Explosion einer Supernova- Die Materie verteilt sich und kummuliert wieder zu grossen Materiehaufen. (Sonne) Die materieklumpen ziehen sich gegenseitig an und bilden Sonne und die Planeten Da die Sonne die grosste Masse hat bleibt sie automatisch der Mittelpunkt. und daum bewegen sich dann grosse klumpen die irgendwann zu Planeten und Planetoiden verdichtet sind. In der Orkschen Wolke und im Koipergürtel hat die Anziehungskraft hierfür nicht ausgereicht. Die "Klumpen" sind also nichts wieter als kometen.
Es wird angenommen das es auf der inneren Bahn noch einen/zwei 5/6 ten Planeten gegeben hat der durch eine Kollision den Asteroidengürtel gebildet hat. Der Mond ist in der Anfangszeit der Erde durch die Kollision mit einem Absoluten Riesen Asterioden entstanden, der die Erde fast zerrissen hätte. Der Rest ist historisch.
2007-01-15 05:21:17
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answer #1
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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@zef3v17: Woher die Urwolke oder Supernovae herkommen, kann wissenschaftlich erklärt werden - diese Frage ist also nicht philosophisch. Irgendeinen Schöpfungsmythos zu bemühen, in welchem irgendein ominöser Gott (übrigens auch in der Genesis noch einer von vielen) "Himmel und Erde" erschuf, ist mit zahlreicheren Irrtümern behaftet als eine Theorie - zudem läßt sich die Theorie prüfen und muß verworfen werden, falls es sich herausstellt, daß sie die Phänomene nicht zu erklären vermag. Aber ein Mythos läßt sich nicht prüfen. (Übrigens: Warum hat Gott in der Bibel den Menschen zweimal erschaffen?)
2007-01-16 03:31:40
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answer #2
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answered by Deus ex Machina 7
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Und wo sind die Urwolke und die Supernova hergekommen? Die waren doch nicht schon immer da, oder? ;-) Ist ne philosophische Frage, irgendwie. Also für mich klingt immer noch am schönsten: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." So fängt die Bibel an. Wie genau das nun war, keine Ahnung. Aber jedenfalls ist für mich diese Erklärung am plausibelsten, mindestens genau so plausibel wie irgendeine Urwolke, Urknall, Ursuppe oder irgendwas sonst mit Ur-. Und da keiner von uns dabei war, und Menschen bekanntlich irren können, werden wir es wohl nie genau wissen, wie es nun war. ;-)
2007-01-15 14:43:33
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answer #3
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answered by zef3v17 5
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Guckst du hier: http://www.mnh.si.edu/earth/main_frames.html
2007-01-15 13:25:15
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answer #4
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answered by Steve McQueen 2
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Die Entstehung des Sonnensystems
Die derzeit gängige Theorie zur Entstehung des Sonnensystems basiert auf der kantschen Nubularhypothese, nach der die groÃen Körper etwa zeitgleich aus einer rotierenden Wolke aus Gas und Staub entstanden sind. Die Idee einer Urwolke hatte der deutsche Philosoph Immanuel Kant im Jahr 1755 in seinem Werk Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels formuliert, sie ist aber erst in den letzten Jahrzehnten von den Astronomen neu aufgegriffen worden.
Urwolke
Nach den ausgereifteren Ansichten der heutigen Zeit bewegte sich vor etwa 4,6 Milliarden Jahren an Stelle des Sonnensystems und der umgebenden Sterne eine ausgedehnte Materiewolke um das Zentrum der Galaxis. Die Wolke bestand zu über 99 % aus den Gasen Wasserstoff und Helium sowie einem geringen Anteil aus nur mikrometergroÃen Staubteilchen, die sich aus schwereren Elementen und Verbindungen, wie Wasser, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, anderen Kohlenstoffverbindungen, Ammoniak und Siliziumverbindungen zusammensetzten. Der Wasserstoff und der überwiegende Teil des Heliums war bereits beim Urknall entstanden. Die schwereren Elemente und Verbindungen wurden im Innern von Sternen erzeugt und bei deren Explosion als Sternenstaub freigesetzt. Teile der Materiewolke zogen sich infolge der eigenen Schwerkraft zusammen und verdichteten sich. Den Anstoà hierzu könnte die Explosion einer relativ nahen Supernova gegeben haben, deren Druckwellen durch die Wolke wanderten. Diese Verdichtungen führten zu der Bildung von vermutlich mehreren hundert oder gar tausend Sternen in einem Sternhaufen, der sich wahrscheinlich nach einigen hundert Millionen Jahren in freie Einzel- oder Doppelsterne auflöste. Im Folgenden wird die Entwicklung desjenigen „Fragments“ der Materiewolke betrachtet, aus dem sich das Sonnensystem bildete, – der Sonnennebel.
