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2007-01-14 04:40:25 · 26 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Sozialwissenschaft Psychologie

26 antworten

Probleme können stark machen ,sie können einen aber auch zur verzweiflung bringen .

2007-01-14 04:45:10 · answer #1 · answered by Polly 7 · 2 0

Es gibt einen Spruch, den habe ich mir mal erzählen lassen und nicht wieder vergessen können...'Es gibt keine Probleme, es gibt nur neue Möglichkeiten' dieser Spruch ist meine Maxime und hilft auch bei unangenehmen Zeiten...Aus dieser Betrachtung heraus, kann ich zustimmen, Probleme können stark machen.

2007-01-14 12:45:49 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Wenn man es zur eigenen Zufriedenheit gelöst hat, und zwar so, dass man evtl. auch neue Wege gegangen ist, um an die Lösung heranzukommen, dann meist ja. Ungelöste Probleme hingegen schwächen.

2007-01-14 17:53:30 · answer #3 · answered by doktor_hasenbein 3 · 1 0

Kommt u.a auf die Grundeinstellung an. Positvives Denken hilft enorm weiter. Musste vor kurzen leider negative Erfahrungen sammeln. Hat sehr gur geholfen im Negativen noch das positive zu sehen.

2007-01-14 17:23:09 · answer #4 · answered by dina.mandarina 1 · 1 0

Kommt darauf an, ob man es schafft, die als Chancen, Möglichkeiten, Herausforderungen zu sehen. Bei vielen Dingen stellt sich heraus, dass, wenn man sie erstmal in Angriff nimmt, die Angst davor größer war, als tatsächlich begründet. Solche Erfahrungen machen stark.
Und dann gibt es Phasen im Leben, die Leid entstehen lassen: Krankheit, der Verlust eines lieben Menschen. Doch auch daran kann man wachsen, z.B. auch in dem man die Stärke entwickelt, um Unterstützung zu bitten. Hier sind Kummer- und Leidensphasen normal und es ist auch ganz wichtig da hindurch zu gehen. Wenn man das "Tal" durchschreitet, wird man stärker.
Und ja, es gibt (muss nicht bei jedem so sein) Phasen, in denen viele schlimme Dinge zusammen kommen, die einen schier verzweifeln lassen. Wichtig ist die Einstellung, nicht aufzugeben, sich in seinem Lebenszustand nicht komplett (und zwar auf Dauer) dadurch herunterziehen zu lassen. Man kämpft um seiner selbst willen.

2007-01-14 14:39:49 · answer #5 · answered by Suzie Wong 4 · 1 0

Bin schon oft an Problemen verzweifelt,bis ich in die Situation kam,das erst mein Vater starb,3 Wochen später mußte ich meinen Hund einschläfern und all das mußte ich ganz alleine durchziehen,da niemand da war.Seitdem ich diesen Schmerz hinter mir habe,sehe ich Probleme mit anderen Augen.Und habe auch keine Angst mehr vor vielen Dingen.Denn irgendwie geht es weiter.

2007-01-14 14:14:39 · answer #6 · answered by Sandra 7 · 1 0

wenn sie sich in grenzen halten, und man dann auch in der lage ist, sie zu bewältigen, ist das ja noch o.k.....aber wenn es natürlich zu viele probleme sind, und man nicht mehr weis, wo hinten und vorne ist, dann ist es dahin mit der strategie, und alles geht den bach runter....

2007-01-14 13:38:46 · answer #7 · answered by savage 7 · 1 0

Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückschaue beantworte ich Deine Frage mit einem klaren JA. Man wächst an seinen Problemen aber das hat auch eine Nebenerscheinung. Je mehr Schicksalsschläge Du hinnehmen mußt, je dünnhäutiger wird man dann später. Die Seele macht das nicht ewig mit und irgendwann macht es *pitsch* und ein Infarkt zeigt Dir Deine Grenzen, die Du dann auch einhalten solltest. Ich habe es jetzt für mich entschieden.

2007-01-14 13:38:05 · answer #8 · answered by Anais 6 · 1 0

Mann /Frau fühlt sich stark wenn eins gelöst ist.
Aber ob es stark macht..........das glaub ich nicht

2007-01-14 13:29:23 · answer #9 · answered by nusstoertchen 5 · 1 0

Nicht die Probleme machen stark, sondern deren Lösung. Frei nach dem Motto: Es gibt keine Probleme sondern nur Herausforderungen.

2007-01-14 13:15:20 · answer #10 · answered by kgyoomh 2 · 1 0

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