es ist immer wieder trurig und erschreckend zugleich,das die leute sich so von den medien beeinflußen lassen. ich habe selber einen und auch einen kleinen sohn (18monate) und ich könnte mir keinen besseren tierischen spielgefährten für ihn vorstellen.
und mal so nebenbei, es liegt immer noch an der erziehung, ob ein tier aggressiv wird oder nicht. leider ist es hier in deutschland so, dass viele proleten und halbstarke sich so einen hund anschaffen und ihn zum einschüchtern benutzen.
in den usa hingegen,gilt der ameerican stafford und auch der pit bull als absoluter familienhund. er wird sogar zu therapiezwecken mit geistig behinderten kindern eingesetzt, weil er so geduldig ist.also meiner meinung nach kann es keinen besseren familienhund geben.
2007-01-14 22:15:37
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answer #1
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answered by katja 3
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Lass doch die Finger davon. Du hast am ende nur Ärger mit den Behörden und zahlst eine hohe Hundesteuer (der AmStaff gilt überall als "Kampfhund", fällt also unter das jeweilige Gefahrhundegesetz deines Landes), und wenn dann wirklich etwas passiert, machst du dir nur Vorwürfe, dass du vielleich besser einen anderen genommen hättest. Ich bin nicht der Überzeugung, dass von diesen Tieren eine wesentlich höhere Gefahr ausgeht, als von anderen, aber ein Tier ist ein Tier und damit immer bis zu einem gewissen Grad unberechenbar, besonders mit Kindern. Aber wenn ein AmStaff zubeist, dann aber richtig (wirf einfach mal ein Blick auf die Kaumuskulatur...). Tu dir selbst einen Gefallen und hol dir etwas anderes.
Felix
2007-01-15 05:49:18
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answer #2
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answered by Felix 4
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Ich habe einen american stafford zu hause und der ist wirklich lieb und zugänglich. wir haben zu hause ein kleines Kind und er versteht sich mit ihr. also ich würde sagen, dass der american stafford ein guter Familienhund ist
2007-01-15 07:43:19
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answer #3
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answered by mandy h 1
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Ich kenne viele Familien, die einen Staffi als Familienhund haben. Allerdings haben die alle die Hunde von klein auf. Alle, die ich kenne, sind traumhafte Familienhunde. Du solltest aber auf keinen Fall einen älteren Hund aus dem Tierheim holen, da du deren Geschichte nicht kennst. Das beziehe ich übrigens auf alle Tierheimhunde. Wenn man kleine Kinder hat, ist es immer besser, Welpen zu holen, die man auf die Familie sozialisieren kann. Bei größeren Kindern sieht die Sache schon anders aus. Wenn du dir die Sache gut überlegt hat (auch finanziell - Steuer, Wesenstest, Versicherung sind immens teuer), hol dir einen Staffi-Welpen. Dazu rate ich allerdings nur, wenn du Hundeerfahrung hast. Bei guter, erfahrener Führung sind es wirklich tolle Familienhunde, die aber auch einen Beschützerinstinkt haben, den man nicht unterschätzen darf. D.h. Fremde werden sich deinen Kindern kaum noch nähern dürfen. Wenn du keine Hundeerfahrung hast, aber trotzdem einen kräftigen Familienhund haben willst, dann rate ich eher zu Labradoren, Boxern oder Retrievern, bzw, einem Mischling. Meiner Erfahrung nach sind Mischlinge eh viel robuster und verzeihen eher mal die Attacken eines Kleinkindes. Gerade Kleinkinder sind unbewußt gegenüber Hunden recht rabiat.Nur mal so als Beispiel: kleine Kinder rennen gern rum und rennen auf die Hunde zu und fallen aus Versehen auf den Hund. Ein ausgewachsener Hund aus dem Tierheim hat so etwas vielleicht schon einmal erlebt und wertet es als Angriff und beisst zu! So etwas weiss man leider vorher nicht!
