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Also, wenn Erkrankte durch eine eingefärbte Fläche dargestellt werden?
Gibt es da eine einheitliche Regelung?

2007-01-13 02:19:50 · 3 antworten · gefragt von Marike 2 in Wissenschaft & Mathematik Biologie

3 antworten

Da gibt es mehrere Wege:
Generell kannst du Weibchen rund und Männchen rechteckig umkreisen, ist das Geschlecht egal, verwendet man die Raute.
Handelt es sich um eine gonosomale Krankheit:
XX (beim Menschen die Frau) XY (II II II Mann)
Das erkrankte Chromosom wird mit einem Strich oder Punkt an einem x-Ärmchen markiert.
Handelt es sich um eine autosomale Krankheit:
Nutze das Mendelsche Groß-A, Klein-a System für dominant und rezessiv.
Ist der Erbgang intermediär verwendest du einen neuen Buchstaben für diese neue Mischung.
Und die oben erwähnten Kästchen kannst du natürlich einheitlich, so wie du es in einer Art Legende bestimmst, bei Krankheit einfärben (nicht ohne das Genom hineinzuschreiben) und wenn sie nicht krank sind einfach weiß lassen, wenn du ebenfalls das Genom mit hineinschreibst, machst du es noch klarer.

2007-01-15 03:38:46 · answer #1 · answered by Tnschn 5 · 0 0

Also ich glaube im allgemeinen werden die Merkmalsträger, also die so genannten Konduktoren mit einem Punkt versehen, die Kästchen der phänotypisch Erkrankten hingegen wurden ausgemalt.

2007-01-19 13:20:55 · answer #2 · answered by Topleader 1 · 0 0

also bei uns haben wir das so gemacht: mann und frau wurden mit nem runden bzw eckigen kästchen gekennzeichnet. ein erkrankter wurde mit einem punkt gekennzeichnet, jemand, der die krankheit nur in sich trägt, wurde doppelt umrahmt
weiß allerdings nicht ob das allgemein gilt

2007-01-13 10:33:44 · answer #3 · answered by ingeviech 3 · 0 0

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