"Damals" hat sich kaum einer den Kopf darüber zerbrochen,was in der Zukunft mit der Natur geschieht.
Jetzt bekommen wir die Quittung dafür!
Dabei haben wir die Welt doch nur von unseren Kindern ausgeliehen!
2007-01-12 10:26:36
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answer #1
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answered by der brummifahrer 5
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Moin
laber , laber , laber
immer das gleiche mit den halb informierten
" die natur schlägt zurück " erstmal die studien über die naturabläufe der vergangenheit lesen dann loslabern
es gab schon immer winter die warm wahren und die wird es auch immer geben das ist der normale verlauf , es weden jetzt einige jahre kommen in denen es wärmer wird dann kommen wieder jahre wo man glaubt das wetter spinnt und dann kommen wieder kalte winter .
die wechsel rate liegt zwischen 18 und 22 jahre
die natur tickt nicht so schnell wie wir die hat zeit , viiiieeellll zeit
die sonne ändert alle 11 jahre ihre strahlungs stärke da sie langsammer rotirt ist das nun mal so das sich die strahlungs starken seiten wegdrehen ( ist zwar wissenschaftlich nicht 99% richtig aber zu 70% und es kann sich jeder vorstellen )
und bis die strahlung der sonne das erdklima wadelt dauert das auch einpaar jahre wenn das nicht so wär würden wir alle 22 jahre gegrillt , hat also alles seine ordnung
das einzigste was wir beeinflussen ist die luft- wasser und bodenqualität , wir vergiften uns lansam aber sicher
wir beschleunigen nur etwas die wechselrate und erhöhen die temperatur aber nur um ca 5promill
wer sich mal die mühe macht und die wetter daten aus den jahren 1970 bis 1980 , genauso die zeitungs artikel bezüglich des wetters , durch zu lese wird feststellen das man sich damals fragte ob die erde auskühlt
also erst richtig informieren und dann losschreien , nicht einfach auf den fahren zug aufspringen und mitschreien nur weil es gerad in ist
wer dann noch die alten berichte der regionen analysirt wird feststellen das es in einigen regionen schon immer hochwasser gegeben hat die fanden so alle 50 bis 100 jahre statt , nur durch die beiden kriege wurde das vergessen und die neusiedler wusten das nicht .
da die leute ja umbedingt da hinbauen mussten wo es schön war , hatten die einheimischen die dort noch lebten ja keine ahnung .
" wir kommen aus der stadt und haben eine ausbildung was willst du dummer landmensch von uns " ist der text der immernoch verwendet wird , und dann kommt das wasser und das geschrei ist gross
Mfg
2007-01-12 23:25:04
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answer #2
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answered by willi0867 4
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Es ist so, dass nicht alles, was uns jetzt ungewohnt vorkommt nur auf den Menschen zurückzuführen ist. In bestimmten Zyklen haben immer in den letzten Tausenden von Jahren Stürme, Temperaturschwankungen etc stattgefunden.
Nur wir Menschen begreifen leider nicht, dass die Natur etwas sehr kostbares ist und wir ohne sie nicht leben können. Die Natur käme hervorragend ohne uns aus.
Die Natur ist ein äusserst komplexes System, das noch längst nicht zu Ende erforscht ist und uns in den nächsten Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten weiterhin Rätsel aufgeben wird.
Die einzelnen Lebensarten werden sich als viel "lernfähiger" und anpassungsfähiger erweisen als der Mensch.
Beenden möchte ich mit einer Aztekenweisheit:
Vergänglichkeit
Wie lange leben wir auf Erden?
Nicht für immer,
nur eine kleine Spanne.
Jade zerbricht,
Gold wird zerdrückt,
Quetzalfedern knicken.
Nichts dauert auf Erden,
alles lebt nur einen Hauch lang.
Unsere Zeit ist geliehen.
im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.