Der Besuch des Hundeplatzes sollte übrigens zur Pflicht gehören - egal für welche Rassen
2007-01-15 06:46:21
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answer #4
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answered by Naamah 6
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Es kommt immer auf die Erziehung an! Wenn er nicht "scharf" gemacht worden ist, ist es ein Hund wie jeder andere! Ich bin mit Rottweilern aufgwachsen, die hat mein Vater gezüchtet und ausgebildet. Aber nicht auf aggressiv, sondern für die Polizeihundestaffel. Haben aber nicht jeden Hund genommen (HD, Wesenstest...). Der ist ja inzwischenauch so verrufen! Und ich habe ihn als den liebsten Hund erlebt ( bis auf einen alten Rüden, aber der hatte Gehirntumor und weil der TA ihn nicht behandeln konnte, mußte er getötet werden)
Die Tierheime sind voll von "Kampfhunden". Geh mal hin und schau sie dir an! Mach dich mit ihnen vertraut. Die Hunde im TH haben alle den Wesenstest bestanden, sind Maulkorb- und Leinenbefreit (die Prüfungen mußt du mit ihm nochmal machen, denn nicht nur der Hund muss sie können, sondern auch und gerade du als Halter!Außerdem bekommst du, wenn du einen Hund aus dem TH holst, eine Steuerbefreiung für 2 Jahre (NRW). Du brauchst eine Hunde-Haftpflichtversicherung und mußt einen Sachkundenachweis vorlegen ("Hundeführerschein, machst du beim TA) Kannst dafür üben: www.web-based-teachind.de . Und du mußt ein Polizeiliches Führungszeugnis abgeben. Damit soll verhindert werden, dass sich manche ******, so einen Hund als Statussymbol, Waffe ect holen.
2007-01-15 06:32:12
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answer #5
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answered by Conny N 7
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Das sind gute Familienhunde!! Ist ein Vorurteil das sie gefährlich sind!! Solltest dir aber einen Welpen holen und mit ihm zur Hundeschule!!!Nicht das Tier ist gefährlich sondern der Mensch macht ihn dazu!!!
2007-01-15 06:26:48
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answer #6
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answered by Carpe diem 5
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Ich kenne aber auch andere Rassen von Familiennhunde, wie z.B. Leonberger, Neufunländer, Labrador, Bernhardiner,..Das sind große aber sehr gutmütige Familienhunde!
2007-01-15 05:58:58
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich glaub schon dass ein American Stafford auch ein guter Familienhund sein kann. Schließlich ist in erster Linie Herrchen oder Frauchen für die Erziehung zuständig und entscheidet was aus dem Hund wird. Trotzdem würde ich mich an Deiner Stelle erstmal noch über andere Hunderassen informieren ob Du Dich nicht auch mit einer unproblematischeren Rasse anfreunden könntest. Denn stelle Dir vor Du willst in den Urlaub fahren, in manche Länder darf man solche Rassen zB. gar nicht mitnehmen. Auch in Deiner Nachbarschaft wirst Du mit dieser Wahl vermutlich wenig Begeisterung auslösen. Wenn Du unbedingt bei der Rasse bleiben willst, nimm auf jeden Fall einen Welpen. Dann weisst Du von klein an was er für Erfahrungen und was für einen Charakter er hat.
2007-01-15 08:02:42
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answer #8
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answered by Excalibur 2
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Ja warum denn nicht!Der Hund ist doch nicht anders als eine andere Rasse!Es kommt auf die erziehung an,die der Mensch ihm zukommen läßt!!!Aber vorher bitte sich über die Hundeverordnung Informieren,da bei sollchen Rassen doch hohe ansprüche an den Halter gestellt werden!!Auch Versicherungsmäßig ist es nicht gerad einfach so eine Rasse zu versichern!!!(sehr hohe Versicherungsbeiträge,wenn sie dann versichert werden,)Einige Versicherungen,lehnen die Versicherung sollcher rassen generel ab!Auch Steuerlich,wird er anders gehandelt als ein anderer Rassehund oder Mischling!!
NACHTRAG!!!!!!
Auch wenn Ich jetzt hier die daumen runter bekomme,ich bitte euch,aber schaut euch doch mal die Hundehalter an,bei denen so ein Tier mal abgedreht ist!!!!Ist schon traurig,das sowas passiert,aber ganz Unschuldig waren Ihre Halter ganz bestimmt nicht!!!!Und alle Hundehalter sollten sich einer Eignungsprüfung unterziehen!!!!!!!Dann wären die Tierheime auch nicht so überfüllt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
2007-01-15 05:51:37
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answer #9
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answered by Zack da bin Ich!!!!!DIE ERSTE!!! 5
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Das ist nur eine Frage der Erziehung!!!
2007-01-15 08:30:06
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answer #10
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answered by Andreas H 2
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