr eine Tür, die man verschlossen hält? Oder warum sind heute so viele einsam und allein? ;-)
2007-01-16 15:40:27
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answer #9
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answered by Chris B. 3
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Tolle Frage, habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Bis gerade.
Ist aber wohl so, auf jeden Fall bei mir...
Gruß aus Hövel
2007-01-16 12:18:31
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answer #10
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answered by gernotdortmund 4
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Glaube ist auch eine Erziehungssache.
Ich selber bin heide, wie auch meine Eltern. So bin ich erzogen wurden. Deshalb kann ich mir keinen Gott vorstellen.
Andere Freunde von mir sind sehr kirchlich, weil sie mit kirchlich erzogen wurden. Und sie möchten den Glauben an ihre Kinder weitergeben, aus Tradition.
Der Hauptgrund heutzutage ist aber die Kirchensteuer.
2007-01-16 17:55:37
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answer #11
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answered by TipsyClaudi 1
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