Azteken
2007-01-12 19:19:30
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answer #3
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answered by polarfuchs 6
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ja aber so ist der mensch..begreifft erst wenn es spät ist und ändert trotzdem nichts...meinst du es wird besser?es geht nur um das hier und jetzt und um das geld..wie in der politik da ging es noch nie um die menschheit...der schnelle sogenannter erfolg und namen zählen-leider
2007-01-12 18:27:08
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das ist zu befürchten. Was das Hochwasser angeht das kommt von der Klimakrise die jetzt herrscht. Ich weiß ja nicht ob du den Film "Eine unbequeme Wahrheit" mit Al Gore gesehen hast aber du solltest ihn auf jeden Fall mal anschauen. Da siehst du zum Beispiel auch was du ändern kannst. Oder gehe auf www.climatecisis.net
2007-01-13 13:07:43
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answer #5
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answered by Boomer 4
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Seit der Industriealisierung nimmt die Bevölkerungszahl der Erde stetig zu. Einst waren es ca. eine (1) Milliarde Menschen, heute sind es ca. 7 Milliarden.
Jeder Mensch gibt durchschnittlich 100 Watt Wärmeenergie an die Umwelt ab. Hinzu kommt die Wärmemenge, die der Umwelt zugeführt wird, wenn der Mensch seine Geräte benutzt, z.B. je Fahrzeug 100kW.
Die Energie, um die Geräte zu betreiben, hat sich der Mensch durch Abholzen der Wälder, durch den Abbau von Kohle und durch Abpumpen von Öl- und Gasfeldern besorgt.
Kein Industrie-Kapitalist stört die Zerstörung der Umwelt, solange sein Profit in der Kasse klingelt. Keiner dieser Kapitalisten würde den Vorschlag machen, die Bevölkerungszahl der Erde, z.B. um die Hälfte zu reduzieren, denn dann würde der Absatz seiner Produkte, z.B.Autos, ebenfalls um die Hälfte reduziert.
Die Erwärmung der Atmosphäre schreitet unaufhaltsam voran und die Durchschnittstemperatur auf der Erde wird bald gleich der Körpertemperatur des Menschen, d.h. >37Grad C sein.
Jedoch die Natur zahlt uns den Übermut zurück und schlägt unerbärmlich mit Naturkatastrophen zu!!!
Ich habe den schlimmsten Zyklon 'Larry' Australiens mit Windgeschwindigkeiten von über 300km/h vor neun Monaten überlebt, - ich weiß, wovon ich rede!
2007-01-13 00:37:38
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answer #6
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answered by Manfred H 3
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the day after tomorrow,wen es so weiter geht dann wird der Film zur Realität
2007-01-12 19:24:37
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answer #7
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answered by Anonymous
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ich bin ein pracht beispiel dafür,wie GOTT hochmut straft
2007-01-12 19:18:38
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answer #8
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answered by mitglasur 2
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Nein, wir bekommen nichts heimgezahlt. Es ist das erste Mal, dass ich verstehe, warum in alten Geschichten von wochenlangen Stürmen die Rede ist, ich hielt das immer für eine Übertreibung. (Übrigens - ungelogen - ich hatte gestern Schnee, mit allem, was dazugehört, querstehender LKW, leider unter anderem meiner, da kam ganz schön was runter...)
Auf NDR-Info war am Dienstag auch eine sehr schöne Diskussion von Hörern und Wissenschaftlern, ein Klimaforscher erklärte, dass dieser Winter eben nicht zwingend "der Klimawandel" ist, wollen wir mal nicht vergessen, dass der Letzte ziemlich lang und kalt war.
Diese Klimaverschiebungen bewegen sich langfristiger und zunächst auch unauffälliger, sie lassen sich nicht mit einem warmen Winter erklären. In diesem Jahr spielt wohl die Meeresströmung EL NINO eine größere Rolle.
2007-01-12 18:36:31
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answer #9
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answered by paradox 7
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ich muss zugeben, ich glaube an sowas...
und der mensch hat es nicht anders verdient. jeder is mitschuld, und da schließ ich mich nich mit aus...
man könnte einiges vermeiden. die abgase, etc machen die ozonschicht kaputt, dadurch temperaturerhöhung, etc. is ja alles logisch und jedem klar. ne klare schlussfolgerung, aber plötzliche stürme und überflutungen auf inseln... das kommt alles sehr extrem zurück... ich bin da vllt etwas abergläubisch angehaucht... aber ich gebe dir vollkommen recht :]
2007-01-12 18:27:12
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answer #10
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answered by Antonio 6
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