Aus dem Eis, das schimmernd blau und drohend kalt
Am Horizont erwacht, erhebt sich dann,
gleich Phönix aus der Asche, das dunkle Licht.
Und wenn es irgendwann geschieht, das Wunder hier auf dieser Erde,
wer Stimme hat zum sprechen, werde
dann sagen dieses eine Wort:
Hinfort!
Du kalter Tag des Seins.
Lasst Eis dann brechen los und Feuer heiß
und folgt dem ewigem Lied zur Finsternis im Eis.
2007-01-14 08:50:50
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answer #1
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answered by Anonymous
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Natürlich sollte man immer wieder Aufstehen ,im liegen kann man so vieles doch nicht machen !
2007-01-13 14:54:52
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answer #2
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answered by Polly 7
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Weist Du ich bin 54 und ich glaub ich kann es nicht mehr zählen wie oft ich mit dem Kopf im Dreck war.Aber eins weiß ich -aufstehen lohnt sich
2007-01-13 17:01:15
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answer #3
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answered by morchen2409 5
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Früher habe ich auch immer gedacht ich bin ein Stehaufmännchen. Mittlerweile habe ich meine Ansichtsweise geändert um dies positiver zu sehen.
Das Leben ist für mich jetzt ein bergab und bergauf.
Manchmal ist man unten, aber es gibt immer einen Weg hinauf.
Das macht unser Leben auch so abwechslungsreich.
2007-01-13 15:29:22
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answer #4
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answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5
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immer
wenn du liegen bleibst
siehst du nicht viel von unten.
2007-01-13 15:05:20
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Man und Frau sollte immer einmal mehr aufstehen, als man hingefallen ist,
denn das ist das Prinzip des Lernens, der Umkehr, des Wachstums des Menschen.
2007-01-13 14:59:52
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answer #6
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answered by Axel 5
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Man sollte nicht nur manchmal aufstehen, wenn man umgeworfen wird, sondern immer wieder. Nur sich nicht selbst aufgeben... kämpfen um jeden Preis, sich nicht verloren geben.. Nur dann steht man auf wie Phönix aus der Asche.... Und setzt seine Umwelt in Erstaunen...
2007-01-13 14:55:06
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answer #7
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answered by ? 5
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warum fallen wir?damit wir wieder aufstehen.wen es nicht sofort klappt dann versuchen es wir es mal immer wieder
2007-01-14 17:01:21
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answer #8
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answered by Anonymous
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Durch ziemlich verrückte äußere Umstände kam ich dazu, dass ich mir innerhalb von ca. 2 Jahren häufig solche Kung-Fu-Filme ansah (immer so nach Mitternacht, wenn ich für meinen überdrehten damaligen Partner "Geschäftsbriefe" schreiben musste).
Anfangs war ich einfach nur froh, dass derjenige, der mich ständig terrorisierte, durch diese Filme abgelenkt war. Und dann begriff ich einen wichtigen Umstand: Die Helden dieser Filme gingen total elastisch durchs Leben. Sie spazierten alleine oder mit Freunden vergnügt und locker durch die Gegend. Dann wurden sie plötzlich überfallen und angegriffen. In einem Bruchteil von einer Sekunde konnten diese "Helden" von "locker" auf "Kampf" umschalten.
Ich habe daraufhin versucht, dieses Tänzerische und Leichte in mein Leben zu integrieren. Und irgendwann habe ich sogar begriffen, dass der entscheidende Motor einer Depression die Opferhaltung ist. Solange ich mich als Opfer fühle, kann ich nichts an meiner Situation ändern, weil ich ja die Ursachen immer außerhalb von meiner Person sehe. Und ich kann ja im Grunde immer nur mich selber ändern.
Aber sobald ich begreife, dass ich selbst die Hauptfigur in meinem eigenen Film bin, der "Mein Leben" heißt, werde ich plötzlich zum "Täter". Ich kann darüber entscheiden, wie ich mit den Fakten in meiner Umgebung umgehe, wie ich sie sehe, wie ich sie in mein Weltbild einordne. Und ich kann entscheiden, ob ich glücklich sein WILL.
Es klingt vielleicht verrückt. Aber es ist tatsächlich in erster Linie eine Frage, ob ich glücklich sein will. Wenn ich mir das Recht auf Glück erst einmal zugestanden habe, kann ich es für mich auch zulassen. Und dann stelle ich mir nicht mehr ständig ein Bein, wenn ich kurz davor bin, glücklich zu werden...
Stell dir nun einmal so einen Kung-Fu-Kämpfer vor: Der würde wirklich niemals auch nur auf die Idee kommen, nach einem Sturz liegenzubleiben. Aber der fällt vermutlich auch ziemlich selten hin.
Ein wenig ist das vielleicht dieser elastischen Kampfhaltung zuzuschreiben, die bei einer anderen Kampfsportart noch mehr zur Geltung kommt: Da wird durch Nachgeben gekämpft. Man nutzt den Schwung des Angreifers, um ihn genau in dieselbe Richtung weiterzuziehen, in die er bereits selbst gestoßen hat. Und dadurch gerät er aus dem Gleichgewicht und kann von uns leicht in die gewünschte Lage gebracht werden. Man gibt im richtigen Moment nach.
Genau das tun im Grunde die Birken auch, weshalb sie den Stürmen eher trotzen können als die weniger elastischen Bäume. Ich habe dann mal mit meinem Bruder "gekämpft", weil er mir die für ihn neue Technik zeigen wollte. Aber der Versuch endete mit seiner Verstimmung: "Du machst das ja alles schon."
Ich hatte mir nämlich bei meiner Großen angewöhnt, auf diese Weise zu kämpfen, weil das kraftsparender war. Sie raufte gerne mit mir. Und so habe ich einfach alles locker abgefangen, bis auf die Momente, in denen es mir darauf ankam, die Oberhand zu behalten.
Nehmen wir als Beispiel, dass ich ihren Arm festhalten will. Ich mache also so etwas wie einen Ring (mit Daumen und Mittelfinger). Und darin ist ihr Arm. Sie kann sich beinahe frei bewegen. Ich gehe sogar ein wenig mit, wenn sie sich bewegt. Erst wenn sie den Arm wegziehen will, halte ich fest. Mit minimaler Anstrengung kann ich einen größtmöglichen Effekt erzielen.
Natürlich war das bei meiner Tochter nicht sehr beliebt. Aber ich beschreibe das so ausführlich, damit du dir das gut vorstellen und als Haltung in dein Leben übertragen kannst. Gehe so mit den Widrigkeiten des Lebens und mit deinen Gegnern um. Dann brauchst du dich nicht immer wieder neu zu erfinden, sondern kannst lachend in den Wind hineinlaufen...
2007-01-13 21:48:39
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answer #9
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answered by kristallklar56 3
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Umgeworfen werden oder umfallen ist kein Fehler, aber es ist ein Fehler nicht wieder aufzustehen.
2007-01-13 21:25:31
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answer #10
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answered by Hilly 6
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