vollkommen richtig . in der türkei dürfen sie es auch nicht tragen und bei uns tragen sie es aus protest und nicht wegen religion.
ausserdem was bilden die sich eigentlich ein unsere symbole der christen zu verbieten z.b kreuze .
was ja wirklich ein symbol der religion ist .
mich erzürnt das sehr dass die moslems über uns bestimmen wollen und nur ihre rechte durchsetzen wollen ohne auch nur das geringste von uns zu akzeptieren so geht das nicht . und da muss dringend was dagegen unternommen werden
2007-01-15 08:42:03
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answer #1
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answered by Anonymous
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wenn das stimmt, dann meine ich, die bayern haben mal was ordentliches gemacht. vielleicht schaffen sie es ja auch, ihren "könig" edmund st. abzusägen, dann hätten wir in der republik einen politischen selbstdarsteller weniger!
2007-01-15 12:30:52
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answer #2
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answered by Jocky 4
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Stehe ich hinter. Absolut richtig. Sollte bundesweit durchgesetzt werden.
2007-01-15 12:31:47
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answer #3
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answered by Carib 4
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Ich bin für Religionsfreiheit und gegen Menschenhass, allerdings finde ich, man sollte sich in einem Land, in dem man wohnt anpassen und die Sitten achten. Ich würde, wenn ich einmal in arabische Länder reisen sollte, die Sitten achten, und mich bedecken. Warum nicht umgekehrt auch, finde ich jedenfalls.
2007-01-15 12:32:44
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answer #4
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answered by Sunnyflower 7
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....da ich in arabischen/moslimischen Ländern angefeindet, angegriffen oder belästigt oder sogar umgebracht werde, wenn ich KEIN Kopftuch trage, ist es nur fair, dass sich die Leute auch uns anpassen, und die Kopftücher weglassen....soll heissen: ich muss mich im Ausland anpassen, also müssen sich Ausländer auch unserer Gesellschaft anpassen.....
2007-01-15 12:44:56
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answer #5
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answered by Schnurrkatze76 6
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Also ich verstehe erstmal gar nicht, warum das bei uns so eine große Diskussion gibt. Man muss sich doch nur die Türkei als Vorbild nehmen. Dort gibt es an Schulen, Universitäten und soweit ich weis in allen öffentlichen Ämtern ein Kopftuchverbot. Das wird dort akzeptiert und daran wird sich gehalten. Dort gibt es auch eine Trennung von Staat und Kirche, die es bei uns leider nicht gibt. Als Vergleichspunkt die Nonne heranzuziehen hinkt finde ich sehr arg hinterher. Schliesslich kann ich als Frau selbst entscheiden, ob ich Nonne werden will oder nicht. Und ich kann auch jederzeit aus dem Verein aussteigen, wenn ich keine Nonne mehr sein will. Diese Wahl haben aber viele muslimische Frauen nach wie vor nicht. Viele nicht alle!! Sie müssen das Kopftuch tragen. Deshalb finde ich diese Entscheidung das Kopftuch weiterhin zu verbieten sehr gut. Normalerweise müsste man dies auch auf die Schüler übertragen. In der Türkei gilt das Verbot auch für alle.
2007-01-15 13:36:40
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answer #6
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answered by b.larger 4
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Richtig!!! Denn in der Türkei steht es unter Strafe in öffendlichen Gebäuden Kopftuch zu tragen. Warum sollen sie es dann hier????
2007-01-15 13:22:57
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answer #7
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answered by eicar01 4
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Das wurde auch zeit das es endlich durchgesetz wurde, nun müssen nur noch ein paar Bundesländer es einführen.
Bei Verstoß sofort aus dem Dienst entfernen.
2007-01-15 12:37:03
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answer #8
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answered by dachhase2000 4
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Gut so, aber die Kreuze und Marienfiguren fliegen bittschön hinterher.
