fanatismus ist immer unerfüllt
2007-01-21 23:29:06
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answer #1
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answered by Anonymous
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Vor allem bei den Born Again Christians in den USA, sehr gut vertreten im Weissen Haus
2007-01-14 17:55:32
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answer #2
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answered by Anonymous
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Dazu müsste man zuerst klären, wo der Fanatismus anfängt. Ist es Fanatismus, das Jesus Christus für mich die tollste Person der Welt und das Zentrum meines Leben ist. Oder fängt er erst da an, wo ich blind für den anderen werde. Wohl eher letzteres...
Und warum kulturelle Unerfülltheit? Kann eine Kultur erfüllend sein? Ich denke nicht. m.E. ist ein erfülltes Leben ohne Gott gar nicht möglich - das mögen andere anders sehen.
Islamischer Fanatismus (wie z.B. im Iran oder in Palästina) ist wohl am ehesten eine Folge von mangelnder Bildung, Armut und dem gezielten Ausnutzen dieser Faktoren durch machthungrige Mullahs. Wenn Du das kulturelle Unerfülltheit nennen willst, könntest Du bedingt recht haben.
2007-01-15 08:44:58
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answer #3
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answered by lordseagle 6
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Was ist "kulturelle Unerfülltheit"? Gab es je eine Kultur, die die wahren Bedürfnisse der Menschen jemals dauerhaft befriedigte? Was ist "religiöser Fanatismus?" Ist damit das standhafte und konsequente Ausleben einer gewonnenen Überzeugung gemeint? Ob die richtig oder falsch ist, wird Gott entscheiden, nicht Menschen. Gott verbietet jedenfalls das Töten und Morden. Wer das aus religiöser Überzeugung tut, liegt wohl eher falsch, egal welcher Kultur er angehört, oder?
2007-01-14 17:31:54
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answer #4
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answered by Heuschrecke 3
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ich glaube autoritäre Persönlichkeitsstrukturen neigen dazu fanatisch oder fundamentalistisch zu werden. Sie glauben an einen autoritären Gott, dem sie dienen müssen. Auf Leute, die ein anderes Gottes- oder Weltbild haben, meinen sie berechtigt zu sein herabzublicken.
Ich glaube, diese Leute sind aus dem selben Holz wie die, die Diktaturen ermöglichen/mittragen
2007-01-14 16:54:07
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answer #5
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answered by x²yz 6
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Mit Sicherheit ist er keine Folge von "kultureller Unerfülltheit", denn gerade die z.Zt. von religiösem Fanatismus geplagten Völker hatten einst einen enorm hohen kulturellen Standard. Es sind wohl eher Minderwertigkeitskomplexe, denn auf Grund ihrer Religion, die ihnen vorgaukelt, sie seine die Besten, die Größten, die Wertvollsten, sie aber am Fortschritt hindert, merken sie, dass sie mit den "Ungläubigen" nicht mithalten können. Diese Dualität erzeugt ihren Fanatismus bzw. ihren Hass.
2007-01-22 15:58:17
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answer #6
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answered by Anonymous
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Fanatismus gibt es auch anderswo, hat es zu allen Zeiten auch
z..B.in der Politik gegeben, ist also nicht auf Religion begrenzt. Daß er in der Religion besonders starke Aufmerksamkeit findet,liegt am Ausmaß der Verbreitung und der Zahl derjenigen,
die von solchem Fanatismus betroffen oder Opfer geworden sind- Sie fallen in der Form des "religiösen Fanatismus"nur in besonderem Maße auf.
2007-01-22 09:38:43
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answer #7
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answered by Cassandra 7
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Wenn Dummheit "kulturelle Unerfülltheit" sein soll, dann JA!
2007-01-21 17:19:32
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answer #8
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answered by Anonymous
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Definitiv ja. Der relogiöse Fanatismus ist auch Folge von der damaligen menschlichen kulturellen, mathe,matischen, geschichtlichen, asthrologischen u.s.w. Unwissenheit. Heute ist er als Tradition geblieben.
2007-01-19 15:22:33
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answer #9
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answered by Leony 7
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Religiöser Fanatismus ist eher eine Form von geistiger Unfähigkeit. Diese muß nicht mit Dummheit oder einem reduzierten IQ zu tun haben. Menschen, die zum Fanatismus neigen sind eher geltungsbedürftig oder schließen sich einer Gemeinschaft an, die sich zu einer "auserwählten" Schar zu zählen pflegt. Wer ist denn nicht dazu bereit, durch den Schatten einer "großen Idee", eines Glaubens doch noch zu "wachsen". Schade nur, dass der Schatten meist auf den Geist fällt und diesen ins Dunkel hüllt!
2007-01-17 12:22:03
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answer #10
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answered by Onkel Bräsíg 7
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