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Elizabeth Short, genannt die Schwarze Dahlie, gab es wirklich. Doch wäre James Ellroys Buch auch entstanden, hätte seine Mutter nicht ein ähnlich grausames Ende gehabt?

Schreibt also das Leben die eigentlich besten Bücher - so makaber das in diesem Fall auch klingen mag?
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2007-01-15 06:55:21 · 3 antworten · gefragt von OSTHEXE - on air now 6 in Kunst & Geisteswissenschaft Bücher & Autoren

3 antworten

Jedes seiner Bücher ist autobiographisch gefärbt, sozusagen Schreiben als Therapie, um den gewaltsamen Tod seiner Mutter zu verarbeiten. Die eigentliche Aufarbeitung war dann aber später "Die Rothaarige", wo er Jugenderlebnisse und natürlich auch den Tod seiner Mutter erstmalig thematisierte.

2007-01-15 07:15:15 · answer #1 · answered by feelflows 7 · 6 0

Habe bisschen recherchiert, grad mal 5 Minuten und das gefunden:

Als Ellroy zehn Jahre alt war, wurde seine Mutter erdrosselt aufgefunden. Fast vierzig Jahre später recherchierte er den Fall intensiv nach und schrieb darüber das Buch "My Dark Places" (Die Rothaarige), das auch eine Art Autobiographie von Ellroys frühen Jahren darstellt.

Wenn autobiographisch, dann dieses hier. Oder nicht ?

2007-01-15 15:13:22 · answer #2 · answered by Anonymous · 3 0

Ich habe das Buch auch gelesen.
Feels hat Recht. Besser hätte ich es auch nicht schreiben können.

2007-01-16 15:12:29 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

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