2007-01-15 12:31:44
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich finde es verharmlosend, wenn Eilika sagt, die Mädchen im Kopftuch tun anderen doch nix. Die Nonnen sind eine abgeschlossene Kaste, die nie behauptet hat, daß alle Frauen Nonnen werden müßten. Nonnen waren immer eine Randgruppe und verstehen sich auch so. Ein Mädchen mit Kopftuch hingegen signalisiert allen kopftuchlosen Mädchen: Du bist eine Sch___pe, H_re und nimmst es mit der Religion nicht so genau. Mag sein, daß die deutschen Mädchen das so nicht mitkriegen, die muslimischen dagegen sehr genau. Ich kenne die Gespräche an der Uni zwischen (noch)-nicht-kopftuchtragenden und kopftuchtragenden Muslimas. Die Nichtträgerinnen sehen sich im permanenten Rechtfertigungszwang. Der Prophet Muhammad hat seine eigenen Frauen sich verschleiern lassen, um ihre privilegierte Stellung innerhalb der muslimischen Gemeinde hervorzuheben. Was wertvoll ist, wird nicht überall herumgezeigt und wird versteckt. Wahrscheinlich ist das auf den Einfluß seines persischen Schreiber Salman zurückzuführen, der auch den ersten Koran aufschrieb. Im Iran verschleierten sich die vornehmen Damen schon früher. Die Araber in Muhammads Umfeld übernahmen dann die Verschleierung. Nur die Sklavinnen, die ihrem Herren jederzeit zu Willen zu sein hatten und auf die Straße gingen, um Besorgungen zu erledigen, wurden als unverschleiertes Freiwild betrachtet, dem sich auf der Straße genügend Männer in eindeutiger Absicht in den Weg stellten (ta'arrud nennen die Araber solch ein Verhalten). Und genauso empfinden viele Muslime auch heute noch gegenüber Frauen ohne Kopftuch. Man darf solche unverschleierten Frauen ja auch ungeniert anzüglich anstarren, es ist ja kein Beschützer dabei, der ihr zu Hilfe eilen könnte. Aus diesem Grund empfielt der Islam ja auch jeder Frau, in Begleitung eines männlichen Verwandten aus dem Haus zu gehen, und sei es ein Kind von 7 Monaten.
Wenn jetzt eine Muslima mit Kopftuch an der Schule unterrichtet, so übt sie damit eine zwingende Autorität aus und verstärken noch das schlechte Gewissen vieler muslimischer Mädchen, keine guten Muslimas zu sein. Gerade als Kind ist man für Einfluß durch Autoritäten sehr anfällig, das sollte man nicht dazu mißbrauchen, den Kindern religiöse Aversionen und Vorurteile aufzuoktroyieren. Viele Muslime haben es nämlich verinnerlicht, der Sunna, d.h. den Lebens- und täglichen Gewohnheiten des Propheten Muhammad, in jeder Einzelheit folgen zu müssen, um ein guter Muslim zu sein. Natürlich tun sie das nicht zu 100% und deshalb haben sie ständig ein schlechtes Gewissen ihrer Religion gegenüber, vor allem wenn dann so eine Kopftuchträgerin daherkommt und demonstriert, was wahre und reine Religion ist. Dann fühlt man mit zu den Ungläubigen in die Ecke gedrängt und das darf ja nicht sein, denn als Muslima ist man ja was besseres und anständigeres als diese.
Bullyzist meinte ja, es kommt darauf an, was unter dem Kopftuch ist an Geist, das Kopftuch sei nebensächlich. Unter dem Kopftuch ist (ich nehme die Muslimas aus, die es zwangsweise tragen müssen), daß es sich hier um eine feine muslimische Dame handelt, die den Ungläubigen und den mit ihnen verbündeten kopftuchlosen Muslimas haushoch überlegen ist. Nur ihre Werke zählen vor Gott etwas. "Die Werke eines Ungläubigen sind per se nichtig" (Maulana Maududi). Diese arrogante Abgrenzung will ich in unseren Schulen, wo sich alle gleich geachtet und respektiert fühlen sollen, nicht dulden, weder bei Schülerinnen, noch bei Lehrerinnen.
2007-01-15 19:03:55
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answer #10
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answered by Anonymous
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