Da bei der Kontraktion der Drehimpuls erhalten bleiben muss, hat sich eine schon minimal existierende Rotation des kollabierenden Nebels erhöht, ähnlich wie eine Eiskunstläuferin durch Anlegen der Arme als Pirouetteneffekt eine schnellere Rotation erreicht. Die dabei entstehenden, nach auÃen wirkenden Fliehkräfte führten dazu, dass sich die Wolke zu einer rotierenden Akkretionsscheibe formte.
Fast die gesamte Materie der Urwolke stürzte dabei in das Zentrum und bildete einen Protostern, der weiter kollabierte. Im Innern dieses Gaskörpers stiegen Druck und Temperatur so weit an, bis ein Kernfusionsprozess gezündet wurde, bei dem Wasserstoffkerne zu Heliumkernen verschmelzen. Die dabei freigesetzte Energie erzeugte einen Strahlungsdruck, welcher der Gravitation entgegenwirkte und die weitere Kontraktion aufhielt. Ein stabiler Stern – die Sonne – war entstanden.
Entstehung der Planeten
In der verbleibenden protoplanetaren Scheibe führte nach dem bisherigen Modell die Verklumpung von Staubteilchen (Koagulation) zur Bildung von Planetesimalen, den Bausteinen der Planeten. Diese kilometergroÃen Gebilde besaÃen genug Masse, um sich durch ihre Gravitation mit anderen Planetesimalen zu gröÃeren Objekten zu vereinigen. Nach neueren Modellen könnten auch gravitative Instabilitäten zu sich selbst verstärkenden Massekonzentrationen und damit zur Bildung von Planetesimalen führen. Dabei verlief das Wachstum nicht gleichmäÃig. Die schwersten Objekte übten die gröÃten Gravitationskräfte aus, zogen Materie aus einem weiten Umkreis an und konnten so noch schneller wachsen. Der „Protojupiter“ störte schlieÃlich mit seinem Gravitationsfeld andere Planetesimale und beeinflusste deren Wachstum. Offensichtlich verhinderte er auch die Bildung eines gröÃeren Körpers zwischen der Mars- und Jupiterbahn, was zur Entstehung des Asteroidengürtels führte.
Einen maÃgeblichen Einfluss auf die Prozesse der Planetenentstehung hatte der Abstand der Protoplaneten zur jungen Sonne. In Sonnennähe kondensierten schwerflüchtige Elemente und Verbindungen aus, während leichtflüchtige Gase durch den kräftigen Sonnenwind weggerissen wurden. Hier entstanden die inneren Planeten, Merkur, Venus, Erde und Mars mit festen silikatischen Oberflächen. In den kälteren AuÃenregionen konnten die entstehenden Planeten auch die leichtflüchtigen Gase, wie Wasserstoff, Helium und Methan festhalten. Hier bildeten sich die „Gasriesen“ Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Ein Teil der Materie, der nicht von den Planeten eingefangen wurde, verband sich zu kleineren Objekten, den Kometen und Asteroiden. Da diese Himmelskörper seit der Frühzeit des Sonnensystems nahezu unverändert blieben, kann deren Erforschung wichtige Hinweise zu dessen Entstehungsgeschichte liefern. Ebenfalls sehr wertvolle Erkenntnisse brachte die Untersuchung von Meteoriten. Dies sind Bruchstücke von Planetoiden, die ins Schwerefeld der Erde gerieten.
2007-01-15 13:23:22
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answer #5
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answered by Casandra 2
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Na der Urknall, weiß doch jeder.
Den Rest mal bei Wiki nachlesen, passt hier nicht rein.
2007-01-15 13:20:55
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answer #6
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answered by Fantomas 2
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